Farnathia da Declanter

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Person. Für weitere Bedeutungen, siehe: Farnathia (Begriffsklärung).

Farnathia da Declanter, eine Arkonidin aus dem Khasurn der Declanter, war die Jugendliebe Atlan da Gonozals.

Erscheinungsbild

Geboren 10.481 da Ark, war Farnathia bei ihrem ersten Auftritt in der Historie, 10.496 da Ark, 15 Arkonjahre alt.

Sie war etwa 1,70 m groß und zierlich. Sie wurde übereinstimmend als wohlproportioniert und attraktiv beschrieben. Sie hatte hellrote Augen, ihr silberfarbenes Haar trug sie schulterlang. Sie wirkte mädchenhaft.

Charakterisierung

Farnathia war trotz ihrer jungen Jahre sehr selbstsicher, die Abstammung aus dem Adel und die entsprechende Erziehung machte sich hier bemerkbar.

Nach ihrer Gefangenschaft bei den Kralasenen verlor sie allerdings einen Teil ihres Selbstvertrauens.

Geschichte

Farnathia war die Tochter von Armanck da Declanter, des Tatos von Gortavor, der dem Bauchaufschneider Gonozals VII., Fartuloon, und dessen Mündel Atlan Zuflucht gewährte. Sie wuchs zusammen mit dem jungen Kristallprinzen auf. Sie war seine Jugendliebe, seine erste Gefährtin. (Atlan 92)

Als 10.496 da Ark (8026 v. Chr.) Fartuloon und Atlan von den Kralasenen entdeckt wurden und von Gortavor fliehen mussten, wollte sie die beiden begleiten. Auf der Flucht wurde sie allerdings von den Häschern des Imperators Orbanaschol III. gefangen und in der Folge zum Kralasenen-Hauptquartier auf Ganberaan gebracht. (Atlan 96)

Der Kralasenenführer, der Blinde Sofgart, machte sie mithilfe bewusstseinsverändernder Drogen gefügig und zu seiner Lustsklavin. Zwei Jahre verbrachte sie in seiner Gewalt bevor Atlan sie hieraus retten konnte. (Atlan 120)

Doch der Blinde Sofgart hatte einen teuflischen Plan ausgeheckt. Noch vor ihrer Flucht hatte er Farnathia mit einem Parasiten infiziert, der durch eine spezielle Programmierung zur Untätigkeit verdammt worden war. Zu einem bestimmten Zeitpunkt, als sich die Arkonidin in Sicherheit befand, begann der Parasit zu erwachen. Farnathias Körper wurde einer Metamorphose unterworfen. Sie wurde zu einem Ungeheuer, das alles Organische in sich aufnahm und ihren Opfern das Blut aussaugte. In Richmonds Schloß waren durch ihr Wirken zahlreiche Tote zu beklagen, ehe man auf ihre Spur kam. (Atlan 126) Der Parasit ließ zur Nahrungsaufnahme immer wieder zahlreiche Tentakel aus ihrem Körper dringen. Die Piraten begannen Jagd auf die bis zur Unkenntlichkeit entstellte Farnathia zu machen. Als sie in Hanwigurt Sheerons Kommandostand eindrang, gelang es dem Veränderlichen Morgus, den Parasiten zu überlisten. Morgus bildete eine exakte Kopie Farnathias nach und verleitete den Parasiten dazu, die echte Farnathia zu verlassen. Atlan desintegrierte den Parasiten. Der Schleim, der sich während der Umwandlung um Farnathias Körper gebildet hatte, zerfloss und gab den ursprünglichen Körper des Mädchens wieder frei.

Obwohl die körperlichen und ein Teil der geistigen Schäden geheilt werden konnten, war Farnathia danach verständlicherweise nicht mehr die gleiche. Das alte Selbstvertrauen gewann sie zeitlebens nicht mehr zurück.

Sie begleitete Atlan und schloss sich der von ihm geführten Rebellengruppe an. Bei der Suche nach dem Stein der Weisen war auch Farnathia mit von der Partie. Meist blieb sie jedoch im Hintergrund.

Als Atlan auf Frossargon auf die Varganin Ischtar traf und von dieser verführt wurde, reagierte sie ebenso wie Ra mit rasender Eifersucht. In einem Zweikampf mit der Varganin wurde sie 10.498 da Ark (8023 v. Chr.) von dieser getötet. Sie wurde in einem Grab neben einer stark verwitterten Prulth-Skulptur bestattet.

Quellen

Atlan 92, Atlan 96, Atlan 120, Atlan 126, ...