Das Reich der Roxharen

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Überblick
Serie: Atlan-Heftserie (Band 530)
A530 1.JPG
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustrationen
Zyklus: Die Abenteuer der SOL
Unterzyklus: Die Solaner (Band 31/50)
Titel: Das Reich der Roxharen
Untertitel: Das mentale Netz projiziert den Untergang
Autor: Kurt Mahr
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Udo Linke (2 x)
Erstmals erschienen: 1981
Hauptpersonen: Y'Man, Phin'Sar, Beng'Tut, Ai'Synn, Polaw, Vrix, Bjo Breiskoll, Wajsto Kolsch
Handlungszeitraum: Juli 3791
Handlungsort: Chail
Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Der Roboter Y'Man landet, von der SOL kommend, in der Blauen Stadt auf dem Planeten Chail, die vom Aufseher Chails, dem Roxharen Phin'Sar, kommandiert wird. Y'Man wird von Beng'Tut abgeholt. Der Adjutant des Aufsehers der Stadt glaubt ein Lebewesen vor sich zu haben, das sich unter der metallenen Rüstung aufhält. Y'Man verwirrt den Roxharen, der ihn willkommen heißt und ihm seine Gastfreundschaft anbietet, mit spitzen Bemerkungen. So fragt der Roboter, ob Chail die Heimat der Roxharen sei und warum nicht Phin'Sar gekommen ist, um ihn zu empfangen. Mit einem großen Schweber erreicht der Roboter in Begleitung der Roxharen den Palast des Aufsehers.

Auch gegenüber Phin'Sar verhält sich Y'Man nicht gerade höflich. Er brüllt den Roxharen sogar an, schiebt seine Beine beiseite und nimmt neben dem Aufseher auf dessen Liege Platz. Y'Man konfrontiert Phin'Sar mit seiner Absicht, drei Besatzungsmitglieder der SOL, die sich auf Chail aufhalten, suchen zu wollen. Der Roxhare weiß, dass ein Raumschiff abgestürzt ist, kann aber über den Verbleib der Besatzung keine Auskunft geben. Er sagt, dass die Chailiden behaupten, dass sie noch am Leben wären.

Y'Man fordert einen Gleiter, der ihn zu der Absturzstelle bringen kann. Doch Phin'Sar besteht darauf, dass sich sein Gast erst auf Chail akklimatisieren müsse, was mehrere Tage in Anspruch nehmen wird. Bevor er Y'Man verabschiedet, spielt er ihm wie zufällig eine Aufzeichnung vor, die von einer schrillen, durchdringenden Stimme in einem unbekannten Idiom gesprochen wird. Phin'Sar fragt daraufhin den Mann in der Rüstung, wie lange es eigentlich her ist, seit er Chail verlassen hat. Y'Man antwortet, dass er die Heimat seines Volkes nie zu Gesicht bekommen hat. Beng'Tut bringt ihn in das ihm zugewiesene Quartier.

Y'Man findet heraus, dass die Unterkunft zwar überwacht wird, die Kameras aber nur für sichtbares Licht ausgelegt sind und im Dunkeln nichts aufzeichnen können. Zudem entdeckt er ein unterirdisches Kabelsystem unter dem Fußboden, in dem Strom von einigen Megawatt Leistung fließt. Y'Man verursacht einen Kurzschluss, der die Beleuchtung in seinem gesamten Quartier ausfallen lässt. Im Schutz des nun abgedunkelten Raumes gelingt es ihm, die Leitung unter dem Fußboden derart zu manipulieren, dass sie bei Bedarf einen Kurzschluss fabrizieren wird. Als Beng'Tut eintrifft und den Strom wieder einschaltet, explodiert die manipulierte Leitung. Die Wohnung gleicht einem Trümmerfeld. Ein Krater hat sich gebildet. Feuer bricht aus. Y'Man bietet sich in dem ausbrechenden Chaos die Gelegenheit, aus der zerstörten Unterkunft zu verschwinden, um sich in der Blauen Stadt auf eigene Faust umsehen zu können. Der blaue Turm ist sein Ziel.

Phin'Sar und Beng'Tut kommen überein, dass der Mann in der Rüstung in den Trümmern den Tod gefunden haben muss und leiten keine näheren Untersuchungen ein. Den beiden Roxharen ist dieser Umstand nicht unrecht, da sie nun nicht mehr auf das Einsetzen der Wirkung des Mentalen Netzes warten müssen und die ständige Überwachung des Fremden nun eingestellt werden kann.

Y'Man belauscht zwei Roxharen, die in einem schuppenähnlichen Bauwerk am Fuß des blauen Turmes Dienst tun. Es wird klar, dass sich in dem Turm Chailiden aufhalten, die von den Raumtruppen der Roxharen auf fremde Planeten verschleppt werden, um die dortigen Bewohner von der Entwicklung einer technischen Raumfahrt abzuhalten. Der Roboter erfährt auch, dass die von den Chailiden propagierte geistige Raumfahrt nicht wirklich stattfindet, sondern die Bilder fremder Welten aus dem mentalen Netz stammen. Y'Man kehrt in die zerstörte Unterkunft zurück. Dort zeigt er sich dem völlig überraschten Beng'Tut.

Der Mann in der Rüstung verlangt eine bestimmte Menge von Chemikalien und Medikamente, die er für seine angebliche Behandlung und die Reinigung seiner Rüstung benötigt. Mit einem Teil der Chemikalien stellt er einen Katalysator her, der eine Fermentierung geeigneter Stoffe fördert. Phin'Sar fordert den Roboter auf, sich in der nächsten Zeit zu seiner eigenen Sicherheit ausschließlich in der Nebenzelle Chail aufzuhalten.

Phin'Sar und Beng'Tut sind der Meinung, dass die Zeit für sie und gegen Y'Man arbeitet. Die befriedende Komponente des mentalen Netzes scheint schon Wirkung zu zeigen, da sich der Mann in der Rüstung viel freundlicher und höflicher gibt als noch vor der Explosion. Die beiden Roxharen sind überzeugt, dass Y'Man in wenigen Tagen vergessen wird, wie er sein eigenes Raumschiff bedienen muss.

Bei einem Treffen mit dem Verwalter setzt Y'Man den Maris-Körnern unbemerkt den hergestellten Katalysator zu. Phin'Sar spricht den Körnern eifrig zu. Die Wirkung setzt bald ein und der Roxhare schläft betrunken ein. Y'Man beschuldigt Beng'Tut für den Zustand des Verwalters verantwortlich zu sein. Des Weiteren gibt er vor, eine Nachricht von Soon'Kum für den Adjutanten zu haben. Sie will diesen in ihrer Unterkunft treffen. Dadurch, dass der Mann in der Rüstung von der Information an Phin'Sar Abstand nimmt, fordert er eine immense Ausweitung seiner Bewegungsfreiheit. Um seine Forderungen zu verstärken, beginnt Y'Man den Aufseher wachzurütteln, damit er ihm von Beng'Tuts angeblichem Verhältnis mit Soon'Kum berichten kann. Nun ist der Adjutant bereit, Y'Mans nächtlichen Plänen nicht mehr im Weg zu stehen. Zwei Stunden später befindet sich der Metallene wieder auf dem ringförmigen Platz, der den blauen Turm umschließt, in dem sich zahlreiche Fremdwesen aufhalten, die alles technische Wissen verloren haben und von den Roxharen bewacht werden.

Durch eine große Tür aus massivem, hochverdichtetem Stahl, gesichert durch ein vergleichsweise einfaches Schloss, dringt der Roboter in den Turm ein. Mehrere Antigravschächte, die aber außer Funktion sind, eine Treppe, eine Leiter und eine Stange mit rauer Oberfläche führen nach oben. Ein olivgrünes, nur anderthalb Meter großes Wesen namens Vrix kommt diese Stange herunter, mit einer Keule bewaffnet. Y'Man folgt ihm bis in das 23. Stockwerk. Dort trifft er Polaw, der dem Roboter von den Überlebenden von insgesamt 53 interstellaren Expeditionen berichtet, die den Turm bevölkern. Das Treffen findet in einem alten Belüftungsschacht statt, wo sie anscheinend vor den Überwachungseinrichtungen der Roxharen in Sicherheit sind. Polaw und Y'Man klettern über eine Leiter noch drei Stockwerke höher. In einem dunklen Raum zeigt er ihm fünf Gestalten, die Y'Man verblüffend ähneln. Sie tragen mattgraue Rüstungen. Das einem Humanoiden nachgebildete Gesicht, der den Schädel bedeckende Haarschopf, der bis zu den Schläfen und in den Nacken reicht – all das erinnert Y'Man an sich selbst. Zwei gelbe Kristalle stellen die Augen dar, der Mund ist ein schmaler Schlitz. Als Y'Man die Gesichtsplatte beiseite schiebt, wird ein Knochenschädel mit leeren Augenhöhlen sichtbar. Diese Toten sind der Grund, weshalb die Roxharen Y'Man für eines dieser Wesen halten.

Nach seiner Rückkehr in seine Unterkunft beschäftigt sich Y'Man mit den Zielen, die Atlan verfolgt. Dabei spielen die Roxharen in der Auseinandersetzung zwischen den Superintelligenzen nur eine untergeordnete Rolle. Deren Gegenspielern, zu denen auch Atlan gehört, versuchen, eine enttechnisierte Zone zu schaffen. Diese Rolle haben die Roxharen übernommen. Y'Man beurteilt die Roxharen dabei an ihren Handlungen und ist der Meinung, dass diese kein Recht haben, Fremdwesen, die nach Chail gekommen sind, weil sie die Rufe der Chailiden vernommen haben, ihrer Freiheit zu berauben. Y'Man sieht seine Aufgabe nun nicht mehr nur in der Rettung von Atlan, Bjo Breiskoll und Wajsto Kolsch, sondern will versuchen, den Einfluss der Roxharen zu schwächen und auf das Ende der Herrschaft hinzuarbeiten. Er hat auch den Eindruck gewonnen, dass die Roxharen auf Chail ihrer Aufgabe überdrüssig und deshalb nachlässig sind, was sie verletzlich macht.

Beng'Tut sucht ihn auf. Er ist bei Soon'Kum abgeblitzt und trägt die Spuren der nächtlichen Begegnung im Gesicht. Das linke Auge ist stark geschwollen, sein bunt gefärbtes Fell von einem breiten, braunen Streifen verunziert. Seine Absicht, Y'Man vor Phin'Sar zu verunglimpfen, wird von dem Roboter mit der Aussage begegnet, wer dabei den größeren Schaden davontragen wird. Er schlägt vor, irgendwie zu verhindern, dass Soon'Kum mit dem Aufseher sprechen kann. Beng'Tut verlässt die Unterkunft.

Am nächsten Tag besucht Y'Man den Aufseher, der sichtlich bester Laune ist. Der Roxhare verlangt, dass der Mann in der Rüstung die Blaue Stadt nicht verlässt. In der Stadt selbst gewährt er ihm uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Gegen Mittag herrscht plötzlich große Aufregung. Soon'Kum ist schwer erkrankt. Beng'Tut erklärt gegenüber Y'Man, dass die Roxharin die nächsten zwei Tage bewusstlos sein und sich bei ihrem Erwachen an nichts mehr erinnern wird.

Y'Man macht sich sodann auf den Weg zu der orangefarbenen Kuppel, die die anderen Gebäude überragt. Während sich der Roboter intensiv mit der Suche nach einem Eingang beschäftigt, wird er von einem Roxharen angesprochen, das ihn für einen roxharischen Spion hält. Der auftauchende Vrix klärt die Situation. Ai'Synn arbeitet eng mit der Grünen Sichel von Nar'Bon zusammen. Er erzählt, dass auf Roxha der so genannte Geistige Faktor, vermutlich eine Superintelligenz, die Roxharen zu ihrem Tun veranlasst.Die Mitglieder dieser Untergrundorganisationen planen eine Beeinflussung des mentalen Netzes um Chail. Y'Man greift diesen Gedanken auf. Der Roboter bemerkt, dass der Roxhare während der Unterhaltung mehrmals nickt – ein menschlicher Zug. Nun erkennt Ai'Synn in dem Roboter Y'Man, von dem er bereits von Bjo Breiskoll gehört hat. Die Gefährten erreichen mit einer Plattform eine Kontrollkonsole in 40 Metern Höhe. Nur von diesem Ort können neue Informationen in das mentale Netz eingespeist werden. Y'Man macht sich mit dem notwendigen Informationscode, der Befehlsstruktur und den Einzelheiten des Abtastvorgangs vertraut, während Vrix mit einigen Fremdwesen außerhalb der Kuppel Wache hält. Der Roboter platziert eine pulvrige Substanz, die hauptsächlich aus durchsichtiger Plastikverpackung besteht und einst würfelförmige Form gehabt hat, in der Eingabestelle. Das aus Para- und Diamagnete bestehende Pulver ist in eine pseudo-kryogene Masse eingebettet. Durch Manipulation ist es möglich, die magnetischen Momente zu bewegen und einzufrieren. Das Pulver stellt somit einen binären Speicher von hoher Kapazität dar. Jedes der winzigen Körnchen ist ein kleiner Speicherbereich. Y'Man übermittelt auf diesem Wege der roxharischen Maschine ein Bild, das den meditierenden Chailiden zu gegebener Zeit vor Augen geführt werden soll. Als die Übermittlung erfolgreich vonstatten gegangen ist, erscheint das ehemalige Pulver in Würfelform wieder. Um einem unbeabsichtigten Verrat vorzubeugen, lasst Y'Man seine Gefährten im Dunkel über das zu erwartende Ereignis.

Polaw und Ai'Synn planen, eine Gruppe von Fremdwesen aus dem blauen Turm in das umliegende Land der Nebenzelle Chail zu bringen, wo diese von der Organisation angehörenden Roxharen trainiert werden sollen. Während des zu erwartenden Durcheinanders nach der Manipulation des mentalen Netzes sollen die Wesen unbemerkt aus der Stadt gebracht werden. Der Führer der Grünen Sichel hat einen der Y'Man ähnelnden Toten mitgebracht. Den Körper soll der Roboter in seinem Quartier platzieren, um die Roxharen bei einer eventuellen Durchsuchung abzulenken.

Phin'Sar erhält die Nachricht, dass sich Soon'Kums Zustand bessert. Am Abend schlagen die Ärzte aber Alarm. Die Lebenszeichen der Roxharin werden schwächer. Sie kämpft mit dem Tod. Die Mediziner sind ratlos. Beng'Tut erhält Besuch von Y'Man, der ihm mitteilt, am nächsten Tag mit der Suche nach seinen beiden Freunden zu beginnen, die sich in der Stadt aufhalten müssten. Der Adjutant verdächtigt im Gespräch mit Phin'Sar den Mann in der Rüstung, für den Zustand Soon'Kums eventuell verantwortlich zu sein. Das Quartier des Fremden soll durchsucht werden.

Beng'Tut und Phin'Sar dringen in Y'Mans Unterkunft ein. Dieser scheint nicht anwesend zu sein. Auf einem Sessel finden sie eine Gestalt in einer Rüstung. Die Roxharen glauben, Y'Man gefunden zu haben. Als Beng'Tut die Gesichtsplatte berührt, klappt diese zur Seite. Ein Knochenschädel kommt zum Vorschein. Phin'Sar wird an die Toten im blauen Turm erinnert. Die Roxharen verlassen die Wohnung in der Annahme, dass auch der Mann in der Rüstung gestorben ist.

Y'Man hat die Untersuchung aus einem Versteck beobachtet. Ihm wird klar, dass er sich zunächst um Soon'Kum kümmern muss. Dazu benötigt er aber eine Information von Beng'Tut. Er sucht den Adjutanten in dessen Wohnung auf und schaltete die Beleuchtung ab. Aus der Dunkelheit wirft er einen schweren Gegenstand auf Beng'Tut und trifft ihn seitlich am Kopf. Ein weiterer Gegenstand verletzt ihn an der Oberlippe. Jetzt ist Beng'Tut bereit zuzugeben, dass er Soon'Kum mit Ansunmarakool vergiftet hat. Y'Man rät dem Roxharen bei Gefahr das Viertel der Raumfahrer in der Blauen Stadt aufzusuchen und sich Ai'Synn anzuschließen. Über Interkom schickt Y'Man eine Nachricht an die Ärzte. Diese sehen auf dem Bildschirm ein Schild mit der Aufschrift »Ansunmarakool«. Nun wissen die Ärzte endlich, wie sie Soon'Kum retten können.

Aufregung breitet sich in der Blauen Stadt aus. Die Chailiden strömen in Scharen herbei, während die Roxharen versuchen, die Grenzen der Stadt abzuriegeln. Y'Man geht auf die Roxharen zu und erkundigt sich über das Verhalten der Chailiden. Diese behaupten gegenüber den Roxharen, dass der Himmel einstürzt beziehungsweise ein Asteroid auf Chail zurast und den Planeten vernichten wird. Y'Man behauptet im Auftrag Phin'Sars zu handeln und den Rückzug auf den Stadtkern durchzuführen. Der Roxhare soll schnell handeln, ehe die Chailiden nicht mehr aufzuhalten sind. Mit Fahrzeugen ziehen sich die Roxharen zurück. Nun ist der Weg für Ai'Synn und seine Truppe frei. Durch die von Y'Man geschaffene Lücke im Absperrring dringen die Chailiden bis zum Stadtzentrum vor. In Phin'Sars Hauptquartier herrscht Verwirrung. Als Y'Man in das Büro des Aufsehers eintritt, ist dieser entsetzt. Beng'Tut versucht, den Mann in der Rüstung festnehmen zu lassen. Y'Man verlangt von Phin'Sar eine Erklärung, wer das mentale Netz derart manipuliert hat, um den Chailiden einen Asteroiden vorzugaukeln. Gleichzeitig verlangt er, dass Soon'Kum hergebracht wird, um den Giftanschlag auf sie aufzuklären. Beng'Tut verschwindet. Phin'Sar wird von Y'Man darüber in Kenntnis gesetzt, dass sein Adjutant die Roxharin mit Ansunmarakool vergiftet hat und auch dazu in der Lage ist, die Informationen des mentalen Netzes zu manipulieren. Unter der Bedingung, dass seine beiden Freunde freigelassen werden, verspricht Y'Man die Manipulationen rückgängig zu machen.

In der Unterkunft des Mißgebauten von Osath warten Bjo Breiskoll und Wajsto Kolsch auf ihn. Phin'Sar hat Wort gehalten. Während Kolsch tatsächlich unter der Wirkung des Netzes leidet, soll Breiskoll sich so wie der Magnide verhalten, um Phin'Sar täuschen zu können. Als nächsten Schritt macht der Roboter seine Manipulation des mentalen Netzes rückgängig.

Durch die Entfernung der Information bezüglich des Asteroiden, beruhigen sich die Chailiden schnell. Phin'Sar ist bereit, Y'Man und die beiden Solaner nach Ushun bringen zu lassen. Die Space-Jet des Roboters muss allerdings in der Blauen Stadt bleiben. Y'Man verlangt von dem Aufseher, den Toten aus seinem Quartier zurück in den blauen Turm zu dessen Gefährten bringen zu lassen. Phin'Sar erklärt sich dazu bereit.

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