Chaokosmokratische Chimäre

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Von einer Chaokosmokratischen Chimäre beziehungsweise Chaokosmokratischen Schimäre (PR 3182) spricht man, wenn sich ein chaotarchisches mit einem kosmokratischen Objekt irreversibel verknotet. (PR 3191)

Übersicht

Spateese, der Kammerdiener der Kosmokratin Mu Sargai, nutzte diesen Begriff in Bezug auf den drohenden Zusammenstoß zwischen dem Chaoporter FENERIK und der Yodor-Sphäre, einem kosmokratischen Gebilde. Daraus entstünde ein Gebilde, welches für beide Seiten unkontrollierbar wäre, bestätigte die Kosmokratin. Dies sei eine Katastrophe für alle Seiten und die kosmische Umgebung. (PR 3193)

Den Wissenschaftlern auf FENERIK war weder ein Beispiel bekannt, noch die genauen Auswirkungen. Schon während der Verknotung kam es zu einem Phänomen, das Photonenfraß genannt wurde. Das Raum-Zeit-Kontinuum riss und kollabierte, Raumschiffe verschwanden auf Überlichtetappen. (PR 3198)

Geschichte

2072 NGZ drohte der Chaoporter FENERIK in die Yodor-Sphäre zu stürzen. Die Verknotung hatte bereits begonnen und war teilweise schon irreversibel. Jedoch gelang es den Chaotarchen Fenetay Rik und Zou Skost, FENERIK in die Sziento-Phase Sechs zu heben und die Verknotung weitestgehend rückgängig zu machen. Für die Chaotarchen war der Chaoporter danach aber nicht mehr zu verwenden, da sein kosmokratischer Anteil zu hoch geworden war. (PR 3199)

Quellen

PR 3182, PR 3191, PR 3193, PR 3198, PR 3199