Dorksteigersches Konversionstheorem

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Das Dorksteigersche Konversionstheorem, auch als Eiris-Biophore-Modell bezeichnet, beschreibt die angenommenen Abhängigkeiten zwischen den Superintelligenzen, ihrer Eiris und den Hohen Mächten.

Übersicht

Mit dem Konversionstheorem wird versucht, die Eigenschaften und die Rolle der Eiris für die Superintelligenzen zu beschreiben. Ferner werden dann die Art der Beziehung dieser Substanz zu den Biophoren und den Nekrophoren sowie die Bedeutung der Materiequellen und Materiesenken für die Hohen Mächte postuliert. (PR 2981, S. 53–55)

Eiris-Biophore-Modell

Der Ausgangspunkt zur Erstellung dieses Modells ist die Beobachtung, dass die Proto-Eiris, die in den Eiris-Silos von Cetus vorgefunden wurde, aus diesen Gebilden langsam, aber unausweichlich entweicht. Als eine mögliche Ursache hierfür wird das Fehlen des »Gegendrucks« der »echten« Eiris in der verwaisten Mächtigkeitsballung von ES angenommen. Die aus dem Silo diffundierende Proto-Eiris beginnt, im Unterschied zu der normalen Eiris, mit der Wikipedia-logo.pngbaryonischen Materie zu wechselwirken. Dabei können verschiedene Effekte beobachtet werden, die sich zu zwei Gruppen zusammenfassen lassen:

a) die Wechselwirkungen, die das Leben erschaffen (zum Beispiel auf Splandheim),
b) die Wechselwirkungen, die die Intelligenz steigern (zum Beispiel in Shudragad). (PR 2981, S. 53–54, PR 2982 – Glossar)

Diese Beobachtungen deuten auf starke Ähnlichkeiten zwischen der Proto-Eiris und den Biophoren hin und lassen die Annahme zu, dass zwischen diesen Substanzen eine Verwandtschaft besteht. Da die Eiris nur von den Superintelligenzen generiert wird, die Biophoren aber von jenseits der Materiequellen stammen, ist die nächste Hypothese möglich: Die Biophoren entstehen aus Eiris. (PR 2981, S. 53–54)

Die vierte Hypothese des Theorems beschreibt den möglichen Vorgang der Biophore-Synthese. Die Kosmokraten und die Chaotarchen sammeln die Eiris einer sterbenden Superintelligenz. Denkbar ist, dass die zu einer Materiequelle oder einer Materiesenke werdende Superintelligenz nur in dieser Form den Transfer ihrer Eiris erst überhaupt möglich macht. Somit wären die Materiequellen und -senken »Tore«, durch die das »Absaugen« der Eiris erfolgt. Als Grundsubstanz wird Eiris danach in einem wohl hochkomplexen Prozess zu Biophore oder Nekrophore umgewandelt. (PR 2981, S. 53–54)

Da die Biophore nötig sind, um die Entstehung des Lebens und der Intelligenz in einem Universum zu beschleunigen, ABER Leben und Intelligenz existieren müssen, damit Superintelligenzen entstehen können, müssen die ersten Superintelligenzen in einem Universum entstanden sein, in dem es noch keine Eiris und keine Biophore gab. Nach der Umwandlung dieser ersten Generation in Materiequellen und -senken wurden von den Hohen Mächten die ersten Biophore produziert, die in anderen, jüngeren Universen ausgestreut wurden. Dort entstanden dann aus den mannigfaltig vorhandenen Lebensformen Superintelligenzen der zweiten und womöglich weiterer Generationen. Dieser Mechanismus wäre ebenfalls im Fall von Paralleluniversen denkbar. (PR 2981, S. 54–55)

Grundsätze

  1. Die Proto-Eiris interagiert mit ihrer Umgebung.
  2. Es besteht eine Verwandtschaft zwischen Proto-Eiris und Biophore.
  3. Biophore entstehen aus Eiris.
  4. Die Kosmokraten ernten Eiris ab und verwenden sie als Grundsubstanz für Biophore.
  5. Die zu Beginn »unseres« Universums eingesetzten Biophore basieren auf der Eiris von Superintelligenzen anderer Universen. (PR 2981, S. 53–54)

Geschichte

Dieses Theorem wurde erstmals am 23. Juni 1552 NGZ von Sichu Dorksteiger vorgestellt. Die Wissenschaftlerin befand sich zu dem Zeitpunkt im Habitat Shudragad, wo sie zeitweise unter dem Einfluss des Sickers stand. Die von Dorksteiger bereits zuvor gesammelten Daten über die Eigenschaften der Proto-Eiris aus den Eiris-Silos der Cetus-Zwerggalaxie sowie die im Habitat selbst erlebte Phase extrem gesteigerter intellektueller Fähigkeiten fruchtete in der Aufstellung der fünf Grundsätze des Theorems. (PR 2981, S. 53–55)

Quellen