Geheimsatellit Troja (Roman)

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Heftroman. Für den Asteroiden, siehe: Geheimsatellit Troja.
Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 233)
PR0233.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustrationen
Zyklus: Die Meister der Insel
Titel: Geheimsatellit Troja
Untertitel: Terraner im Kampf gegen die Energiepolizei! Das 1. Abenteuer im Andro-Beta-Nebel ...
Autor: K. H. Scheer
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (4 x)
4. Auflage: Themistokles Kanellakis (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 18. Februar 1966
Hauptpersonen: Atlan, Icho Tolot, Perry Rhodan, Melbar Kasom, Tronar und Rakal Woolver, Der Moby, Gucky
Handlungszeitraum: Juli 2402
Handlungsort: Andro-Beta
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 233,
enthalten in Silberband 24

Handlung

Nach der Eroberung des Schrotschuss-Transmitters wird der fünfte Planetoid Kalif von Bagdad in einen riesigen Flottenstützpunkt umgewandelt. Dann planen die Terraner ein weiteres Vordringen nach Andromeda. Hierzu wird im Rahmen des Unternehmens Brückenkopf Andro-Beta ein würfelförmiger Asteroid mit rund 40 Kilometern Kantenlänge zum Geheimsatellit Troja umgebaut. Troja wird mit Impulstriebwerken ausgestattet, die eine Beschleunigung bis zur halben Lichtgeschwindigkeit erlauben. Es gibt genug Platz, um fünf 1500 Meter große Superschlachtschiffe mit einem zweistufigen Zusatztriebwerk aufzunehmen, das die Reichweite der Schiffe auf 500.000 Lichtjahre erhöht, nämlich die CREST II, die THORA II, die ALARICH, die NAPOLEON, das Flaggschiff der USO namens IMPERATOR unter Kommandant Heske Alurin sowie das Vierstufenschiff ANDROTEST III.

Am 2. Juli 2402 wird Troja mit der CREST II und einer kleinen Flotte von Raumschiffen über den Schrotschuss-Transmitter in die der Andromeda-Galaxie vorgelagerten Kleingalaxie Andro-Beta befördert. Icho Tolot hatte mathematisch nachgewiesen, dass immer wieder Asteroiden nach Andro-Beta transportiert werden und dass Troja daher kaum beachtet werden würde. Tatsächlich gelingt es den Terranern, die Wachstation des Andro-Beta-Sonnentransmitters, der aus drei blauen Riesensonnen besteht, zu täuschen. Zwar wird Troja von drei eiförmigen Wachschiffen angeflogen, jedoch nicht genau untersucht, und die Terraner werden nicht entdeckt.

Zwanzig Stunden später hat sich Troja mehr als 200 Millionen Kilometer von dem Sonnendreieck entfernt. Atlan macht sich Sorgen um das Verhalten von Grek-1. Dieser hat tatsächlich etwas verheimlicht, um die Terraner nicht vom Sprung nach Andro-Beta abzuhalten: die Existenz der Superwächter. Und tatsächlich wird Troja mit dem terranischen Verband von einem Energiewächter entdeckt und verschluckt. Das 14.000 Kilometer große Gebilde, das »Moby« getauft wird, wird zu spät für eine Flucht entdeckt, weil alle Ortungsanlagen aus Sicherheitsgründen noch ausgeschaltet waren. Es wird vermutet, dass der Moby immer wieder Materie verschluckt, um dadurch seine Energiespeicher aufzuladen.

Troja ist hierbei nicht beschädigt worden, doch die Besatzung gerät bald in tödliche Gefahr: Im Körper des Mobys gibt es Millionen von Energiepolizisten, die jedes organische Leben angreifen. Diese Wesen können gerade eben mithilfe von STOG-Säure abgewehrt werden. Dann nimmt Gucky Kontakt mit den Bioparasiten auf. Diese sind für das Absterben der meisten Mobys verantwortlich und haben auch diesen Moby schon zu 99 Prozent abgetötet, und sie sind die eigentlichen Gegner der Energiepolizisten. Es kommt zu einem Bündnis: Die Bioparasiten schützen Troja vor den Energiepolizisten, dafür vernichten die Woolver-Zwillinge das für die Bioparasiten schwer zugängliche Gehirn des Mobys mit einer Bombe. Kurz vor dem Tod des Mobys kann sich Troja absetzen.

Innenillustrationen