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Handlung
Atlans erste Abenteuer
Das Große Imperium der Arkoniden befindet sich im Jahr 10.496 von Arkon mitten in den Methankriegen und gleichzeitig auf dem Höhepunkt seiner Macht. Derzeit herrscht Orbanaschol III. als brutaler und rücksichtsloser Imperator über das Reich. Dreizehn Jahre zuvor hatte er seinen Bruder, Imperator Gonozal VII., durch einen inszenierten Jagdunfall ermorden lassen, um die Macht an sich zu reißen. Gonozals Leibarzt, der sogenannte Bauchaufschneider Fartuloon, brachte dessen vierjährigen Sohn Mascaren, den rechtmäßigen Thronerben und Kristallprinzen, auf den abgelegenen Planeten Gortavor in Sicherheit, wo er unter dem Namen Atlan aufwächst. Dort arbeitet er als Arzt am Hof des Tatos Armanck Dedanter. Während Orbanaschol fieberhaft nach dem verschwundenen Kristallprinzen suchen lässt, ahnt Atlan nichts von seiner wahren Herkunft. Der Blinde Sofgart, einer von Orbanaschols Mitverschwörern und Anführer der Söldnertruppe der Kralasenen, spürt die Geflüchteten schließlich auf Gortavor auf. Fartuloon und Atlan fliehen gemeinsam mit ihren Gefährten: dem Chretkor Eiskralle, dessen durchsichtiger Körper und gefrierende Hände organische Materie zu Eis erstarren lassen können, sowie Farnathia, der Tochter des Tatos von Gortavor und Gefährtin des Kristallprinzen. Während der Flucht gerät Farnathia erneut in die Gewalt der Kralasenen. Den drei verbliebenen Gefährten gelingt mit Hilfe des OMIRGOS – eines Kristalls mit transmitterähnlichem Effekt – die Flucht in eine von Fartuloon versteckte Geheimstation. (Atlan 179, Atlan 88, Atlan 92, Atlan 96)
Ein Jahr später, im Jahr 10.497 von Arkon, ist Atlan achtzehn Jahre alt. Alt genug, um die ARK SUMMIA zu erlangen, die Aktivierung seines Logiksektors, auch Extrasinn genannt. In der Tarnidentität eines gefallenen Offiziers legt er auf dem Planeten Largamenia erfolgreich die Prüfungen ab und erlangt die ARK SUMMIA. Kurz nach der Aktivierung des Logiksektors wird jedoch Atlans Tarnung enttarnt, sodass er mit Fartuloons Hilfe vor der POGIM, der »Politischen Geheimpolizei des Imperators«, fliehen muss. Nach der geglückten Flucht offenbart der Bauchaufschneider dem Kristallprinzen schließlich dessen wahre Herkunft. Bevor sie von der Prüfungswelt zur geheimen Stützpunktwelt Kraumon fliehen, gibt Atlan in einer öffentlichen Fernsehübertragung seine wahre Identität preis. Auf Kraumon treffen Atlan und seine Gefährten auf entmaterialisierte Arkoniden und Maahks, die seit fast 20 Jahren durch den Einsatz einer neuen hyperenergetischen Waffe zwischen Hyperraum und Standarduniversum gefangen sind und sich weiter bekämpfen. Atlan wird vorübergehend auf einen anderen Planeten versetzt und trifft dort Morvoner Sprangk, einen gealterten, desillusionierten Ex-Kommandanten der Arkoniden. Fartuloon gelingt es, die Entstofflichten zu rematerialisieren, doch der Versuch endet in einem massenhaften Selbstmordkampf. Nur Sprangk überlebt und schließt sich Atlan an. Wenig später greift der Kopfgeldjäger Corpkor Kraumon an, beauftragt von Orbanaschol III., Atlan zu fangen und Fartuloon zu töten. Er setzt eine Armee exotischer Tiere ein, die schwere Schäden anrichten. Atlan und Sprangk geraten kurzzeitig unter mentale Kontrolle, können aber befreit werden. Atlan bringt Corpkor zur Aufgabe, indem er ihm die wahren Motive seines Auftraggebers offenbart. Auch Corpkor wechselt daraufhin die Seite. (Atlan 100, Atlan 104, Atlan 108)
Atlan beginnt seinen Kampf gegen den Blinden Sofgart, indem er die Kralasenenwelt Trumschvaar infiltriert. Dort schließen er sich einer Untergrundbewegung an, die gegen Sofgarts Tyrannei rebellieren will. Atlan gewinnt das Vertrauen lokaler Kralasenen und dringt in ein Gefängnisschiff ein, um den Anführer Kelatos zu befreien. Dieser entpuppt sich als Sohn eines früheren Beraters am Hof Gonozals VII., und schließt sich Atlan an. Ein geheimer Angriff auf Sofgarts Flaggschiff scheitert, die folgende Revolte wird blutig niedergeschlagen. Atlan erfährt, dass Farnathia sich an Bord von Sofgarts Flaggschiff befindet, tarnt sich als Techniker und heuert verdeckt auf dem Schiff an. Auf der Folterwelt Ganberaan gelingt Atlan die Infiltration von Sofgarts Festung Sepulkorvat, einem gewaltigen Tafelbergkomplex. Dort wird Atlan von Sofgart zu einer Partie Garrabo herausgefordert, bei der Gefangene als Spielfiguren dienen und sterben. Er gewinnt das Spiel, kann Farnathia befreien und mit ihr und mehreren Mitgefangenen durch den gefährlichen Dschungel Ganberaans fliehen. Mit Sofgart als Geisel erzwingen sie ein Fluchtschiff, lassen ihn jedoch auf Ganberaan zurück. (Atlan 112, Atlan 116, Atlan 120)
Nach der Flucht von Ganberaan geraten Atlan und seine Gefährten mit dem nunmehr FARNATHIA getauften Fluchtschiff in die gefährliche Sogmanton-Barriere, ein hyperenergetisch instabiles Gebiet voller Wracks, Piraten und fremdartiger Phänomene. Atlan wird durch einem Hypersturm von seiner Gruppe getrennt, jedoch vom Piraten Jepson Tropp gerettet und ins Nest »Richmonds Schloß« gebracht, das unter der Kontrolle von Hanwigurt Sheeron steht. Dort wird Atlan in interne Machtkämpfe unter den Piraten verwickelt. Mit Unterstützung Sheerons und mithilfe sogenannter Staubeier, kleiner Raumfahrzeuge, die für das Navigieren innerhalb der Barriere geeignet sind, beginnt Atlan die Suche nach der FARNATHIA. Nach einer verlustreichen Auseinandersetzung mit Maahks gelingt die Bergung von Farnathia und wenigen Überlebenden aus dem wracken Fluchtschiff. Ein geheimnisvoller Bio-Parasit, vom Blinden Sofgart während ihrer Gefangenschaft in Farnathias Körper eingeschleust, entfesselt wenig später eine tödliche Bedrohung, die nur durch den Einsatz des Metabolischen Morgus und Atlans Eingreifen aufgehalten werden kann. Während sich Farnathia in Sheerons Obhut erholt, erhält Atlan von einem Vertreter der Grauzayna, fremdartigen, einarmigen Wesen, 33 Talama. Diese »Büchsen« enthalten unvorhersehbare Kräften und gelten als begehrtes Handelsgut. Mit seinen Gefährten reist Atlan im Kugelraumer GROVEMOOS zur Freihandelswelt Jacinther IV, um dort mithilfe der Talama Einfluss auf den arkonidischen Hochadel zu gewinnen. Auf Jacinther IV geraten Atlan und seine Begleiter zwischen die Fronten der skrupellosen Gouverneure und Verbrecherorganisatoren, bevor Freemush, der Handelsminister des Imperiums und enger Vertrauter Orbanaschols III. mit einer großen Robotflotte erscheint. Atlans Gruppe kann Freemush gefangen nehmen, sein Flaggschiff entführen und die restliche Robotflotte in der Sogmanton-Barriere vernichten. In »Richmonds Schloß« werden die dort verbliebenen Verbündeten, darunter die genesene Farnathia, aufgelesen. Anschließend bricht die Gruppe mit dem gefangenen Freemush nach Kraumon auf. (Atlan 122, Atlan 124, Atlan 126, Atlan 128, Atlan 130, Atlan 132, Atlan 134)
Der zweite Atlan
Auf dem Weg zurück nach Kraumon empfängt das Raumschiff POLVPRON mit Atlan und seinen Gefährten an Bord einen Notruf. Dieser führt sie nach Tsopan, wo die Skinen leben, rund 1,5 Meter große, wurstförmige Wesen mit einem farbbasierten Kommunikationssystem. Nach der Entführung von Farnathia geraten Atlan und Eiskralle in Kontakt mit der fortschrittlichen, jedoch hierarchielosen Gesellschaft der Skinen. Ein Forscher erstellt Kopien ihrer Bewusstseine, wobei Atlans Kopie ein Eigenleben entwickelt, entkommt und sich nacheinander in verschiedene Wirtskörper überträgt. Die Verfolgung führt Atlan und Fartuloon auf mehrere sogenannte »obere Welten«. Diese liegen im Hyperraum und sind über spezielle Energietore erreichbar. Auf Sketan treffen sie auf die Brons, ehemals materielle Insektoiden, deren Planet durch Energieexperimente in den Hyperraum gezogen wurde. Die Brons verdächtigen die Arkoniden eines Angriffs und nehmen sie gefangen. In den folgenden Ereignissen gelingt der Bewusstseinskopie Atlans erneut die Flucht. Auf Cematrang, einer Forschungswelt der Aras, auf der medizinische Experimente an lebenden Wesen durchgeführt werden, hat Atlans Bewusstseinskopie inzwischen den Körper eines Androiden namens Ogh übernommen. Während eines Androidenaufstandes und der versehentlichen Freisetzung urzeitlicher Kreaturen gelingt den Arkoniden die Flucht zurück nach Tsopan. Die Bewusstseinskopie des Kristallprinzen kann sich inzwischen nicht mehr aus dem Androidenkörper lösen und schließt sich daher den Flüchtenden an. Trotz der nachdrücklichen Forderung der Skinen, den Androiden zu vernichten, entscheidet sich Atlan, Ogh auf der POLVPRON aufzunehmen. Zurück auf Kraumon befreit Atlan/Ogh Handelsminister Freemush und begibt sich mit der POLVPRON in den Yagooson-Sektor, wo eine arkonidische Flotte unter Admiral Geltoschan ein Zielmanöver gegen eine als »Geisterflotte« bekannte Ansammlung fremder Wracks durchführt. Dort wird das Schiff des arkonidischen Splittervolks der Stovgiden gezielt zerstört. Nach weiteren Auseinandersetzungen fliehen Atlan/Ogh und Freemush in ein Beiboot, werden jedoch verfolgt. Bei einem Zwischenfall mit einem fremden Wrack kommt Freemush ums Leben. Atlan/Ogh versucht, sich über ein weiteres Schiff der Stovgiden zu retten. Die Stovgiden, informiert über den Angriff auf ihre Heimatwelt Kasseb, machen Ogh für die Zerstörung verantwortlich und richten ihn hin. Auf Kraumon kann Atlan den Tod seiner Bewusstseinskopie als einen starken geistigen Schmerz wahrnehmen. (Atlan 136, Atlan 138, Atlan 140, Atlan 144)
Der Stein der Weisen
Atlan und seine Gefährten stoßen im Weltraum auf die sagenumwogende »Vergessene Positronik«, ein Relikt des legendären Urvolkes. Dabei handelt es sich um eine quaderförmige Plattform mit mehreren Kilometern Kantenlänge, die Hinweise auf den »Stein der Weisen« enthalten soll. Der Legende nach verleiht dieser seinem Besitzer gewaltige Macht. Obwohl die Plattform schon vielen Raumfahrern das Leben gekostet hat, erkunden Atlan und Fartuloon das Objekt. Sie müssen tödliche Gefahren überstehen und eine Reihe von Prüfungen bestehen, ehe sie schließlich die Zentrale erreichen. Konkrete Informationen zum Stein der Weisen erhalten sie dort jedoch nicht. Stattdessen erhalten sie den Rat, im »Dreißig-Planeten-Wall« Dovreen den Weisen zu suchen. Sie verlassen die Vergessene Positronik, bevor dieser erneut verschwindet. Um die Suche nach dem Stein der Weisen fortzusetzen und seine „Rebellen von Kraumon“ besser einsetzen zu können, bringen Atlan und seine Gefährten wenig später den Forschungsraumer KARRETON auf, einen Kugelraumer von 500 Metern Durchmesser. Dessen bisheriger Kommandant berichtet von seinem Auftrag, den Barbaren Ra vom Planeten Dargnis abzuholen und zu Orbanaschol III. zu bringen. Um dem Imperator zuvorzukommen, begibt sich Atlan selbst nach Dargnis und befreit Ra. Auf dem Rückweg nach Kraumon gelingt der gefangenen Ursprungsbesatzung der KARRETON die Flucht aus ihrem Gefängnis. Atlan und Ra klären jedoch die Situation. (Atlan 142, Atlan 146, Atlan 148)
Ra berichtet von seiner Vergangenheit: Er wächst als Angehöriger eines steinzeitlichen Stammes auf seiner Heimatwelt auf. Eines Tages erscheint ein goldenes Raumschiff mit der unsterblichen Varganin Ischtar an Bord. Die »Goldene Göttin«, eine Humanoide mit goldfarbener Haut, hält sich für eine der letzten lebenden Varganen, und durchreist seit Ewigkeiten den Weltraum. Sie macht Ra zu ihrem Liebhaber und bildet ihn via Hypnoschulung aus. Nach einiger Zeit entscheidet sich Ra, trotz Ischtars Angebot der Unsterblichkeit, zu seiner Welt zurückzukehren. Ischtar hinterlässt ihm ein Feuerzeug und verlässt den Planeten. In der Folgezeit fühlt sich Ra immer einsamer, wird wegen des Feuerzeugs bei seiner Sippe selbst wie ein Gott verehrt und verlässt diese schließlich. Jahre später erfährt er von einer »Götterburg« in fernen Bergen, die er für das zurückgekehrte Schiff seiner Goldenen Göttin hält. Es entpuppt sich jedoch als Kugelraumer des arkonidischen Prospektors Neeol Darmigon. Dieser gibt vor, Ra mit seinem Schiff bei der Suche nach Ischtar helfen zu wollen, und nimmt ihn mit an Bord. Er hintergeht Ra jedoch und verkauft ihn auf einem Sklavenmarkt des Großen Imperiums. Als Ra erneut verkauft wird, treibt die Vermutung, dass er ein Geheimnis in Verbindung mit dem Stein der Weisen birgt, den Preis in die Höhe. Daher rührt das Interesse Orbanaschols III., das letztlich auch Atlan auf die Spur Ras geführt hat. (Atlan 150, Atlan 154, Atlan 158)
Die KARRETON mit Atlan und seinen Begleitern erreicht den Rand des galaktischen Zentrumskerns. Dort entdecken sie ein Sonnensystem, in dem 30 einheitliche Planeten eine gelbe Sonne auf einer gemeinsamen Umlaufbahn umkreisen. Jeder dieser Planet besitzt einen weißen Pavillon inmitten einer parkähnlichen Landschaft. Atlan, Fartuloon und Ra landen mit einem Beiboot auf einem dieser Himmelskörper. Dort begegnen sie Dovreen, dem Weisen, einem menschenähnlichen Wesen mit zwei Gesichtern, der sie zu einer faustgroßen silbernen Kugel führt, dem »Schlüssel« zum Stein der Weisen. Die Kugel dehnt sich aus, schließt die Gefährten ein und versetzt sie in eine grenzenlose Nebelzone. In dieser Zone treffen sie auf verschiedene Wesen, die ebenfalls den Stein der Weisen suchen, unter ihnen auch Beauftragte Orbanaschols III. Nach dem Verlassen der Nebelzone gelangen sie in eine andere Welt des Dreißig-Planeten-Walls. Atlan erkennt, dass der Wall ein Teufelskreis ist, in dem jeder für immer von Planet zu Planet reisen muss. Die silberne Kugel nimmt Atlan, Fartuloon und Ra erneut in sich auf und bringt sie zu einem weiteren Planeten. Nach mehreren Irrwegen und Auseinandersetzungen stoßen sie auf eine uralte varganische Anlage. Dovreen übergibt ihnen eine weitere Silberkugel und leitet die Selbstzerstörung der Anlage ein, ein Akt, der den Kreislauf des Dreißig-Planeten-Walls durchbrechen soll. Anschließend begeht er Selbstmord. Atlan, Fartuloon und Ra können den Planeten zusammen mit Vorry, einem von Varganen erschaffenen, metallfressenden Magnetier von knapp einem Meter Größe, verlassen und zur KARRETON zurückkehren. Dort erhält Vorry eine Hypnoschulung, während in der Silberkugel ein Sonnensystem sichtbar wird, das als Eppith-System identifiziert werden kann. (Atlan 152, Atlan 156, Atlan 158)
Die KARRETON erreichen das Eppith-System, wo Atlan und seine Gefährten auf dem dritten Planeten, der Dschungelwelt Endroosen, landen. In einer alten Tempelanlage entdeckt der Kristallprinz an einer Statue der Goldenen Göttin Ischtar galaktische Positionsdaten. Die Gruppe trifft auf einen Kralasenen, von dem sie erfahren, dass der Blinde Sofgart diese Tempelanlage bereits untersucht und sich anschließend zum Schwarzen System begeben hat. Die Koordinaten des Systems entsprechen denen der Ischtar-Statue. Auf Gebharon, dem vierten Planeten des Schwarzen Systems, entdecken sie in verschiedenen Gebäuden einzelne Organe, die an Lebenserhaltungssysteme angeschlossen sind. Eine Automatenstimme offenbart, dass es sich um insgesamt zwölf Organe handelt, die zu einem sogenannten Quaddin-Körper zusammengesetzt werden, einem Wesen, das den Weg in das letzte Reich der Varganen weisen könne. Während ihrer Suche nach den Organen kommt es erneut zur Konfrontation mit Kralasenen. Das zwölfte Organ, zugleich die zentrale Komponente, befindet sich auf Za'Ibbisch, dem sechsten Planeten des Systems. Dort entdeckt Atlans Gruppe es unter einer verfallenen Pyramide. Doch als alle Organe miteinander verbunden werden, stellt sich heraus, dass das Zentralorgan eine Fälschung der Kralasenen ist. In einer aufgezeichneten Botschaft erklärt der Blinde Sofgart, dass lediglich das Zentralorgan benötigt werde und dass er mit dessen Hilfe den Stein der Weisen zu finden gedenke. Durch den Einsatz von Bomben sind Atlan und seine Gefährten gezwungen, zur KARRETON zurückzukehren. (Atlan 160, Atlan 162, Atlan 164)
Atlans Gruppe folgt einer Erinnerung Fartuloons und fliegt ins Tallyrangh-System. Auf dem zweiten Planeten, Frossargon, stoßen sie auf das Raumschiff der Varganin Ischtar. Die »Goldene Göttin« duldet jedoch ausschließlich Atlan an Bord ihres Schiffes. Sie offenbart ihm, dass sie ihn zum Vater ihres unsterblichen Sohnes auserwählt habe. Dieser werde den Namen Chapat tragen und seinen Vater erst in weiter Zukunft treffen. Obwohl Atlan sich dagegen wehrt, erliegt er schließlich dem Einfluss Ischtars und zeugt ein Kind mit ihr. Kurz nachdem er das Schiff der Varganin verlässt, kommt es zu einem Kampf mit dem eifersüchtigen Ra, bei dem der Kristallprinz schwer verletzt wird. Im Laufe des Kampfes kommt es auch zu einer Auseinandersetzung zwischen Ischtar und Farnathia, wobei die Varganin die Arkonidin tötet. Wenig später heilt Ischtar Atlan von seinen schweren Verletzungen und befreit Ra von seiner Eifersucht. Bevor die Gefährten den Planeten verlassen, erhalten sie von Ischtar in Bezug auf den Stein der Weisen noch den Hinweis auf den Kometen Glaathan. Im Schweif des Kometen entdeckt Atlan ein großes, kugelförmiges Objekt, begleitet von mehreren arkonidischen Raumschiffen. Nach Kämpfen mit deformierten Kralasenen erfährt er, dass es Sofgart gelungen ist, das Zentralorgan des Quaddin-Körpers zu aktivieren. Es kommt zur finalen Konfrontation zwischen Atlan und Sofgart, bei der der Anführer der Kralasenen getötet wird. Aber auch der Quaddin-Körper wird in Mitleidenschaft gezogen und schließlich von Atlan vernichtet. Damit hat sich der Kristallprinz jedoch der Möglichkeit genommen, der Spur des Steins der Weisen weiter zu folgen. Die Gruppe kehrt nach Kraumon zurück. (Atlan 166, Atlan 168, Atlan 170)
Die Varganen
Der Henker der Varganen
Durch eine posthypnotisch implantierte Erinnerung Ischtars erfährt Atlan plötzlich die Position des Planeten Margon, einer »versunkenen Welt« des untergegangenen Imperiums der Varganen. Mit der neuen FARNATHIA bricht Atlan gemeinsam mit seinen Gefährten nach Margon auf. Dort treffen sie auf den Varganen Magantilliken, der beauftragt wurde, alle Artgenossen zu töten, die nicht in der »Eisigen Sphäre« Zuflucht gefunden haben – weshalb er auch als der Henker bekannt ist. Besonders Ischtar, die Magantilliken für den Untergang ihres Volkes verantwortlich macht, zählt zu seinen Zielen. In Atlans Unterbewusstsein entdeckt Magantilliken eine weitere posthypnotische Erinnerung mit dem Hinweis auf den Planeten Tabraczon. Atlan und seine Gefährten fliegen gemeinsam mit dem Henker dorthin. Auf Tabraczon befindet sich eine verborgene Station Ischtars, wo es schließlich zum Kampf zwischen den beiden Varganen kommt. Ischtar gelingt es, Magantilliken zu besiegen. Sie erklärt jedoch, dass er lediglich seinen Körper verlassen habe, um sich in der Eisigen Sphäre zu regenerieren, und jederzeit in einen anderen vorbereiteten Körper auf einer der Versunkenen Welten zurückkehren könne. Die Gefährten fliehen mit Ischtar nach Kraumon. Magantilliken nimmt die Verfolgung auf, nachdem er im Glaathan-System Atlans Spuren findet. Durch eine List gelingt es ihm, das Vertrauen einiger Arkoniden zu erschleichen, die über die Position von Atlans Stützpunktwelt Bescheid wissen. (Atlan 172, Atlan 174, Atlan 177)
Magantilliken dringt in Ischtars Schiff ein und droht, ihren ungeborenen Sohn Chapat zu töten. Atlan gelingt die Flucht nach Sogantvort, wo er mit dem außergewöhnlich begabten Chapat – der sich bereits telepathisch verständigen kann – in einer alten varganischen Station Zuflucht findet. Kurz darauf erfolgt ein erster Kontakt mit der Eisigen Sphäre, und zwölf halbmaterielle Frauen, die sogenannten Erinnyen, nehmen Chapat mit sich, da er für die Zukunft der Varganen von entscheidender Bedeutung sei. Magantilliken nimmt Atlan gefangen und fordert ein Treffen mit Ischtar auf der versunkenen Welt Zercascholpek. Doch der Henker und seine Geisel bleiben dort unauffindbar. Während Atlans Gefährten nach Kraumon zurückkehren, setzen Ischtar und Ra die Suche nach Atlan und Magantilliken fort. Unterdessen wurde Atlan von Magantilliken auf Zercascholpek paralysiert zurückgelassen. Dort trifft er zunächst auf den wahnsinnigen varganischen Seher Vrentizianex und gerät später in Gefangenschaft der Methanatmer. Diese planen, ihn gegen einen hochrangigen Maahk auszutauschen – der Austausch scheitert jedoch. In der darauffolgenden tödlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Kriegsparteien gelingt Atlan die Flucht. Er wird später von einem arkonidischen Schlachtkreuzer aufgenommen, gibt sich dort als einfaches Besatzungsmitglied aus und gelangt mit Hilfe von Prinzessin Zoraia aus dem Haus Kentigmilan zur Flottenbasis Trantagossa, die unter dem Kommando von Amarkavor Heng steht – einem der Mörder seines Vaters. (Atlan 178, Atlan 180 – Atlan 182, Atlan 184)
Magantilliken kehrt unterdessen unfreiwillig aus der Eisigen Sphäre zurück – in einen neuen Körper, den er jedoch nicht mehr verlassen kann. Aufgrund seines bisherigen Versagens wird ihm der Zugang zur Sphäre verwehrt. Der neue Körper materialisiert sich im Trantagossa-System. Atlan wird zur gleichen Zeit enttarnt und verhaftet, kann jedoch letztlich entkommen. In der Hoffnung, mit Magantillikens Hilfe seine Gefährten wiederzufinden, nimmt er dessen Spur auf. Als ein Großangriff von 17.000 Maahk-Schiffen auf den Flottenstützpunkt erfolgt, behindern die überzogenen Sicherheitsmaßnahmen des paranoiden Kommandanten Amarkavor Heng eine effektive Verteidigung. Schließlich treffen Magantilliken und Atlan beim SKORGON, Hengs Schiff, aufeinander. Gemeinsam verlassen sie Enorketron, die Hauptwelt des Systems. An Bord eines Maahk-Raumers geraten sie in den Einfluss einer geheimen Waffe der Methanatmer – eines »Zwergenmacher« genannten Molekularverdichters, der biologische Materie unaufhaltsam schrumpfen lässt. Während Atlan und Heng zunehmend verkleinert werden, entbrennt ein Duell zwischen den beiden. Der Kristallprinz tötet den mehr und mehr dem Wahnsinn verfallenen Mörder seines Vaters. Magantilliken entkommt mit dem SKORGON, während Atlan weiter schrumpft, bis er schließlich in einen Mikrokosmos gezogen wird. (Atlan 185 – Atlan 187)
Der Mikrokosmos
Atlan befindet sich in einem Mikrokosmos, der im als riesige Ebene erscheint. Dort gerät er in die Auseinandersetzungen der heimischen Dnofftries und kann schließlich den Rand der Ebene erreichen, über den eine Rückkehr in den Makrokosmos an Bord des SKORGONs erfolgen kann. Das SKROGON befindet sich auf Cherkaton, wo arkonidische Kolonisten durch einen Blorbonen, ein riesiges Gehirnwesen, verdummt wurden. Auch Magantilliken befindet sich in dessen Gewalt. Ischtar und Ra, die einem Notruf des Henkers gefolgt sind, können eingreifen und den Blorbonen vernichten. Im Verlauf der Ereignisse tötet Ischtar Magantilliken, ohne zu wissen, dass ihm die Rückkehr in die Eisige Sphäre verwehrt ist. Um den Molekularverdichter an sich zu bringen, den Atlan gegen Orbanaschol III. einsetzen will, fliegen sie einen Maahk-Stützpunkt im Kratakh-System an. Dort ist Grek 3, der Erbauer des Molekularverdichter, in den Wirkungsbereich seiner eigenen Waffe geraten. Bei weiteren Experimenten mit der Geheimwaffe wurde auch Prinzessin Crysalgira aus der bedeutenden arkonidischen Familie Quertamagin in den Mikrokosmos geschleudert. Atlan gerät in die Gefangenschaft der Maahks, doch der Stützpunktkommandant Grek 1 verspricht ihm die Freiheit, wenn er Grek 3 und Crysalgira rettet. Daraufhin folgt Atlan ihnen in den Mikrokosmos. (Atlan 188 – Atlan 192)
Im Mikrokosmos, der sich von Atlans erstem Besuch unterscheidet, stößt er auf mehrere Völker, zwischen denen zum Teil Konflikte herrschen. Er erfährt, dass dieser Mikrokosmos über einen eigenen Weltraum verfügt, und folgt Hinweisen auf Raumfahrer, da er hofft, Grek 3 und Crysalgira auf diese Weise zu finden. Dabei begegnet er dem vergifteten Vruumys aus dem Volk der Tejonther. Kurz vor dessen Tod verrät dieser Atlan den Standort seines Raumschiffes. Doch bevor Atlan das Schiff erreichen kann, gerät er in die Gefangenschaft des »Wahnsinnigen Motros«, der ihn verschleppt. In dessen Stützpunkt trifft Atlan überraschend auf Grek 3, doch dieser stirbt wenig später, weil ihm die Atemluft ausgeht. Der Arkonide kann entkommen und schließlich das Raumschiff erreichen. Dort trifft er auf Crysalgira. Gemeinsam können sie das Schiff starten, welches sich jedoch wenig später auszulösen beginnt, so dass sie zur Notlandung auf einem unbekannten Planeten gezwungen sind. Ein automatischer Notruf von Vruumys' Schiff ruft schließlich ein Tejonther-Schiff herbei, das die beiden Arkoniden rettet. Die Tejonther führen alle 300 Jahre den »Kreuzzug nach Yarden« durch. Für diesen Zweck werden jeweils 10.000 Raumschiffe gebaut und bemannt. Auf dem Weg nach Yarden steuern sie sogenannte Gefühlsbasen an, die als Sammelpunkte und Leuchtfeuer dienen. Bisher ist niemand von einem solchen Kreuzzug je zurückgekehrt. Auf Belkathyr laufen die Vorbereitungen für den nächsten Kreuzzug. Dort geraten Atlan und Crysalgira zwischen die Fronten zweier Fraktionen – einerseits derjenigen, die den Kreuzzug ablehnen, andererseits derer, die ihn leidenschaftlich verteidigen. Schließlich werden sie als Gefangene Teil der aufbrechenden Flotte. (Atlan 193, Atlan 194, Atlan 196 – Atlan 199)
Die Eisige Sphäre
Atlan und Crysalgira werden auf einer Gefühlsbasis der Tropoythers abgesetzt und erfahren dort die Geschichte der Varganen:
Auf Tropoyth, der Hauptwelt der Tropoythers, wird die Technologie der »Absoluten Bewegung« entwickelt, mit der Lebewesen vom Mikrokosmos in den Makrokosmos versetzt werden können. Dabei erfolgt ein Austausch von Masse und Größe, um die Reisenden an ihre neue Umgebung anzupassen. 2000 Doppelpyramidenraumer, deren Besatzungen sich nun Varganen nennen, starten eine Expansion in den Makrokosmos. Sie entdecken dort ihre Unsterblichkeit, verlieren jedoch die Fähigkeit zur Fortpflanzung. 1800 Schiffe kehren zurück in den Mikrokosmos, während 200 »Rebellen« – unter ihnen Ischtar – weiterhin dem ursprünglichen Ziel folgen. Fehler beim Rücktransfer führen zur Entstehung einer instabilen Grenze zwischen den Universen. Die zurückkehrenden Schiffe geraten in eine »Eisige Sphäre« – ein isolierter Raum, den sie nicht mehr verlassen können. Chaos und Verfall breiten sich unter den Varganen aus. Einige entdecken, dass sie ihr Bewusstsein in konservierte Tropoythers-Körper außerhalb der Sphäre versetzen können, jedoch regelmäßig zurückkehren müssen. Bei der Erkundung stellen sie fest, dass Tropoyth verwüstet ist –kein einziger lebender Tropoyther ist mehr auffindbar. Mit Hilfe eines Schiffs der Tejonther gelingt es schließlich, von außen einen Zugang zur Eisigen Sphäre zu schaffen. Eine Energieschleuse stabilisiert diesen Zugang. Die Varganen errichten die Gefühlsbasen, um Einfluss auf andere Völker zu nehmen. Die Eisige Sphäre wird zum Zentrum eines neuen Reiches namens Yarden. Als 17 Sterne verschwinden und sich eine zweite Eisige Sphäre zu formen beginnt, vermuten die Varganen, dass die im Makrokosmos verbliebenen Rebellen versuchen, in den Mikrokosmos zurückzukehren. Um sie aufzuhalten wird der verurteilte Mörder Magantilliken im Tausch für seine Rehabilitierung beauftragt, die abtrünnige Varganen im Makrokosmos zu töten.
Atlan erkennt, dass der Stein der Weisen identisch mit der Absoluten Bewegung sein muss. Überraschend trifft er in der Gefühlsbasis auf Magantilliken. Dieser überlässt Atlan und Crysalgira eine Waffe, mit der sie das tejonthische Schiff übernehmen können. Obwohl sie den Bereich der Gefühlsbasis verlassen, ist Atlan entschlossen, nach Yarden zu reisen, um einen Rückweg in den Makrokosmos zu finden. (Atlan 200)
Atlan und Crysalgira treffen auf die Lopsegger, Feinden der Tejonther, und gewinnen diese nach anfänglichen Auseinandersetzungen als Verbündeten für eine Eroberung einer Gefühlsbasis. Im Mithuradonk-System geraten sie während der Annährung der Kreuzzugflotte in den Bann einer starken Emotiostrahlung, die nur mit Psychodrogen abgeschwächt werden kann. Während die Lopsegger im Kampf gegen die Tejonther vernichtet werden, bleiben Atlan und Crysalgira zurück, werden jedoch durch einen Transmitter nach Xertomph versetzt. Dort soll Magantilliken im Auftrag der Eisigen Sphäre eine ausgefallene Gefühlsbasis reparieren, wird jedoch von den Planetenbewohnern gefangengenommen. Atlan befreit ihn, woraufhin Magantilliken offenbart, dass die Gefühlsbasen die Tejonther im Sinne der Varganen manipulieren und dass alle 300 Jahre ein kosmischer Massenausgleich erforderlich ist, um die Instabilität zwischen Mikro- und Makrokosmos zu regulieren. Atlan und Crysalgira setzen ihre Reise nach Yarden fort und gelangen über einen Transmitter in eine weitere Gefühlsbasis, wo sie von der Varganin Karschkar gefangen genommen werden. Den beiden Arkoniden gelingt es jedoch, ihre Widersacherin zu überwältigen und ihr Doppelpyramidenschiff zu übernehmen. Karschkar nimmt sich daraufhin das Leben. An Bord des Schiffs finden sie Chapat, der zuvor von der Varganin aus der Eisigen Sphäre entführt worden war. Da sich der Kreuzzug nach Yarden seinem Ziel nähert, fliegen sie gemeinsam zur Eisige Sphäre. (Atlan 202, Atlan 203, Atlan 205, Atlan 206, Atlan 210, Atlan 214)
Ischtar bezweifelt, dass Atlan ohne fremde Hilfe aus dem Mikrokosmos zurückkehren kann. Auf Kraumon nimmt sie daher Fartuloon, Eiskralle und Corpkor auf, um mit ihnen auf den Versunkenen Welten nach einem Umsetzer für die Absolute Bewegung zu suchen. Ihre Suche führt sie schließlich nach Kyrot, wo sie einen Umsetzer finden und aktivieren können. Dieser versetzt sie in den Mikrokosmos. Nach der Versetzung stürzt Ischtars Schiff auf dem Planeten Xermatock ab. Die Gefährten werden von Varganen gefangen genommen und nach Yarden gebracht. In der Eisigen Sphäre sperren die Herrscher Kreton und Kandro sie in ein Gefängnis, wo sie bis zum Ende des Kreuzzugs verbleiben sollen. Dort begegnen sie Vargo, dem Erschaffer der Absoluten Bewegung. Er offenbart ihnen, dass er die Verbindung zwischen Mikro- und Makrokosmos dauerhaft schließen will. Unterdessen erreichen auch Atlan und seine Begleiter die Eisige Sphäre und geraten ebenfalls in Gefangenschaft der Varganen. Zur gleichen Zeit tritt die Kreuzzugsflotte in den Strukturriss zwischen Mikro- und Makrokosmos ein und vergeht. Der Riss schließt sich zunächst. Sowohl Atlans als auch Ischtars Gruppe gelingt die Flucht, und schließlich treffen sie wieder aufeinander. Als sich im folgenden Chaos auch noch der Strukturriss aufgrund der unzureichenden Masse der Kreuzzugsflotte wieder öffnet, bricht die Grenze zwischen Mikro- und Makrouniversum zusammen. Viele Varganen sterben oder wechseln in Körper außerhalb Yardens. Magantilliken beginnt, zahlreiche Varganen zu töten, wird aber schließlich selbst erschossen. Vargo versetzt mit seinem Umsetzer Atlan und seine Gefährten zurück in den Makrokosmos und vernichtet sein Schiff anschließend. Die Eisige Sphäre wird durch einen Energieeinbruch vernichtet. (Atlan 208, Atlan 209, Atlan 212, Atlan 215, Atlan 216)
Zurück im Makrokosmos
In der Zeit, bevor Ischtars Gruppe in den Mikrokosmos wechselte, um Atlan zu Hilfe zu kommen, trennte sich Ra von der Varganin, um der untätigen Warterei zu entgehen. Auf seiner Reise nimmt er den Con-Treh Bel Etir Baj an Bord. Als Ra sich als Verbündeter des Kristallprinzen Gonozal zu erkennen gibt, wird er von Etir Baj überwältigt und in die Höhlenstadt Magintor auf einem unbekannten Planeten gebracht. Es handelt sich dabei um die Heimat der verbliebenen 5000 Con-Treh, die dort im Verborgenen leben, seitdem sie in der Regierungszeit Gonozals III. verfolgt wurden. Trotz ihres Misstrauens gegenüber der Gonozal-Familie gelingt es Ra, ihr Vertrauen zu gewinnen. Gemeinsam mit Etir Baj reist er nach Arkon. Dort erhalten sie Zugang zu einem Fest, auf dem Imperator Orbanaschol III. persönlich erscheint. Im Rahmen der Veranstaltung muss Ra als Gladiator gegen mehrere Gegner antreten und wird schließlich von einem maskierten Kämpfer besiegt, der eine verblüffende Ähnlichkeit mit Atlan aufweist. Dieser Doppelgänger versucht daraufhin, ein Attentat auf den Imperator zu verüben, scheitert jedoch und wird von Ra getötet. Trotzdem verbreitet Orbanaschol III. die Nachricht, der Verräter Atlan sei getötet worden. Während Ra entkommen kann, erkennt Atlans Mutter Yagthara – die sich seit dem Mord an ihrem Mann im Kometen Blahur versteckt hält – in einer Aufzeichnung, dass Ra den falschen Atlan durchschaut hat. Sie bemüht sich daraufhin, Kontakt zu ihm aufzunehmen. Es stellt sich heraus, dass der maskierte Kämpfer ein todkranker Mann war, der im Auftrag Regir da Quertamagins handelte. Mit dem fingierten Tod des Kristallprinzen sollte Atlan geschützt werden. Schließlich kehrt Etir Baj zu seinem Volk zurück, während Ra mit Yagthara und ihrem Vertrauten Abton Cehar nach Kraumon aufbricht. (Atlan 201, Atlan 207, Atlan 213)
Nach ihrem Transfer in den Makrokosmos befinden sich Atlan und seine Gefährten auf einer der Versunkenen Welten. Nach Auseinandersetzungen mit dem Varganen Wamloyt sendet Atlan einen Notruf, woraufhin ein arkonidisches Verband erscheint und die Gruppe an Bord der ZENTARRAIN nimmt. Doch schon bald kommt es zu einer Meuterei: Die Meuterer haben den Kristallprinzen und seine Gefährten erkannt und wollen sie ausliefern. Beim Außenposten Varlakor gelingt Atlans Gruppe jedoch die Flucht. Auf dem Weg zum Raumhafen müssen sie zahlreiche Gefahren überwinden, bei denen Crysalgira ums Leben kommt. Schließlich erreichen die Gefährten Kraumon. Wenig später verlassen Ischtar und Chapat die Stützpunktwelt endgültig. (Atlan 217 – Atlan 219, Atlan 221)
Akon-Akon
Der lebende Tote
Auf Hocatarr werden in der Gedenkstätte KARSEHRA die gefallenen Helden des Großen Imperiums beigesetzt. Auf Vorschlag Fartuloons begibt sich Atlan mit seinen Gefährten in dem Kugelraumer CRYSALGIRA zu der Totenwelt, um den einbalsamierten Leichnam seines Vaters Gonozal VII. mithilfe eines Lebenskügelchen, das der Kristallprinz im Mikrokosmos gefunden hatte, wieder zum Leben zu erwecken. Das Unternehmen gelingt: Der ehemalige Imperator wird zwar wiedererweckt, ist jedoch nur eine seelenlose Hülle. Geheime Auftritte des »lebenden Toten« auf Xoaixo, einem paradiesischen Ruhestandsplaneten des Imperiums, sowie auf der geheimen Militärausbildungsbasis Falgrohst führen dazu, dass Orbanaschol III. von dem Wiederauftauchen seines Bruders erfährt. In dem Glauben, es handele sich um einen Doppelgänger, und zum Erschrecken seiner Berater, will er Klinsanthor, den Magnortöter einsetzen. Dabei handelt es sich um einen Raumfahrer eines unbekannten Volkes, der zufällig an einen Knotenpunkt psionischer Energiebahnen geraten ist und durch díese kontinuierlich aufgeladen wird. Dies verleiht ihm übernatürliche Kräfte und Unsterblichkeit. (Atlan 221 – Atlan 223, Atlan 236)
Um den Angriff der arkonidischen Flotte auf einen Maahk-Stützpunkt zur Gefangennahme eines hohen Offiziers zu nutzen, begeben sich Atlan und seine Begleiter mit der ISCHTAR nach Marlackskor. Dort muss das Schiff notlanden, und die Besatzung gerät vorübergehend in Gefangenschaft. Der Kristallprinz nutzt Gonozal VII., um damit die in Bedrängnis geratene Flotte moralisch zu mobilisieren. Nach einer erneuten Gefangennahme gelingt der ISCHTAR mit Hilfe der Sonnenträgerin Karmina Arthamin die Flucht. Die Gruppe fliegt nach Perpandron, der Heimat der Goltein-Heiler. Trotz der Bedenken Fartuloons lässt Atlan dort seinen Vater behandeln. Die Heiler stellen fest, dass der Geist Gonozals VII. unrettbar zerstört ist, und wollen den ehemaligen Imperator gegen den Willen des Kristallprinzen bei sich behalten. Atlan und seine Gefährten täuschen den Abflug von Perpandron vor, kehren jedoch heimlich zurück, um Gonozal VII. zu befreien. In einer unterirdischen Anlage entdecken sie das schlafende »Wache Wesen«, das auf einem Podest ruht. Die Gruppe nimmt den Humanoiden mit und kann gemeinsam mit Gonozal VII. an Bord der ISCHTAR von Perpandron entkommen. (Atlan 226 – Atlan 229)
Orbanaschol III. entsendet die PROTALKH nach Skärgoth, der vermuteten Heimstatt Klinsanthors. Nach einem Strahlensturm muss das Schiff auf der Nachbarwelt Loipos notlanden. Dort dezimieren Wahnsinn, unerklärliche Phänomene und tödliche Energien die Besatzung. Es wird vermutet, dass der Planet Klinsanthor durch diese Vorgänge mit Lebensenergie versorgt. Mit einem Beiboot fliehen die Überlebenden nach Skärgoth, wo sie erneut bizarren Effekten ausgesetzt sind – darunter körperliche Lähmungen, Entstofflichungen und kristalline Erscheinungen. In einer unterirdischen Gruft erfahren die Raumfahrer telepathisch, dass Klinsanthor bereits erwacht ist. Später werden nur wenige Überlebende gerettet. Man nimmt an, dass sich Klinsanthor inzwischen auf dem Weg nach Arkon befindet. Kurz darauf wird Sarissa del Monotos auf Arkon vom Bewusstsein des Magnortöters beeinflusst und verübt aus Rache für ihren Vater eine Mordserie an Mitgliedern der SENTENZA, die für dessen Tod verantwortlich waren. Diese verbrecherische Organisation, einst von Gonozal VII. bekämpft und nun von Orbanaschol III. gefördert, kontrolliert zahlreiche Schlüsselpositionen im Imperium. Der Goltein-Heiler Solthoron untersucht die Mordfälle, doch schließlich übernimmt das fremde Bewusstsein seinen Körper. Mit ihm gelangt es nach Perpandron, wo es auf Gonozal VII. übergeht, bevor dieser wieder an Bord der ISCHTAR zurückkehrt. Nach dem Start lähmt der Magnortöter die Besatzung, steuert eine Raumstation in einem unbekannten Sektor an und informiert Orbanaschol III. per Hyperfunk. Anschließend verlässt Klinsanthor die ISCHTAR. (Atlan 224, Atlan 225, Atlan 230, Atlan 232)
Akon-Akon
Wenig später erwacht der auf Perpandron geborgene Fremde Akon-Akon. Er spricht Altarkonidisch und übernimmt mittels mentaler Befehle die Kontrolle über das Schiff. Als Atlan ihn auf die Gefahr durch Orbanaschol III. hinweist, befiehlt Akon-Akon, den Sektor zu verlassen und einen Planeten zur Gründung eines neuen Volkes zu suchen. Die ISCHTAR erreicht schließlich den bewohnbaren Planeten Ketokh, wo Akon-Akon die Besatzung zur Landung zwingt und die Errichtung einer Siedlung veranlasst. Atlan erkennt, dass Akon-Akons geistiger Einfluss nur innerhalb eines begrenzten Gebiets wirkt. Während eines Angriffs durch einheimische Bewohner werden Atlan und einige Gefährten verschleppt. Nach mehreren Auseinandersetzungen gelingt dem Kristallprinzen schließlich die Flucht. An Bord der ISCHTAR beschließt Akon-Akon derweil, nach Spuren seines Volkes in der Galaxis zu suchen. Als Atlan zum Standort des Schiffes zurückkehrt, kann er nur noch den Start beobachten. (Atlan 232 – Atlan 236)
Klinsanthor ist nach Arkon zurückgekehrt und teilt Orbanaschol III. mit, dass er als Lohn für seine Arbeit die Übergabe der »König-Regho-Flotte« erwarte. Da der Imperator keinen Beweis für Atlans Tod besitzt, weigert er sich, den Magnortöter zu entlohnen. Daraufhin wendet sich Klinsanthor von Orbanaschol ab und holt mit einem kleinen Scheibenschiff Atlan sowie den von Akon-Akon zurückgelassenen Fartuloon vom Planeten Ketokh ab. Er bringt sie zu einer Raumstation und erklärt, dass er es leid sei, ständig gerufen zu werden, und bietet ihnen seine Hilfe an, sofern sie ihm ebenfalls helfen. Sie nehmen das Angebot an und werden mittels eines Großtransmitters auf den Planeten Kledzak-Mikhon versetzt, in dessen Orbit sich die ISCHTAR befindet. Der Planet wird von den humanoiden Loghanen bewohnt, die sich als von den Akonen, dem Stammvolk der Arkoniden, gezüchtete Sklavenrasse entpuppen. Atlan und Fartuloon gelangen zur ISCHTAR. Schließlich wird die Macht des herrschenden Triumvirats auf Kledzak-Mikhon gebrochen, und die ISCHTAR wird nach Kraumon zurückgeschickt. Atlan und Akon-Akon begeben sich anschließend mit zahlreichen Begleitern durch einen der akonischen Großtransmitter von Kledzak-Mikhon. (Atlan 236 – Atlan 238, Atlan 240)
Akon-Akon und seine Gefolgschaft erreichen den Planeten Oskanjabul. Nach Auseinandersetzungen mit einem gestörten akonischen Robotgehirn gelingt die Bergung des »Kerlas-Stabes«, den Akon-Akon als Zeichen der Macht benötigt. Durch den Stab erhält die Gruppe Einblick in die Vergangenheit Akon-Akons: Etwa zwölf Jahre nach dem Großen Befreiungskrieg, in dessen Verlauf sich die Arkoniden von den Akonen abspalteten, entsteht auf Arkon ein Machtkonflikt zwischen den Familien Akonda und Sulithur. Die Liebenden Caycon und Raimanja stammen aus den verfeindeten Familien und werden daher verstoßen. Raimanja wird schwanger und gerät in akonische Gefangenschaft. Akonische Wissenschaftler planen, ihr ungeborenes Kind genetisch zu verändern, um daraus ein Werkzeug zur Unterwerfung der Arkoniden zu machen. Raimanja gelingt mit einigen Gefährten die Flucht nach Perpandron, während Caycon infolge einer Zeitdilatation mehrere Jahre verliert und später bei einem Absturz ums Leben kommt. Mithilfe des Drachenwesens Vritra erreicht Raimanja die Halle der Blinden Spiegel, ein Relikt, das Zugänge zu anderen Orten ermöglicht. Nach der Geburt ihres Sohnes Akon-Akon lebt Raimanja zurückgezogen. Durch Strahlung und Unfälle kommen alle Begleiter ums Leben, sodass nur sie und Akon-Akon überleben. Nach einer tödlichen Verletzung Raimanjas begibt sich Akon-Akon in einen Tiefschlafkristall, um dort auf zukünftige Besucher zu warten. (Atlan 241 – Atlan 243)
Akon-Akons Gruppe erreicht über die Zwischenstation Foppon, wo sie sich gegen den mutierten akonischen Wächter Ziponnermanx zur Wehr setzen muss, den Planeten Saruhl. Dort geraten sie in einen internen Konflikt innerhalb eines akonischen Demontagegeschwaders, das den Auftrag hat, den lokalen Großtransmitter abzubauen. Der Gruppe gelingt es schließlich, ein Transportschiff zu übernehmen und Saruhl zu verlassen. Die überwältigte Besatzung weigert sich, das »Blaue System«, das Versteck der Akonen, anzufliegen. Aus der Schiffspositronik kann Akon-Akons Gruppe die Koordinaten der Depotwelt Gonwarth auslesen. Auf Gonwarth versucht die ursprüngliche Crew, das Schiff zurückzugewinnen, was in der nahezu vollständigen Zerstörung des Raumers und im Tod der Meuterer endet. Die Überlebenden entdecken einen funktionsfähigen Transmitter, der mit dem Kerlas-Stab aktiviert werden kann. Über dieses Gerät erreicht Akon-Akons Gruppe eine Raumstation in der Nähe des gesuchten Systems. (Atlan 244 – Atlan 246, Atlan 249)
Das Blaue System
Über die Raumstation, auf der es zu Auseinandersetzungen mit der akonischen Wächterin Heydra kommt, die von einer intelligenten Pflanzenkolonie assimiliert wurde, gelangen die Gefährten per Stationstransmitter in das Akon-System. Nach ihrer Ankunft wird Akon-Akon als Träger des Kerlas-Stabes willkommen geheißen, während seine Begleiter aufgrund ihrer arkonidischen Herkunft und wegen illegalen Eindringens inhaftiert und zu lebenslanger Verbannung nach Horaan, dem zwölften Planeten des Systems, verurteilt werden. Horaan erweist sich als Eiswelt, die vor allem zur Deportation politischer Gefangener dient. Währenddessen entfremdet sich Akon-Akon zunehmend von den Akonen und nutzt seinen Status als Retter des Kerlas-Stabes, um über den Überwacher Xremis von Ra-Drohn Informationen zur Befreiung der Arkoniden zu erlangen. Mit seinen suggestiven Fähigkeiten erreicht er eine bessere Behandlung der Gefangenen. Nachdem Atlan und seine Begleiter kurzfristig mithilfe entkommener Akonen fliehen konnten, werden sie daher nach Xölyar, einem Mond des fünften Planeten, gebracht, dort aufgrund von Ra-Drohns zunehmendem Misstrauen wieder festgesetzt. Akon-Akon gelingt es, sie zu befreien und auf Akon V zu verstecken. Als Ra-Drohn Akon-Akons suggestive Fähigkeiten aufdeckt, beschließt der akonische Rat ein Umerziehungsprogramm für ihn sowie die Hinrichtung der Arkoniden. Nach der Konsultation der Archive und der Hintergründe zu Akon-Akons Erschaffung revidiert der Rat seine Entscheidung und beschließt, den damaligen Plan fortzuführen. Akon-Akon und seinen Begleitern wird ein Robotschiff zur Verfügung gestellt, mit dem sie das Blaue System verlassen. Während des Fluges beginnt Akon-Akon, sich aufzulösen. Er verlässt das Schiff als durchscheinende Leuchtgestalt und verschwindet schließlich in einem Lichtblitz. (Atlan 249 – Atlan 254)
Die Doppelgänger
Atlan und seine Gefährten müssen auf ihrem Flug feststellen, dass das Robotschiff von den Akonen sabotiert wurde. Der Magnortöter Klinsanthor greift ein und lässt das Schiff an einem Transitionsknotenpunkt stoppen. Dort werden sie von der SKONTAN aufgegriffen, auf der zuvor Kommandant Mexon durch einen Doppelgänger ersetzt worden war. Dem echten Mexon gelang es, versteckt an Bord zurückzukehren. Er stößt auf die gefangene Atlan-Gruppe, erkennt den Kristallprinzen und verspricht Hilfe, bevor er erneut untertaucht und die SKONTAN Kurs auf Travnor nimmt. Nach der Landung werden Atlan und Fartuloon dem Kommandanten Quonson Zorghan vorgeführt, der eine Zusammenarbeit anbietet. Parallel gelingt es Mexon in der Hauptstadt herauszufinden, dass Zorghan ermordet und durch einen Doppelgänger ersetzt wurde. Getarnt kann er kann Atlan informieren, sodass Atlan und Fartuloon zum Schein auf das Angebot des falschen Zorghans eingehen, um mehr über die Hintergründe der Doppelgänger-Organisation zu erfahren. Daraufhin werden sie auf die orbitale Wachstation »Erster Wechton« überstellt. (Atlan 254 – Atlan 256)
Auf der Ersten Wechton versuchen Tefroder, Atlan und Fartuloon für die Eroberung Arkons zu gewinnen. Nach ihrer Ablehnung werden sie eingesperrt und mit Doppelgängern konfrontiert, die nach ihrem Vorbild angefertigt wurden. Es gelingt ihnen, die Tefroder zu überwältigen, die bislang erstellten Schablonen zur Herstellung der Doppelgänger zu vernichten und in einem beschädigten Beiboot zu fliehen. Mit diesem müssen sie auf dem Planeten notlanden und sich durch den Dschungel kämpfen, bis sie schließlich auf Mexon treffen, der weiter nach den Hintergründen der Doppelgänger-Verschwörung sucht. Mithilfe eines Gleiters, der einem Partner eines Verbündeten gehört, den Mexon im Verlauf seiner Erlebnisse gewinnen konnte, können sie die unmittelbare Gefahr hinter sich lassen. Atlan, Fartuloon und Mexon werden hintergangen und können nur mit der Hilfe des Agenten Conoor Baynisch entkommen, der für den geheimnisvollen Lebo Axton vom Hofe Orbanaschols III. arbeitet. Mit der VARIHJA verlassen sie den Planeten in Richtung Kraumon. Dort haben inzwischen die zurückgebliebenen Rebellen von Kraumon weitere Ausrüstung und neue Anhänger gewinnen können. Die vorherigen Nachforschungen Baynischs veranlassen die Tefroder, den Ersten Wechton zu zerstören und das System mit den Doppelgängern Atlans und Fartuloons zu verlassen. Sie erstatten Faktor V der Meister der Insel Bericht, dass mithilfe der Doppelgänger die Fertigung einer Atomschablone von Orbanaschol III. gelingen werde. (Atlan 257 – Atlan 260, Atlan 263 – Atlan 265)
Die Doppelgänger Atlan II und Fartuloon II erreichen den Planeten Karaltron. Dort verschaffen sie sich mit Hilfe des Atlan-Anhängers Ermed Trelgron Zugang zu einer Kommunikationseinrichtung. Als die beiden Doppelgänger beginnen, den Verteidigungsgürtel zu sabotieren, werden sie von Trelgron gestellt. Fartuloon II wird getötet, während Atlan II mit einer Kommunikationskapsel nach Arkon I fliehen kann. Dort ruft er öffentlich zum Aufstand gegen Orbanaschol III. auf und verübt Bombenanschläge. Dieses radikale Auftreten sowie die Berichte des zur gleichen Zeit eintreffenden Conoor Baynisch lassen Zweifel an der Identität Atlans II aufkommen. Nach mehreren Auseinandersetzungen gelingt dem Doppelgänger die Flucht zum Jagdplaneten Mekra-Titula. Dort wird er von Lebo Axton aufgespürt und während einer inszenierten Jagd von Orbanaschol III. getötet. Dabei gelingt es, eine Atomschablone anzufertigen, mit deren Hilfe die Tefroder einen Doppelgänger erschaffen, der den Platz des Imperators einnimmt. Lebo Axton kann den echten Imperator aufspüren und durch eine Konfrontation mit dem Doppelgänger diesen in den Selbstmord treiben. Der Plan der Meister der Insel zur Übernahme des Großen Imperiums ist damit endgültig gescheitert. (Atlan 261, Atlan 262, Atlan 269, Atlan 270)
KAYMUURTES
Auf Betreiben Fartuloons soll Atlan an den KAYMUURTES teilnehmen, um im Anschluss direkt nach Arkon vorstoßen zu können. Die KAYMUURTES sind traditionsreiche Gladiatorenspiele, die alle drei Jahre im Großen Imperium ausgetragen werden. Die Teilnehmer genießen bei den Arkoniden den Status von Helden. Es werden drei unterschiedliche Wettbewerbe ausgerichtet. Am Amnestie-KAYMUURTES nehmen Schwerverbrecher, Parias und Verfolgte teil. Dieser Wettbewerb wird im Gegensatz zu den beiden anderen grundsätzlich bis zum Tod ausgetragen. Der Sieger erhält im Kristallpalast eine Generalamnestie durch den Imperator persönlich. Er ist damit von jeglicher Strafverfolgung befreit und sogar für den Imperator unantastbar. Atlan und Fartuloon gelingt es im Rahmen eines Kommando-Unternehmens, den Kristallprinzen unter dem Namen Darbeck unerkannt als Teilnehmer zu registrieren. Die Registrierung unterliegt einer positronischen Überprüfung auf Pejolc im Dubnayor-System, auf dessen Welten auch die Wettkämpfe stattfinden. Durch eine von Corpkor ausgelöste, harmlose Seuche können die Rebellen von Kraumon als Seuchenschiff getarnt den Planeten erreichen. Nach zahlreichen erfolglosen Versuchen und Auseinandersetzungen mit POGIM-Agenten stellt sich schließlich heraus, dass die gefälschte Registrierung erfolgreich war. (Atlan 266 – Atlan 268, Atlan 271 – Atlan 274)
Der Kosmische Kundschafter Algonkin-Yatta aus dem Volk der Mathoner ist von Atlans Kampf gegen Orbanaschol III. fasziniert und folgt den Spuren des Kristallprinzen. Dabei entdeckt er, dass Atlans Plan, an den KAYMUURTES teilzunehmen, offenbar nicht mehr geheim ist. Unterdessen erreicht Atlan in der Darbeck-Maske gemeinsam mit Fartuloon Hirc, den Austragungsplaneten der Amnestie-Wettkämpfe im Dubnayor-System. Huccard, der Leiter der Kampfagentur GLORIOC, arbeitet für den arkonidischen Geheimdienst. Er durchschaut Atlans Tarnung und beabsichtigt, die Belohnung für die Auslieferung des Kristallprinzen zu kassieren. Huccard sorgt anschließend dafür, dass Atlan durch Freilose und manipulierte Gegner bis in das Finale der Wettkämpfe gelangt. Dort wird Atlan von seinem Gegner Mana-Konyr durch einen speziellen Schlag in einen Scheintod-Zustand versetzt. Huccard gelingt zunächst die Flucht mit dem gefangenen Atlan, doch die Rebellen von Kraumon können ihn schließlich stellen. Währenddessen wird der Sieger des Amnestie-KAYMUURTES, Mana-Konyr, vom Magnortöter Klinsanthor übernommen, der sich an Orbanaschol III. rächen will. (Atlan 275 – Atlan 280)
Lebo Axton
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Statistik
- Erstmals erschienen: 1973 - 1977
- Hauptpersonenstatistik
- Autorenstatistik
- H. G. Ewers: 22
- H. G. Francis: 20
- Hans Kneifel: 20
- Clark Darlton: 19
- Peter Terrid: 18
- Marianne Sydow: 16
- Dirk Hess: 15
- Harvey Patton: 12
- Kurt Mahr: 8
- Ernst Vlcek: 4
- Conrad Shepherd: 3
- K. H. Scheer: 1
- Klaus Fischer: 1
- William Voltz: 1
Weiterführende Links
Handlungszusammenfassungen als E-Book
Atlan Spoiler-Alarm
Wissenswertes
- Im Vorspanntext von Atlan 88, Atlan 96 (jeweils 10.496 v. A.) und Atlan 100 (10.497 v. A.) werden diese Arkonjahre mit dem Jahr 9003 v. Chr. in Äquivalenz gebracht. Rainer Castor änderte diese Angaben im Zuge seiner Überarbeitung für die Atlan-Blaubände. In Blauband 17 wird 10.496 da Ark auf das Jahr 8024 v. Chr. gelegt und 10.497 da Ark auf das Jahr 8023 v. Chr.
- Mit Atlan 100 verabschiedete sich K. H. Scheer aus der Serie.
- Bei dem Handlungsabschnitt »Der zweite Atlan« handelt es sich um ein Crossover mit dem »Zyklus« »Im Auftrag der Menschheit« (Atlan 136 – Atlan 144, ohne Atlan 142).
- Marianne Sydow feierte mit Atlan 178 ihr Debüt als Autorin der Serie.
- Conrad Shepherd stieg mit Atlan 170 ins Autorenteam ein, sein Abschied folgte jedoch bereits mit Atlan 189.
- Mit Band 179 trat Harvey Patton erstmals als Verfasser eines Romans der Serie in Erscheinung.
- Die Innenillustration von Atlan 180, S. 63, wurde in Atlan 198, S. 55, noch einmal verwendet.
- Die Innenillustration von Atlan 187, S. 11, wurde ebenfalls in Atlan 198, S. 11, noch einmal verwendet.
- Atlan 253 markiert den letzten Beitrag von Dirk Hess zur Serie.
- Die Romane dieses Zyklus wurden von Rainer Castor zu Atlan-Hardcovern (Band 17 bis 45) verarbeitet.
Die Romane des Zyklus im Einzelnen
»Die Memoiren des Helden von Arkon« erschienen zunächst im Rahmen der Atlan-Serie vierwöchentlich als »Atlan – exclusiv«, ab Atlan 120 alle zwei Wochen. Der letzte Band mit dem Label »exclusiv« war Atlan 299, die zweite Auflage trug das Label nicht.
Unterzyklus "Atlans erste Abenteuer" (Atlan 88/1 bis Atlan 134/16)
Unterzyklus "Der zweite Atlan" (Atlan 136/17 bis Atlan 140/19)
| Nr. Autor |
Titel Untertitel |
Hauptpersonen | Blau- band |
|---|---|---|---|
| 136/17 Kurt Mahr |
Die Image-Maschine Ein Notruf lockt sie nach Tsopan – dem Planeten der Bewußtseins-Forscher |
Atlan, Fartuloon, Eiskralle, Farnathia, Soon-Soon | 20 |
| 138/18 Clark Darlton |
Jagd im Hyperraum Transition zu den oberen Welten – der Kristallprinz sucht sein verlorenes Ich |
Atlan, Fartuloon, Skagos, Lateran |
20 |
| 140/19 Dirk Hess |
Laboratorium des Satans Die galaktischen Mediziner experimentieren – und Androiden rebellieren gegen ihr Schicksal |
Atlan, Fartuloon, Ogh, Tocce-Lanceet, Xaxax |
20 |
Unterzyklus "Der Stein der Weisen" (Atlan 142/20 bis Atlan 170/34)
| Nr. Autor |
Titel Untertitel |
Hauptpersonen | Blau- band |
|---|---|---|---|
| 142/20 H. G. Ewers |
Die vergessene Positronik Sie geistert durch das All – und bewahrt das größte Geheimnis des Universums |
Atlan, Fartuloon, 369. Vrogast, Segmasnor, Tarmagh, Chrekt-Son, Cham-Hork | 21 |
| 144/21 Ernst Vlcek |
Endstation Geisterflotte Er ist das Ergebnis eines mißlungenen Experiments – doch er will überleben |
Atlan, Ogh, Freemush, Geltoschan, Aaltonar | 21 |
| 146/22 H. G. Ewers |
Der Fremde Der Kristallprinz geht auf Kaperfahrt – und raubt einen Barbaren |
Atlan, Fartuloon, Corpkor, Chelao, Ra, Terphis Kur Zammont, Harun | 21 |
| 148/23 Peter Terrid |
Der geheimnisvolle Barbar Der Kristallprinz und Ra – im Kampf gegen die Tücken der Ödwelt |
Atlan, Fartuloon, Corpkor, Eiskralle, Ra, Sarn Lartog, Ipraha, Grahn Tionte | 21 |
| 150/24 Dirk Hess |
Die Göttin und der Barbar Sie kommt aus der Unendlichkeit – und besucht den grünen Planeten |
Atlan, Fartuloon, Ra, Ischtar, Pror | 21 |
| 152/25 H. G. Ewers |
Der Ring des Schreckens Jagd nach dem Stein der Weisen – die Spur führt zum Dreißig-Planeten-Wall |
Atlan, Fartuloon, Ra, Dovreen der Weise, Kirthon, Tuffar | 22 |
| 154/26 Clark Darlton |
Der Mann des Feuers Begegnung auf dem grünen Planeten – der einsame Jäger trifft die Männer auf der Götterburg |
Atlan, Fartuloon, Ra, Neeol Darmigon, Bris, Moro, Celton, Kara | 22 |
| 156/27 H. G. Ewers |
Zonen des Schweigens Der Kristallprinz in der Zeitstation – unter lebenden Toten |
Atlan, Fartuloon, Ra, Dovreen der Weise, Torrelion-Zwillinge, Vorry, Riik | 22 |
| 158/28 Peter Terrid |
Der Sklavenmarkt Der Barbar auf der Welt der Sklaven – er sucht die Goldene Göttin und findet die Hölle |
Atlan, Ra, Vorry, Shrill Oprann, Schlingo, Merlia, Therla | 22 |
| 160/29 Dirk Hess |
Feldzug der Seelenlosen Ihre Gedanken steuern den ewigen Krieg – und Atlan erlebt das Chaos der Todeswelt |
Atlan, Fartuloon, Ra, Vorry, Karamanlis, Corda-Sestere, Niaxos-Pelidis | 22 |
| 162/30 Clark Darlton |
Das Schwarze System Der Kristallprinz im System des Todes – auf der Fährte der Varganen |
Atlan, Fartuloon, Farnathia, Allzon, Morvoner Sprangk | 23 |
| 164/31 Peter Terrid |
Drei gegen Za'Ibbisch Der Quaddin-Körper erwacht zum Leben – und seine Botschaft ist tödlich |
Atlan, Fartuloon, Ra, Morvoner Sprangk, Sofgart der Blinde | 23 |
| 166/32 H. G. Ewers |
Begegnung auf Frossargon Sie kämpfen um Atlans Gunst – Farnathia und Ischtar, die Goldene Göttin |
Atlan, Fartuloon, Ra, Vorry, Farnathia, Ischtar | 23 |
| 168/33 Dirk Hess |
Die Todesmelodie Duell der Todfeinde – der Kristallprinz trifft auf den Mörder des Imperators Gonozal |
Atlan, Sofgart der Blinde, Fartuloon, Corpkor, Morgonol, Hectavor, Parseener, Parvenool, Mervin | 23 |
| 170/34 Conrad Shepherd |
Der Schläfer von Alfonthome Er ist der Mentor – seine Gedanken sind Kräfte, die das Chaos bringen |
Atlan, Fartuloon, Valvpiesel, Kerthia, Jama Pjers, Soma Kyle, Ramud Chelot | 23 |
Unterzyklus "Die Varganen" (Atlan 172/35 bis Atlan 220/81)
| Nr. Autor |
Titel Untertitel |
Hauptpersonen | Blau- band |
|---|---|---|---|
| 172/35 Clark Darlton |
Henker der Varganen Die letzten Varganen sollen sterben – die Herren der Eisigen Sphäre befehlen es |
Atlan, Fartuloon, Ra, Morvoner Sprangk, Meschanort, Magantilliken | 24 |
| 174/36 Peter Terrid |
Die Insel der Goldenen Göttin Sie treffen sich zum Kampf – Ischtar und der Henker der Varganen |
Atlan, Ra, Fartuloon, Magantilliken, Ischtar | 24 |
| 176/37 H. G. Francis |
Der Intrigant USO-Spezialist Kennon jagt einen Mörder – in der fernen Vergangenheit |
Sinclair Marout Kennon / Lebo Axton, Gentleman Kelly, Ceron Mosselcrin, Eglo Butein, Bollpta, Aprit Dirgok | 32 |
| 177/38 Dirk Hess |
Apokalypse für Glaathan Der Henker der Varganen experimentiert – und ein Sonnensystem stirbt |
Atlan, Ischtar, Magantilliken, Abrogal Mervin, Hectavor, Morgonol, Parvenool, Letron Parseener, Fremmjo | 24 |
| 178/39 Marianne Sydow |
Atlan und der Ungeborene Der Kristallprinz auf dem Planeten der Stürme – der Sohn der Goldenen Göttin ist in Gefahr |
Atlan, Chapat, Fartuloon, Ischtar, Magantilliken | 24 |
| 179/40 Harvey Patton |
Die Verschwörer von Arkon Tod dem Imperator! – Atlan berichtet von dem Komplott gegen seinen Vater |
Atlan, Fartuloon, Gonozal VII., Orbanaschol III., Sofgart, der Blinde, Offantur, Psollien, Amarkavor Heng | 17 / 24 |
| 180/41 Clark Darlton |
In der Hand des Henkers Sie wollen den Kristallprinzen retten – die Toten Augen sollen ihnen helfen |
Atlan, Chapat, Magantilliken, Ischtar, Fartuloon, Ra, Kara, Teron | 24 |
| 181/42 Peter Terrid |
Der Kristallprinz und der Seher Atlan auf der Welt des Vrentizianex – im Kampf mit dem Herrn der Bergfestung |
Atlan, Ischtar, Ra, Fartuloon, Magantilliken, Vrentizianex, Drench | 24 / 25 |
| 182/43 H. G. Ewers |
Das Wrack im Eis Maahks auf der Welt des Sehers – der Kampf um das Erbe der Varganen entbrennt |
Atlan, Vrentizianex, Woogie, Grek-1 | 25 |
| 183/44 H. G. Francis |
Der Mutantenjäger Er wird gehetzt – eine ganze Welt ist gegen ihn |
Lebo Axton, Gentleman Kelly, Vagont Ternnan, Quertan Merantor, Larcenia Sammaron, Apprat Cokret, Jektor | 32 |
| 184/45 Hans Kneifel |
In den Klauen der Maahks Ein Mond wird zum Schlachtfeld – Arkoniden und Maahks kämpfen bis zum Untergang |
Atlan, Grek, Zaroia | 25 |
| 185/46 Marianne Sydow |
Flottenstützpunkt Trantagossa Ein Toter erwacht – und ein Mörder zittert um sein Leben |
Atlan, Amarkavor Heng, Magantilliken, Dareena, Shelon | 25 |
| 186/47 Marianne Sydow |
Die Schlacht von Trantagossa Die Maahks greifen an – und drei Todfeinde begegnen einander |
Atlan, Amarkavor Heng, Magantilliken, Vreena, Kiran Thas, Tharmiron Obos | 25 |
| 187/48 Dirk Hess |
Duell der Zwerge Die Geheimwaffe der Maahks in Aktion – Atlan und sein Todfeind im Bann des Molekularverdichters |
Atlan, Amarkavor Heng, Magantilliken, Tronte Almirantor | 26 |
| 188/49 Conrad Shepherd |
Im Bann des Mikrokosmos Der Kristallprinz unter Ausgestoßenen – im Kontinuum der Mikrowesen |
Atlan, Ssuma, Ffem, Savroi, Thonta, Lajj | 26 |
| 189/50 Conrad Shepherd |
Irrfahrt ins Nichts Atlan auf Entdeckungsreise – in unbekannte Bereiche des Mikrokosmos |
Atlan, Brägatz Ovrosi, Olra, Quandd, Danju, Occy | 26 |
| 190/51 Harvey Patton |
Licht des Vergessens Rückkehr aus dem Mikrokosmos – auf eine Welt im Würgegriff fremder Gewalten |
Atlan, Letschyboa, Magantilliken, Seracia, Ischtar, Ra | 26 |
| 191/52 Peter Terrid |
Die Prinzessin und der Sonnenträger Sie flüchtet von Arkon – um der Liebe willen |
Crysalgira, Orbanaschol III., Chergost, Grothmyn, Textor, Alfert Torpeh, Bel Etir Baj | 26 |
| 192/53 H. G. Ewers |
Experimente auf Skrantasquor Flug zum Stützpunkt der Maahks – Atlan auf der Spur des Molekularverdichters |
Grek 1, Grek 3, Crysalgira, Atlan, Ischtar, Ra | 27 |
| 193/54 Hans Kneifel |
Rückkehr in die Mikrowelt Er erwacht im Eis – und beginnt den Kampf ums Überleben |
Atlan, Dophor, Gjeima, Kardhyn | 27 |
| 194/55 Hans Kneifel |
Die Piraten der Mikrowelt Der Kristallprinz unter Plünderern – gefährliche Abenteuer im Land ohne Sonne |
Atlan, Gjeima, Darrnogh, Pverganth, Scaltok | 27 |
| 195/56 H. G. Francis |
Im Dienst Orbanaschols USO-Spezialist Kennon im Kristallpalast – unter Freunden und Todfeinden des Imperators |
Lebo Axton, Gentleman Kelly, Bure Fernstel, Gun Epprik, Orbanaschol III. | 32 |
| 196/57 Marianne Sydow |
Der Blaue von Somor Die Mikrowelt zeigt ihre Tücken – Atlan auf der Flucht vor Sklavenjägern und Dämonen |
Atlan, Beikla, Zickjal, Unao, Saia, Vruumys | 27 |
| 197/58 Harvey Patton |
Kristalle des Todes Atlan im Stützpunkt der Raumfahrer – und in der Gewalt eines Wahnsinnigen |
Atlan, Grek 3, Motros, Crysalgira | 27 |
| 198/59 Dirk Hess |
Planet der Zombies Der Tod ist ihr ständiger Begleiter – denn Blutopfer und Dämonenglaube beherrschen die Welt |
Atlan, Crysalgira, Huitz-Karamant, Ilistrik, Papan | 27 / 28 |
| 199/60 Clark Darlton |
Kreuzzug nach Yarden Atlan und Prinzessin Crysalgira unter Tejonthern – und im "Kerker ohne Rückkehr" |
Atlan, Crysalgira, Klahngruit, Keniath-Cel, Groya-Dol, Rengot-Dol | 28 |
| 200/61 William Voltz |
Herrscher im Mikrokosmos Sie sind Wanderer zwischen den Universen – Atlan ist in ihrer Gewalt |
Atlan, Crysalgira, Vargo, Mamrohn, Kreton, Kandros, Magantilliken Risszeichnung: Major Sinclair M. Kennon mit Vollprothese |
28 |
| 201/62 Peter Terrid |
Die Höhlen von Magintor Die Goldene Göttin wartet auf Atlan – und Ra, der Barbar, startet ins Abenteuer |
Ischtar, Ra, Bel Etir Baj, Thabek, Das Ergothal | 27 / 31 |
| 202/63 H. G. Ewers |
Ingenieure der Vernichtung Ein Planet soll sterben – die Lopsegger wollen es so |
Atlan, Crysalgira, Warquel, Karsihl-HP, Colgan-HP, Zirko-HP | 28 |
| 203/64 H. G. Ewers |
Planet im Feuersturm Atlan und Crysalgira unter Wüstenräubern – und im Bombenhagel feindlicher Raumschiffe |
Atlan, Crysalgira, Karsihl-HP, Marsugg-TT, Germyr-HP, Hevla-Toorn | 28 |
| 204/65 H. G. Francis |
Der Verräter von Protem USO-Spezialist Kennon greift ein – und durchkreuzt ein schmutziges Spiel |
Lebo Axton, Gentleman Kelly, Arayshkat, Terlot von Keithy, Quarphon Kap, Ieraphoton Soph | 33 |
| 205/66 Hans Kneifel |
Ein Mond ohne Namen Der Kristallprinz auf dem Weg nach Yarden – und im Bann der Emotiostrahlung |
Atlan, Crysalgira, Karsihl-HP, Germyr-HP, Troomies-Dol | 28 / 29 |
| 206/67 Marianne Sydow |
Ein Robot versagt Magantilliken, der Henker, greift ein – eine Gefühlsbasis wird zur Gefahrenquelle |
Magantilliken, Hermon Xonth, Isthmy, Jintha, Burjos, Gaddos, Atlan, Crysalgira | 29 |
| 207/68 Peter Terrid |
Der Kämpfer mit der Maske Wer ist der Mann, der den Imperator töten will – Freund oder Feind? |
Ra, Bel Etir Baj, Orbanaschol III., Gabdraman Schwati, Alpertur, Robal, Efrem | 31 |
| 208/69 Harvey Patton |
Herr der versunkenen Welt Sie suchen Atlan – und geraten in die Falle des Rebellen |
Ischtar, Fartuloon, Corpkor, Eiskralle, Küllsannimont | 29 |
| 209/70 Clark Darlton |
Geheimprojekt der Varganen Von der Wasserwelt zum Wüstenplaneten – und zur Schläferin im All |
Ischtar, Fartuloon, Corpkor, Eiskralle, Daquomart, Haitaschar | 29 |
| 210/71 Dirk Hess |
Die Hexe von Yarden Sie kommt aus der Eisigen Sphäre – sie ist eine Unsterbliche |
Atlan, Crysalgira, Karschkar, Zaphiro, Terziul, Subbi Mirack, Yürgaam, Vaarny, Chapat | 29 |
| 211/72 H. G. Francis |
Kodezeichen Zukunftsgeister Er ist Spezialist der USO – und plant für die Stunde X |
Lebo Axton, Gentleman Kelly, Ritikka Awyrett, Oraw Perthan, Avrael Arrkonta, Reifta | 33 |
| 212/73 Hans Kneifel |
Jagdplanet des Unsterblichen In der anderen Dimension wartet der Tod – mit Ischtar auf der Welt der Mutationen |
Mantraroggin, Mottizzer, Fartuloon, Corpkor, Haitaschar, Ischtar, Eiskralle | 30 |
| 213/74 Peter Terrid |
Komet der Geheimnisse Im Untergrund von Arkon II – Ra, der Barbar, lernt das Rätsel Blahurs kennen |
Ra, Regir da Quertamagin, Perytlth, Pathor Margib, Mehn Sulk, Orbanaschol III., Yagthara | 31 |
| 214/75 Marianne Sydow |
Im Reich der Sonnenpflanze Die Fremden aus dem All sollen sterben – die Große Einheit verlangt ein Opfer |
Atlan, Chapat, Crysalgira, Otzo, Verro | 30 |
| 215/76 H. G. Ewers |
Zuflucht der Unsterblichen Abenteuer an der Grenze zwischen den Universen – die Flotte der Selbstmörder naht |
Atlan, Crysalgira, Chapat, Ischtar, Fartuloon, Corpkor, Eiskralle, Vargo, Kreton, Kandro | 29 / 30 |
| 216/77 H. G. Ewers |
Das Ende von Yarden Vargo zerstört seine Schöpfung – die Eisige Sphäre vergeht |
Atlan, Fartuloon, Corpkor, Eiskralle, Ischtar, Crysalgira, Chapat, Vargo, Magantilliken, Rinecco | 30 |
| 217/78 Harvey Patton |
Duell mit dem Donnergott Chapat in Gefangenschaft – Atlan und Ischtar kämpfen um ihren Sohn |
Atlan, Ischtar, Chapat, Fartuloon, Corpkor, Eiskralle, Crysalgira, Wamloyt, Gitgur, Hotgor | 30 |
| 218/79 Clark Darlton |
Raumschiff der Meuterer Mit der ZENTARRAIN nach Varlakor – ein Abenteuer an den Grenzen des Großen Imperiums |
Atlan, Fartuloon, Corpkor, Eiskralle, Ischtar, Crysalgira, Chapat, Wagor de Lerathim, Mentares, Arthamor, Daftokan Jalvor | 31 |
| 219/80 Kurt Mahr |
Die Unterwelt von Varlakor Unter Häschern, Händlern und Halsabschneidern – der Kristallprinz sucht ein Raumschiff |
Atlan, Fartuloon, Yukkar, Kaljorr, Ogloth del Parim, Phogymar | 31 |
| 220/81 H. G. Francis |
Der Kreis der Zeit Sein Ziel ist der Sturz des Usurpators – sein Gegner ist eine Legende |
Lebo Axton, Gentleman Kelly, Sorgith Artho, Mara Bonkal, Lano, Quertan Merantor | 33 |
Unterzyklus "Akon-Akon" (Atlan 221 bis Atlan 253)
Unterzyklus "Die Doppelgänger" (Atlan 254 bis Atlan 270)
Unterzyklus "KAYMUURTES" (Atlan 271 bis Atlan 282)
Unterzyklus "Orbanaschols Ende" (Atlan 283 bis Atlan 299)