Thoregons Kinder

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2176)
PR2176.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Das Reich Tradom
Titel: Thoregons Kinder
Untertitel: Zwei Männer als Eindringlinge – die Zeitbrunnenjäger verfolgen sie
Autor: Susan Schwartz
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenillustrator: Michael Wittmann (1 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 6. Mai 2003
Hauptpersonen: Alaska Saedelaere, Monkey, Sol Kirin, Roch Kempsy
Handlungszeitraum: 1312 NGZ
Handlungsort: Erstes Thoregon
Report:

Ausgabe 353: Herr Voltz, wie haben Sie das gemacht? (Teil 2)

Kommentar: Thatrix-Nachlese
Glossar: Kaqagire / Alaska Saedelaere / Teleporter-Anzug / Worphen
Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Alaska Saedelaere und Monkey sind an Bord eines Passagierschiffes unterwegs zum Planeten Arth Chichath im Ersten Thoregon, um sich dem Zugriff der Kattixu zu entziehen und eventuell Kontakt zu weiteren Mochichi aufzunehmen. Bereits auf der Passagierfähre treffen sie Roch Kempsy, einen Mochichi, der von den anderen Fahrgästen gemieden wird. Alaska kommt mit ihm ins Gespräch, doch dann wird das Raumschiff unversehens von Kattixu geentert. Offenbar haben sie es gar nicht auf die beiden Galaktiker abgesehen, sondern auf Roch Kempsy, der sich zwar vehement zur Wehr setzt, aber letztlich doch von den Kattixu getötet wird. Nach diesem Vorfall tun alle anderen Fahrgäste so, als hätten sie nichts davon bemerkt – obwohl auch zahlreiche Unbeteiligte dabei den Tod gefunden haben. Die Kapitänin des Passagierschiffs übergibt den Galaktikern das Gepäck des Mochichi, weil sie mit der heißen Ware nichts zu tun haben will und annimmt, dass Alaska und Monkey den Mochichi näher gekannt haben.

Kaum sind die beiden Zeitbrunnenspringer auf Arth Chichath angekommen, öffnen sie die Gepäckcontainer. Darin befinden sich die Einzelteile für einen Mochichi-Teleportanzug. Monkey betätigt sich als Modellbauer und setzt das Gerät Stück für Stück zusammen. Alaska sieht sich währenddessen in der Stadt um und benutzt dabei ein Math-Pata. Hierbei handelt es sich um eine Art Antigrav-Skateboard, mit dem man schnell durch die Luft gleiten und dabei erstaunliche Höhen erreichen kann. Übertreiben sollte man es dabei aber nicht, denn sonst können unter anderem die Verankerungen versagen, mit denen die Füße auf dem Gerät fixiert werden. So ergeht es einem Kind, das sich beim Spiel zu weit in die Höhe wagt. Alaska rettet den Kleinen und wird von ihm anschließend ein wenig herumgeführt. So bekommt der Maskenträger Statuen zu sehen, die ein ausgestorbenes Volk darstellen. Diese Wesen mit je vier Armen und Beinen, die ein wenig an Zentauren erinnern, werden Algorrian genannt und sollen vor geraumer Zeit eine wichtige Funktion im Ersten Thoregon gehabt haben. Bei der Besichtigungstour bekommt Alaska ein Hologramm zu sehen, das den Sternhaufen im PULS des Ersten Thoregon darstellt. Dieser ist von sechs Mega-Domen umgeben. Im Zentrum des PULSES glaubt Alaska etwas Bedrohliches wahrzunehmen, von dem eine unerklärliche Kälte ausgeht. Er muss sich zurückziehen, als das Cappin-Fragment von diesem Hologramm zu chaotischer Aktivität angeregt wird.

Zurück in der Unterkunft, muss Alaska den Teleportanzug ausprobieren, den Monkey inzwischen fertig zusammengesetzt hat. Die beiden wollen versuchen, das Gerät zu aktivieren und auf diese Weise Kontakt zu anderen Mochichi herzustellen. Alaska, der sich gerade so hineinzwängen kann, schaltet den Anzug zwar per Gedankensteuerung ein, aber richtig steuern kann er ihn nicht. Der erhoffte Kontakt zu den Mochichi verläuft anders, als die Galaktiker ihn sich vorgestellt haben. Offenbar haben sie – wie erwartet – den von Alaska benutzten Anzug geortet und erscheinen mit acht Mann in der Unterkunft. Mit Hilfe ihrer Anzüge und starken Fesselfeldern setzen sie den sich heftig wehrenden Oxtorner außer Gefecht. Auch Alaska, der sich kurzzeitig mit einem Math-Pata absetzen kann, wird bald wieder eingefangen. Die Mochichi beratschlagen, was mit den beiden Gefangenen geschehen soll, und beschließen, sie zu ihrer Anführerin zu bringen, die über ihr weiteres Schicksal entscheiden soll.

Innenillustration