Apokalypse für Glaathan

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Überblick
Serie: Atlan-Heftserie (Band 177)
A177 1.JPG
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustrationen
Zyklus: Der Held von Arkon
Unterzyklus: Die Varganen (Band 4/47)
Titel: Apokalypse für Glaathan
Untertitel: Der Henker der Varganen experimentiert – und ein Sonnensystem stirbt
Autor: Dirk Hess
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (2 x)
Erstmals erschienen: 1975
Hauptpersonen: Atlan, Ischtar, Magantilliken, Abrogal Mervin, Hectavor, Morgonol, Letron Parseener, Parvenool, Fremmjo
Handlungszeitraum: 10.498 da Ark (8023 v. Chr.)
Handlungsort: Glaathan-System, Kraumon
Zusätzliche Formate: E-Book,
enthalten in Blauband 24

Kurz­zusammen­fassung

Atlan bringt Ischtar dazu, nach Kraumon zu fliegen, wo sie sicher sein soll.

Magantilliken sucht nach Spuren und begibt sich in die Raumkugel im Glaathan-System, bei der es sich um ein varganisches Arsenal handelt. Dort entdeckt er Aufzeichnungen von Atlans Anwesenheit und experimentiert mit der Technik, was die Träume auf der Traumstation für die fünf Alten – Abrogal Mervin, Hectavor, Morgonol, Letron Parseener und Parvenool – unerträglich macht. Da außerdem ihre Versorgungseinrichtungen den Geist aufgeben, laden sie ihr entartetes Vurgizzel Fremmjo in das Beiboot, das Atlan zurückgelassen hat, und suchen nach einem Raumschiff im System. Dabei finden sie mehrere Raumstationen vor. Auf einer Raumstation, die ein einziges Gewächshaus ist, werden sie von den Bewusstseinen scheinbar toter Raumfahrer, den Reisenden von Klangoon, angegriffen, können jedoch entkommen.

Im Arsenal entdeckt Magantilliken einen ultimativen Allzweckroboter der Varganen, den Kardenmogher, mit dem er mühelos die verbliebenen Varganen jagen könnte. Als er ihn aktiviert, ignoriert der Roboter jedoch Magantillikens Befehle und folgt der Grundprogrammierung von Ezellikator, die die Demontage aller Objekte in einem Umkreis von einer Million Lichtjahren um das Arsenal vorsieht. Dazu gehört auch Magantillikens Schiff. Während er im Raumanzug um sein Schiff kämpft, kommen die fünf Alten mit ihrem Beiboot vorbei und retten ihn. Der Henker erkennt in ihnen Freunde Atlans aus den Aufzeichnungen und gibt sich als Assortan aus. Zu sechst kann man einen Leichten Kreuzer aus Sofgarts verlassener Flotte retten und damit nach Kraumon fliegen.

Nachdem die Alten von Atlan begrüßt worden sind, erzählen sie von Assortan, worauf Ischtar anhand der Beschreibung Magantilliken erkennt. Dieser ist jedoch an Bord des Kreuzers nicht mehr zu finden.

Handlung

Magantilliken, der »Henker der Varganen«, wird von seinem Doppelpyramidenschiff in das Glaathan-System gebracht. Per Transmitter setzt er auf die Arsenalstation über. Doch der Transport funktioniert nicht reibungslos. Wie der verwirrte und teilweise seiner Erinnerung beraubte Magantilliken kurz darauf feststellt, ist er anscheinend dupliziert worden. Von einem Dialogpartner, den er zerstört, wird er zu einem sechseckigen Metallgebilde gebracht. Auf dem Gebilde liegt ein Körper, der sich bei näherer Betrachtung als das Ebenbild des Henkers entpuppt. Es kommt zum Kampf zwischen den beiden Doppelgängern. Im Verlauf der Auseinandersetzung kehrt Magantillikens Gedächtnis immer mehr zurück. Er weiß wieder, wer er ist, und kennt nun auch wieder seine Aufgabe, die er in diesem Universum zu erfüllen hat: alle Varganen, denen er begegnet, zu töten!

Der Henker sucht den anscheinend verborgenen Transmitter, um den beim Transport aufgetretenen Fehler zu korrigieren. Sein Doppelgänger aktiviert mit seinem Armbandgerät die Transporteinrichtung. Ein kugelförmiges Energiefeld erscheint, auf das beide Männer zustürzen. Im letzten Moment erreicht Magantilliken das Transportfeld, ehe der vor ihm eingetroffene Doppelgänger es allein durchschreiten kann. Der Transportvorgang setzt ein. Magantilliken findet sich auf einer sechseckigen Bodenfläche wieder. Sein Doppelgänger ist spurlos verschwunden. Der Henker ist wieder zu einer Person verschmolzen, bereit, seiner Aufgabe nachzugehen.

Das Doppelpyramidenschiff Ischtars rast auf Kraumon zu. An Bord befinden sich neben der Varganin auch noch Atlan, Fartuloon, Ra und Chapat. Während des Fluges erinnert sich Atlan an die fünf Alten, die sie auf der Station der Träume zurückgelassen haben.

Anmerkung: Es mutet seltsam an, dass Ischtars Raumschiff für den Flug von Tabraczon nach Kraumon Stunden benötigt, während Magantillikens Schiff für die Entfernung zwischen Margon und Tabraczon nur einige Augenblicke unterwegs war.

Die fünf Alten warten auf ihrem Planetoiden darauf, dass ihnen die Strahlung des Wikipedia-logo.pngKometen angenehme Träume beschert. Doch in den Traum mischt sich eine Diskrepanz. Ein übergroßer Fremder taucht in der Traumwelt auf und teilt sich in zwei Personen, die beginnen, sich gegenseitig zu bekämpfen. Ein strahlendes Kugelgebilde hüllt die beiden Riesen schlussendlich ein, die wieder miteinander verschmelzen und mitsamt der Kugel verschwinden. Während Morgonol, Letron Parseener, Parvenool und Abrogal Mervin aus dem Traum erwachen, fällt Hectavor in tiefe Bewusstlosigkeit. Seine Freunde bringen ihn durch einen Stollen zu den unterirdischen Maschinenanlagen, um ihn mit Hydrotabletten zu versorgen. Doch die Maschinen arbeiten nicht mehr wie gewohnt. So stürzt sich Fremmjo beispielsweise in den Sammelbehälter für Konzentratpillen. Doch das Tier findet anstelle der Tabletten nur einen zähflüssigen stinkenden Brei vor, der die Haut des Vurgizzels verätzt. In der Zwischenzeit ist Hectavor wieder zu sich gekommen. Die Alten finden insgesamt nur etwa 50 Hydrotabletten, dann verlassen sie den Untergrund.

Auch im von Atlan zurückgelassenen Beiboot der KARRETON sind nur wenige Vorräte vorhanden. Die Männer legen Raumanzüge an. Auch Fremmjo wird in einen solchen gezwängt. Dann starten sie das Boot, um mit einem der im Kometenschweif treibenden herrenlosen Raumschiffe nach Kraumon zu fliegen.

Im Kometenschweif stoßen sie auf eine halbkugelförmige Raumstation, deren Kuppel transparent ist. Darunter ist dichte Vegetation zu erkennen. Durch eine ovale Schleuse betreten die fünf Männer die Station. Sie nehmen auch Fremmjo mit.

Magantilliken ist wohlbehalten in der riesigen Arsenalstation eingetroffen und führt zahlreiche Experimente durch. Dabei findet er auch heraus, dass die Strahlung des Kometen für den missglückten Transmittersprung verantwortlich ist. Er stellt auch fest, dass Atlan, oder zumindest Arkoniden, den Weg in die Kugel gefunden haben. Sie sind auf der Suche nach dem Stein der Weisen gewesen. Magantilliken kennt natürlich das Rätsel dieses kosmischen Kleinods und auch die Gefahren, die den Weg zu ihm pflastern. Viele Varganen sind bereits gescheitert, und auch Atlan wird es wahrscheinlich nicht schaffen. Er findet auch neun arkonidische Kugelraumer, die ohne Besatzung durch den Schweif des Kometen treiben.

Anmerkung: In Atlan 170, S. 10 denkt Atlan über die Geschehnisse im Glaathan-System nach. Dort ist er nach dem Sieg über den Blinden Sofgart in den Kometenschweif geflogen. Die Kugel und die Schiffe der Kralasenen waren spurlos verschwunden. Seltsamerweise findet Magantilliken die Arsenalkugel wieder vor.

Auf Deck 19 der Arsenalstation wird Alarm ausgelöst. Die dort eingelagerten Aktivierungskapseln sind in Gefahr. Magantilliken begibt sich auf dieses Deck, um nach dem Rechten zu sehen. Er wird von einem mutierten Wesen angegriffen, das aus ehemaligen Kralasenen, die mit dem Quaddin-Körper in Berührung gekommen waren, entstanden ist. Zahlreiche Tentakel peitschen nach ihm, um ihn mit der in ihnen vorhandenen Säure aufzulösen. Mit seinem Stabstrahler vernichtet er die Kreatur. Vorsichtig nähert er sich dem Depot mit den Aktivierungskapseln. Die Behälter sind alle aufgebrochen werden, in Magantillikens Augen ein unbeschreiblicher Frevel.

Auf dem Gang kommt Magantilliken ein Arkonide auf allen Vieren entgegen. Der Körper ist von zahlreichen blutenden Wunden gezeichnet. Als der Arkonide den Kopf hebt, stellt Magantilliken mit Grausen fest, dass er kein Gesicht hat. Die Haare stehen nach allen Seiten wie Schlangen vom Kopf ab. Die Ausstrahlung des Wesens lähmt den Henker. Aus den Behältern der Aktivierungskapseln strecken sich dem Varganen Tentakel entgegen. Sie suchen nach organischer Materie. Die grauenhaften Wesen bewegen sich auf Magantilliken zu, der noch immer unter dem Bann des Medusenwesens steht. Der Henker zwingt sich dazu, sich ausschließlich auf Ischtar und seinen Auftrag, die Goldene Göttin zu töten, zu konzentrieren. Dadurch gelingt es ihm, den Stabstrahler zu entsichern. Die Medusa spürt seinen Widerstand und nähert sich dem Varganen, um ihren Einfluss zu verstärken. Magantilliken kann im letzten Moment, ehe ihn die Armee des Grauens erreicht, den Stabstrahler abfeuern. Die Medusa wird eingeäschert. Dann konzentriert er das Feuer auf die Metamorphose-Ungeheuer. Nach hartem Kampf kann er Deck 19 verlassen. Hinter ihm bauen sich Energieschirme auf und halten die Ungeheuer zurück. In der Kommandozentrale zurück, erteilt Magantilliken der Stationspositronik den Befehl, das verseuchte Deck aus der Arsenalstation herauszulösen. Die angrenzenden Sektionen werden durch Energieschirme abgeschirmt. Das herausgelöste Deck treibt von der Station weg. Fusionsladungen vernichten das Deckfragment völlig.

Nachdem diese Gefahr beseitigt ist, untersucht Magantilliken die Arsenalstation weiter. In einem seit Jahrtausenden unberührten Hangar findet er einen Kardenmogher. Er kennt sich in der Bedienung dieses mächtigen Gerätes nicht wirklich aus. Er hegt jedoch den Gedanken, den Kardenmogher zum Aufspüren der letzten Varganen einzusetzen. Mit dem Allzweckgerät kann er jedoch keinen Varganen töten, denn das widerspricht den Robotergesetzen. Nach reiflicher Überlegung wagt es Magantilliken, den Kardenmogher zu aktivieren.

Morgonol und seine Kollegen sehen sich in der Gewächshausstation plötzlich einer großen angriffslustigen Pflanzenbestie gegenüber. In den Feuerstrahlen ihrer Blaster stirbt das Gewächs. Aus dem auf den Boden tropfenden Pflanzensaft entwickeln sich rasend schnell kleine Keime, die in wenigen Minuten zu hüfthohen Pflanzen wachsen. Die Freunde wollen sich zurückziehen, werden jedoch vom Dschungel, der anscheinend über eine gewisse Intelligenz verfügt, in eine bestimmte Richtung abgedrängt. Dabei werden sie von aufrecht voranschreitenden Pflanzenmonstren verfolgt. Fremmjo wird von elastischen Pflanzensträngen gepackt und in den Dschungel gezogen. Hectavor schießt gezielt mit seinem Blaster und kann das Vurgizzel befreien. Kurz darauf wird der Mann von einer Liane beinahe erdrosselt. Die fünf Männer erreichen eine Lichtung, auf der rund fünfzig kleine Raumanzüge stehen. Letron Parseener berührt einen der Anzüge und erhält einen elektrischen Schlag. Hectavor bricht wie unter einem Schockertreffer zusammen. Aus seinem Mund sprechen die Reisenden von Klangoon zu den Alten. Parseener versucht, die hochmütigen Reisenden zu reizen. Er versucht, unbemerkt den Strahler zu erreichen, den Hectavor fallen gelassen hat. Die Reisenden wollen die Alten in ihre Symbiosegemeinschaft integrieren. Sie sollen ihnen als Sklaven dienen. Parseener kann den entsicherten Blaster aufnehmen und feuert auf den Boden rings um die Raumanzüge. Die dortige Substanz stellt das eigentliche Herz der Symbiose dar. Die Reisenden von Klangoon werden von diesem Angriff völlig überrascht und sind zu keiner Gegenwehr mehr fähig. Die Arkoniden und Fremmjo erreichen beinahe unbehelligt die Schleuse. Die Station beginnt, sich aufzulösen. Das Kuppeldach bricht in sich zusammen. Die Männer erreichen ihr Beiboot. Große Teile der Grundplattform lösen sich. Das bedeutet das Ende der Gewächshausstation. Die Alten messen starke Energieeruptionen aus dem Kometenschweif an. Doch genau dorthin müssen sie, um eines der Raumschiffe der Kralasenen zu finden.

Der aktivierte Kardenmogher zapft die Energieleitungen der Arsenalstation an und versorgt sich mit Energie. Aus der Stationspositronik ruft er wichtige Informationen ab. Auf Magantillikens Anfrage bestätigt die Maschine ihren Auftrag, alle lebenden Varganen zu töten. Zufrieden geht Magantilliken zum Transmitter. Er will sich an Bord seines Doppelpyramidenschiffs abstrahlen lassen. Doch der Entstofflichungsimpuls bleibt aus. Über ein Bildgerät beobachtet Magantilliken den umliegenden Weltraum. Zu seinem Entsetzen muss er feststellen, dass der Kardenmogher begonnen hat, das Raumschiff des Henkers zu zerlegen. Das Allzweckgerät verweigert die Befehlsannahme. Magantillikens Anordnungen werden als zweitrangig eingestuft. Der Kardenmogher folgt der von Ezellikator vorgenommenen Grundprogrammierung und wird alle Objekte, die sich der Arsenalstation bis auf eine Million Kilometer nähern, vernichten.

Magantilliken fordert einen Raumanzug an, legt die graue Montur an und schleust sich aus der Arsenalstation aus. Er will versuchen, rechtzeitig an Bord eines Beiboots seines Schiffes zu gelangen, ansonsten ist er in der Arsenalstation gefangen. Doch er hat die Reaktion des Kardenmoghers nicht bedacht. Ein Fragment nähert sich ihm schnell und feuert mit einem Paralysator auf den Henker. Durch Dauerfeuer mit seinem Stabstrahler konnte Magantilliken die Ortungsinstrumente beschädigen, ohne den Schutzschirm des Roboters zu knacken. Orientierungslos treibt die Maschine durch den Raum. Magantilliken erreicht einen Block von 60 mal 60 Metern. In solche Blöcke wird sein Raumschiff aufgeteilt. Der Henker sitzt aber in einer Falle, denn von allen Seiten nähern sich ihm Jagdroboter des Kardenmoghers.

Das Beiboot mit den fünf Arkoniden nähert sich der Demontagestelle. Drei Jagdroboter halten auf das Boot zu. Mit waghalsigen Manövern weicht Morgonol den Maschinen aus und hält auf einen großen Stahlblock zu. Sie machen einen Mann in einem Raumanzug aus, der Funkkontakt mit ihnen herstellt und um Hilfe bittet. Morgonol steuert das Beiboot dicht an den Mann heran und nimmt ihn an Bord. Um die Roboter abzuwehren, wirft Hectavor einige atomare Sprengsätze aus dem Beiboot und zündet sie.

Magantilliken erinnert sich, die Alten auf Aufnahmen in der Arsenalstation bereits gesehen zu haben. Sie sind in Begleitung Atlans auf der Station gewesen. Der Henker stellt sich als Assortan vor. Weitere Fragen der Greise beantwortet er mit wohldurchdachten Lügengeschichten. Die Alten wollen zu Assortans Schiff, um das Glaathan-System verlassen zu können. Der Vargane muss zugeben, dass der Kardenmogher sein Schiff demontiert hat. Die Fragmente der Maschine machen auch vor den Raumschiffen der Kralasenen nicht halt. Obwohl der Kardenmogher beginnt, eines dieser Raumschiffe zu zerlegen, fliegt das Beiboot in die Schleuse ein. Schnell begeben sich die Arkoniden und der Vargane in die Zentrale und aktivieren die Triebwerke des hundert Meter durchmessenden Kugelraumers. Der Kardenmogher reißt noch einige Stützverstrebungen aus dem Schiff, dann entfernt sich das Schiff mit Höchstbeschleunigung aus dem Kometenschweif. Das Fragment der Allzweckmaschine verglüht im Partikelstrom der auf Volllast arbeitenden Triebwerke. Endlich kann die erste von dreizehn Transitionen eingeleitet werden. Damit ist das Raumschiff in Sicherheit.

Auf Kraumon wird Alarm gegeben, als sich ein Kralasenenschiff dem Planeten nähert. Die fünf Arkoniden nehmen Funkkontakt auf. Die feuerbereit gemachten Geschütze werden wieder desaktiviert. Die Alten werden nach der Landung freudig begrüßt. Corpkor nimmt sich Fremmjos an. Nur Assortan ist plötzlich wie vom Erdboden verschwunden. Durch die Schilderung seines Aussehens und des Fundortes weiß Ischtar, dass Magantilliken, der Henker der Varganen, nach Kraumon gekommen ist. Und damit befindet er sich in unmittelbarer Nähe seines Opfers.

Innenillustrationen