Vornesch

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Der Tart Vornesch war ein Mitarbeiter der Bruderschaft.

Charakterisierung

Er arbeitete als Spitzel für die Bruderschaft, wobei er zahlreiche Quellen nutzte. Er selbst bezeichnete sich als »Informationsspezialisten«. Die Ideologie der Bruderschaft bedeutete ihm nichts. Ihm ging es nur um Geld. (PR 1039)

Geschichte

Ende 343 Herzog Lugos (424 NGZ) zerbrach das Triumvirat der Herzöge von Krandhor, weil das Orakel behauptete, einer von ihnen sei ein Verräter. Daraufhin verdächtigte jeder jeden. Nach dem Tod von Herzog Zapelrow glauben die Herzöge Carnuum und Gu, der jeweils andere trachte ihm nach dem Leben. Carnuum nahm Vornesch auf Vermittlung seines Leibwächters Klaque in seine Dienste und erteilte ihm den Auftrag, Gu und dessen Gefolgsleuten zu beschatten. Vornesch sollte für Carnuum persönlich arbeiten und im Tärtras-Palast nur mit ihm sowie Klaque Kontakt haben. Gu wiederum ließ Vornesch von seiner Vertrauten Arzyria überwachen. (PR 1039)

Arzyria fand heraus, dass sich Vornesch in nicht abhörbaren Privatwohnungen mit Personen traf, die er zu unbekannten Zwecken anwarb. Als Vornesch den ebenfalls zur Bruderschaft gehörenden Prodheimer-Fenken Irgillyn erschlug, weil dieser Gelder der Bruderschaft veruntreut hatte, war Arzyria in der Nähe. Sie konnte den Mörder aber nicht identifizieren. Bei der Untersuchung der von Vornesch genutzten Wohnungen fand sie heraus, dass der Tart die Angeworbenen mit Hypnosegeräten beeinflusst hatte. Die Hypnotisierten verübten am letzten Tag des Jahres ein Attentat auf Carnuum und Gu, bei dem letzterer schwer verwundet wurde. Kurz zuvor hatte Vornesch in seinem Abschlussbericht an Carnuum noch mitgeteilt, es gebe keine Anzeichen für ein geplantes Attentat. Die Attentäter wurden verhaftet, konnten sich jedoch an nichts erinnern. Vornesch entkam. (PR 1039)

Vornesch versteckte sich. Er war überrascht, als er erfuhr, dass die von ihm Angeworbenen einen Mordanschlag verübt hatten, da er nicht gewusst hatte, welches Ziel die Hypnose hatte. Er traf sich mit dem Prodheimer-Fenken Salixis, um mehr zu erfahren. Bei Salixis wurde er von einem Tart und einem Kranen erwartet, die ihn mit vorgehaltener Waffe zu Klaque brachten. Klaque wusste von Vorneschs Verbindung zur Bruderschaft. Man verzeihe ihm den Verrat an Carnuum. Im Gegenzug sollte Vornesch jedoch Gu töten. Klaque stattete Vornesch mit Geld aus, um Helfershelfer in der Unterwelt anzuwerben. Gemeinsam mit diesen drang er in den Tärtras ein, aber Gu war inzwischen an einen anderen Ort verlegt worden. Sie erfuhren jedoch von dem gefangenen Yalip, einem Agenten Arzyrias, dass Gu in der Wohnung des Beamten Nikkam versteckt wurde. Vornesch und seine Killer überfielen das Haus, hatten jedoch nichts dem Spezialroboter Fischer, der Gu bewachte, entgegenzusetzen. Fischer wehrte die Attentäter ab. Dabei kam Vornesch ums Leben. (PR 1040)

Quellen

PR 1039, PR 1040