Ylatorium

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Das Ylatorium war die Heimstatt der Ylanten auf Luna.

PR3093.jpg
Heft: PR 3093
© Heinrich Bauer Verlag KG

Übersicht

Das Ylatorium bestand aus Millionen sogenannter Bronzehütten. Diese Hütten waren wahllos gesetzt und übereinander gestapelt. Die Siedlung aus Bronzehütten erstreckte sich über das gesamte Mare Ingenii. Das Zentralgebäude wirkte wie ein riesiges Standbild eines Wikipedia-logo.pngMeteoriten. Es reichte sechs Kilometer in die Höhe und hatte einen Durchmesser von fünf Kilometern. Das Gebäude wurde von lodernden Flammen und weiß glühenden Blitzen umschlossen, die allerdings keine Hitze ausstrahlten. Außerdem befand sich im Ylatorium ein arkonidischer Kelchbau, in dem das erste Institut zur Erforschung des Dyoversums und eine Raumjägerflotte untergebracht waren. (PR 3051, PR 3093)

Der Rundturm wurde einst auf Initiative des Arkoniden Eolan da Gonozal errichtet. Nachdem Terra und Luna wieder an ihrem angestammten Platz im Dyoversum angelangt waren, wurde das Forschungszentrum, das sich ursprünglich dort befunden hatte, überflüssig. Nach und nach waren schließlich Privatpersonen in das Gebäude eingezogen. Viele der Bewohner leben in sogenannten Buntfamilien zusammen. In diesen familienartigen Zusammenschlüssen leben Menschen jeglichen Geschlechts zusammen mit Kindern, die nicht wussten, wer ihre biologischen Erzeuger sind. Um Inzucht zu verhindern, trägt jedes Mitglied der Buntfamilien, ein kleines Armband, das bei Berührung rot leuchtet, wenn sich das Genmaterial der Träger zu stark ähnelt. (PR 3127)

Geschichte

NATHAN erwachte im Jahre 1626 NGZ, zwölf Jahre nach der Versetzung von Terra und Luna in den Zweiten Zweig. Er stellte fest, dass seine Tochter YLA die Versetzung nicht mitgemacht hatte und er vermisste sie sehr. NATHAN beanspruchte den lunaren Krater Mare Ingenii für sich. In der folgenden Zeit erschuf er die Ylanten und errichtete für sie eine Stadt. (PR 3051)

Im Jahre 2046 NGZ breitete sich die Stadt über den gesamten Krater aus. (PR 3051)

Quellen

PR 3051, PR 3093, PR 3127