Fahlwedder

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Fahlwedder war ein Krane.

Charakterisierung

Er lebte viele Jahre lang mit der Kranin Drineo zusammen, die er sehr liebte. Die beiden hatten keine Nachkommen. (PR 1051)

Geschichte

Fahlwedder, Drineo und ein befreundetes Paar wurden einige Zeit vor dem Februar 425 NGZ zu einem Geheimtreffen mit den amtierenden Herzögen ins Nest der 1. Flotte beordert. Sie erfuhren, dass sich die Herzöge vom Spoodie-Schiff unabhängig machen wollten und nach einer Möglichkeit suchten, das Spoodie-Feld im Raumsektor Varnhagher-Ghynnst ohne die Hilfe der Buhrlos abzuernten. Zu diesem Zweck wurde die INGADEM nach Varnhagher-Ghynnst entsandt. Fahlwedder und Drineo gehörten zur Besatzung. (PR 1051)

Den Kranen war bekannt, dass sich beim Spoodie-Feld ein Asteroid befand, dessen Abwehreinrichtungen alle sich nähernden Raumschiffe, auch kleine Beiboote, vernichteten. Aus diesem Grund wurde ein aus zwanzig Personen bestehender Stoßtrupp unter Fahlwedders Führung zu dem Asteroiden geschickt. Kaum waren die Kranen in die im Inneren des Asteroiden verborgene verlassene Station eingedrungen, als fremde Raumschiffe erschienen, alle Spoodies auffischten und den Asteroiden in Schlepp nahmen. Ferngho, der Kommandant der INGADEM, wollte die Fremden ablenken, um Fahlwedders Team mit einem Beiboot evakuieren zu können. Die Fremden vernichteten die INGADEM, bevor ein Beiboot ausgeschleust werden konnte. (PR 1051)

Somit saß Fahlwedders Gruppe auf dem atmosphärelosen Asteroiden fest. Die Kranen hatten kaum Nahrungsmittelvorräte dabei und irgendwann ging die Atemluft zur Neige. Außerdem wurden die Kranen von Robotern attackiert. Als noch schlimmer erwies sich ein allgegenwärtiger mentaler Einfluss aus unbekannter Quelle, der die Kranen allmählich in den Wahnsinn trieb. Später stellte sich heraus, dass dieser Einfluss von Gesil ausging, die sich in der Station aufhielt. Manche Kranen begingen Selbstmord. Andere, darunter Drineo, wurden von den Robotern getötet. Drineo wurde von diesem Schicksal ereilt, als sie Fahlwedder per Funk meldete, dass die fremden Raumschiffe abgeflogen seien. (PR 1051)

Die Kranen wagten sich daraufhin an die Oberfläche. Dort waren inzwischen Atlan und einige Solaner mit einer Korvette der SOL gelandet. Fahlwedder rettete dem jungen Solaner Melborn das Leben. Gemeinsam mit den Solanern drängten die Kranen die Roboter zurück. Drei von Fahlwedders Leuten fielen im Kampf. Von den Solanern erfuhr Fahlwedder erstmals von den neuen Verhältnissen im Herzogtum. (PR 1051)

Fahlwedder und die letzten drei Überlebenden seiner Gruppe wurden von der SOL aufgenommen. Atlan bot ihnen an, sie auf Chircool abzusetzen. Dort befand sich eine kranische Station. (PR 1051)

Beim Anflug auf Chircool wurde die SOL von Claude St. Vain angefunkt, einem Betschiden, der die kranische Station zusammen mit drei Getreuen unter seine Kontrolle gebracht hatte. Da St. Vain einen kranischen Kode verwendete, beantwortete Fahlwedder den Anruf. St. Vain behauptete, die anderen auf Chircool lebenden Betschiden hätten die Station grundlos angegriffen. Fahlwedder und seine Gefährten waren so erzürnt, dass sie die SOL eigenmächtig mit einem Gleiter verließen und die Betschiden paralysierten. Anschließend brachten sie St. Vain und dessen Gefolgsleute in die SOL. Sie begriffen zu spät, dass sie getäuscht worden waren. In Wahrheit wollte der größenwahnsinnige St. Vain die SOL erobern und sich zu einem Herzog von Krandhor aufschwingen. St. Vain und seine Leute konnten jedoch bald unschädlich gemacht werden. (PR 1052)

Quellen

PR 1051, PR 1052