Patrouille der Haluter

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2518)
PR2518.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Stardust
Titel: Patrouille der Haluter
Untertitel: Drangwäsche und Generationenkonflikt – sie stoßen auf Tefroder und Gaids
Autor: Christian Montillon
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenillustrator: Michael Wittmann (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 20. November 2009
Hauptpersonen: Lingam Tennar, Icho Tennar, Fancan Tennar, Trascho Pesbyn, Sturben Rager
Handlungszeitraum: 26. Januar – 2. Februar 1463 NGZ
Handlungsort: Halpat, Donure
Journal:

Nr. 123: »Neuer Blick in Richtung Urknall« von Rüdiger Vaas

Kommentar: Haluter
Glossar: Chemtenz / Dongan / Donure / Halpat / Halpora / Tennar, Lingam
Besonderes:

Dieser Band sollte ursprünglich ein Gastroman von H. G. Francis werden, er musste jedoch krankheitsbedingt absagen.

Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Handlung

Lingam Tennar ist mit der NAUTILUS II unter dem Kommando von Oberstleutnant Ohliver Allegrement unterwegs nach Halpat. Dort haben sich seinerzeit circa 3000 Haluter angesiedelt, die vor TRAITOR geflohen sind. Da sie in selbstgewählter Isolation leben, wissen sie nichts über die aktuellen Verhältnisse in Andromeda. Möglicherweise weiß Sturben Rager mehr, ein Haluter, der wegen einer Drangwäsche-Phase unterwegs ist. Als die NAUTILUS ihn findet, ist er mit seinem Kugelschiff mitten im Gefecht gegen Walzenraumer der Gaids. Diese fliehen, als die Galaktiker auftauchen. Rager teilt mit, dass die Gaids anscheinend wahllos Welten überfallen. Eine davon ist der von Tefrodern besiedelte, strategisch eigentlich unwichtige Planet Donure. Fancan und Icho, Lingam Tennars Kinder, schleichen sich auf Ragers Schiff HALUT und fliegen mit ihm nach Donure – Icho hat die erste Drangwäsche seines Lebens. Lingam, der über die Aufmüpfigkeit seiner Kinder nicht erfreut ist, folgt ihnen mit der NAUTILUS II.

Als Rager versucht, einen der Satelliten einzufangen, die von den Gaids in den Wikipedia-logo.pngOrbit von Donure gebracht worden sind, geht er in eine Falle, denn die Satelliten sind nur Köder. Gaid-Raumer greifen an. Derweil stellen die Galaktiker der NAUTILUS II fest, dass im Curomia-System Schiffstypen der Gaids stationiert sind, die man bisher nicht kannte. Sie orten im 6D-Bereich. Lingam Tennar führt ein Einsatzteam auf den Planeten, das in die Kämpfe zwischen tefrodischen Widerständlern und Gaid-Besatzern eingreift. Beide Seiten wurden von winzigen Parasiten befallen, die sich unter anderem mit dem Gehirn der Infizierten verbinden. Auch Lingam Tennar wird befallen. Tatsächlich sind die Parasiten Bestandteil einer kollektiven Schwarmintelligenz, die durch die 6D-Ortungen der Gaids angelockt wurde. Diese Wesen entwickeln sich durch die Verbindung mit intelligenten Wesen weiter, und in dem Haluter – der ja mit zwei Gehirnen ausgestattet ist – haben sie ein besonders lohnendes Opfer gefunden. Durch den Kontakt mit ihm werden sie auf eine völlig neue Evolutionsstufe emporgehoben.

Allerdings wollen die Parasiten dem Haluter nicht schaden. Sie zeigen ihm vielmehr ihre Dankbarkeit, indem sie ihn selbst und die meisten Mitglieder seines Einsatzteams sowie die Überlebenden einer von dem Tefroder Trascho Pesbyn angeführten Kampfgruppe in Sicherheit teleportieren, als letztere ein von den Gaids besetztes Lager sprengt. Tatsächlich teleportiert Tennar selbst – die Parasiten haben ihm diese Fähigkeit vorübergehend verliehen. Nachdem der Schwarm in den Tiefen des Alls verschwunden ist, ziehen sich die Galaktiker zurück. Den Tefrodern, die sich sofort wieder in den Kampf stürzen, können sie nicht helfen. Die NAUTILUS II kommt noch rechtzeitig, um Rager sowie die beiden Tennar-Kinder vor den Gaids zu retten. Rager schließt sich den Galaktikern an. Unterwegs nach Chemtenz, wo die NAUTILUS II am 2. Februar 1463 NGZ eintrifft, hält Tennar seinen Kindern eine Standpauke.

Innenillustration