Dorgon 106 - Krieg in Andromeda

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Überblick
Serie: Dorgon Fan-Serie (Band 106)
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© PROC
Zyklus: Rideryon-Zyklus
Hefte 100 – 119
Titel: Krieg in Andromeda
Untertitel: Die Völker Andromedas kämpfen um ihre Freiheit
Autor: Jürgen Freier
Titelbildzeichner: John Buurman
Innenillustrator: Stefan Wepil
Erstmals erschienen: 31. März 2019
Hauptpersonen: Joak Cascal, Perry Rhodan, Aurec, Gos’Shekur Uwahn Jenmuhs, Katryna
Handlungszeitraum: 1307 NGZ
Handlungsort: Tefa-System, Maahkon, Multika-Duo, Cartwheel
Kommentar: Nils Hirseland
Glossar: Nepomuk Higgins / Katryna Lyta Sharonaa / Zabryna Chaifa Cyssa / Raumjäger NIMROD II-Klasse / Roboter Type MODULA II / SHIFT / DERINGHOUSE / 777. Raumeingreifdivision
Besonderes:

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Handlung

Die 777. Raumeingreifdivision (RED) unter dem Kommando von Joak Cascal wird auf Tefrod im Tefa-System stationiert, um den Planeten gegen das Quarterium zu verteidigen. Cascal wird persönlich von Perry Rhodan begrüßt und sieht das als Zeichen, dass der Terranische Resident die Zeichen der Zeit erkannt hat.

Verhandlungen ergeben, dass die Tefroder und Maahks im Konflikt mit dem Quarterium neutral bleiben werden, erlauben der LFT aber, einen Stützpunkt aufzubauen.

Mit Unterstützung der Tochter des Virths, Shara Otarin, durchstöbern Perry Rhodan, Remus Scorbit und Joak Cascal alte Aufzeichnungen aus der Zeit der Meister der Insel (MdI). Dabei stoßen sie auf Merkwürdigkeiten und einen Geheimstützpunkt der MdI auf dem 5. Planeten des Tefa-Systems.

Die DERINGHOUSE fliegt zum 5. Planeten. Plötzlich aktiviert sich ein Situationstransmitter und transmittiert sie in einen Felsendom. Die DERINGHOUSE ist durch einen unbekannten Schirm komplett von der Außenwelt abgeschottet. Mit einer Strickleiter verlassen Joak Cascal, Shara und Aurec das Schiff. Als sie ein Schott öffnen wollen, materialisieren TARA-ähnliche Roboter. Aurec und Perry Rhodan werden als zutrittsberechtigt anerkannt und die Beschränkungen der DERINGHOUSE aufgehoben. Als das Verschwinden von Shara Otarin bemerkt wird, teilt das Zentralgehirn der Station dazu lediglich mit, dass sie auf ihre Aufgabe vorbereitet würde. Auch sonst ist das Zentralgehirn wenig auskunftsfreudig.

Abgesandte der Entropen erreichen das Tefa-System. Die Anführerin, die Lilim Katryna Lyta Sharonaa hat Allmachtsfantasien und träumt davon, Hexenkönigin zu werden.

Bei einem diplomatischen Essen im Regierungspalast des Virths schlägt Katryna Lyta Sharonaa ein Bündnis unter der Führung der Entropen vor. Mittels einer Biowaffe will sie das Quarterium bekämpfen. Perry Rhodan lehnt dieses Vorgehen kategorisch ab. Der Virth stellt sich auf Rhodans Seite. Die Entropen verlassen daraufhin Tefrod.

Auch Perry Rhodan verschwindet in den Tiefen Andromedas, kurz bevor eine Vorhut der quarterialen Flotte auftaucht. Jenmuhs Flotte annektiert das tefrodische Reich ohne Gegenwehr. Perry Rhodan hatte den Tefrodern dieses Vorgehen empfohlen, um ein Gemetzel zu verhindern.

Auf Paxus macht sich Emperador de la Siniestro Sorgen um seine Macht, ist aber keinesfalls bereit, auf sie zu verzichten. Er lässt Uwahn Jenmuhs weiter freie Hand bei seinem Eroberungsfeldzug in Andromeda und trifft weitere Vorkehrungen für den Fall einer Niederlage Jenmuhs’.

Auch Werner Niesewitz, der Chef des Quarterialen Geheimdienstes Cartwheel Intelligence Protective (CIP), trifft Vorkehrungen für eine ungewisse Zukunft. Er glaubt, während der Nazi-Herrschaft im terranischen 20. Jahrhundert genug gelernt zu haben, um etwaige politische Intrigen unbeschadet überstehen zu können.

Uwahn Jenmuhs will die Tefroder als billige Arbeitskräfte benutzen, um seine Nachschubprobleme auf seinem Eroberungsfeldzug zu beseitigen. Sein Versuch, Tefroder und Maahks mit Verweis auf ihre Geschichte zu spalten, misslingt auf ganzer Linie. Stattdessen entsteht Widerstand, der sich aus Polizei- und Armeebeständen bewaffnen kann.

Die anwesenden Führungskräfte des Quarteriums sind uneins über das weitere Vorgehen. Quarteriumsfürst Uwahn Jenmuhs ignoriert alle Warnungen und teilt seine Flotte. 70.000 Schiffe sollen Andromeda erobern und insbesondere die Maahks vernichten, während er mit 50.000 Schiffen Perry Rhodan und die Terranische 8. Flotte jagt. Auf Tefrod bleibt ein relativ kleines Kommando unter Generalmarschall Tonkvar zurück.

Die geheime Station auf dem 5. Planeten sorgt weiterhin für Überraschungen. Mittels des Situationstransmitters können beliebig große Gegenstände nach Tefrod versetzt werden. Ein Einsatzkommando wird gebildet, verstärkt durch 15 MODULA-Roboter, das zuerst den Virth befreien und anschließend zum Treffpunkt mit den Rebellen versetzt werden soll. Die Befreiung gelingt, aber das Einsatzkommando wird entdeckt und unter schweren Beschuss genommen. Die DERINGHOUSE kommt rechtzeitig zu Hilfe. Gleichzeitig versuchen NIMRODS einen Überraschungsangriff auf die auf dem Raumhafen stehenden Schlachtschiffe des Quarteriums. Der Plan gelingt fast, lediglich ein Schiff kann entkommen und das Quarterium von den Vorkommnissen auf Tefrod unterrichten.

Während der Schlacht um Maahkon steht die quarteriale Flotte kurz vor der Vernichtung, weil das Wissen um die militärische Stärke der maahkschen Flotten ungenügend ist. Mit seinem Überrangcode und gegen den Willen der Kommandoführung befiehlt Orlando de la Siniestro den Rückzug.

Aus Rache für diese Niederlage wird Musgur, das Handelszentrum der Tefroder und militärisch bedeutungslos, vollständig dem Erdboden gleich gemacht. Dabei werden Milliarden Wesen getötet.

Im System Multikas Stern will die quarteriale Flottengruppe Retaliation eine Welt der Maahks und eine Welt der Tefroder vernichten. Multikas Stern gilt in Andromeda als Symbol für die friedliche Koexistenz von Maahks und Menschen. Per Losverfahren entscheidet eine mitreisende Reporterin begeistert, welche Welt zuerst angegriffen wird. Der Befehlshaber Toran Ebur will die Vernichtung der Welten zelebrieren und genießen. Eine plötzlich auftauchende Flotte Maahks und Tefroder zwingt die Quarterialen zur Flucht. Deren Plan, beide Planeten noch mit Arkonbomben zu vernichten, kann nur zur Hälfte vereitelt werden.

Auf Tefrod erwarten die Rebellen die Ankunft der quarterialen Flotte. Im letzten Moment gelingt es, einen planetaren Schutzschirm aufzubauen.

Mit einer gewaltigen Explosion können die Quarterialen eine Strukturlücke schaffen, durch die Jagdbomber einfliegen können. Die Verteidiger können sämtliche Angreifer ohne eigene Verluste vernichten.

Die Quarterialen erhalten weitere Verstärkung, der der Schutzschirm nicht mehr gewachsen ist und zusammenbricht. Die Raumschiffe der Verteidiger ziehen sich aus dem Tefa-System zurück und die Bodentruppen verschanzen sich unter einem Schutzschirm in der Hauptstadt Vircho.

Die Terranische 8. Flotte erhält derweil Verstärkung durch eine kemetische Einsatzgruppe. Ein erneuter Kontakt mit den Entropen verläuft wieder ergebnislos, man will aber in Kontakt bleiben.

Innenillustration


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