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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Zebucks Hort (Roman)
Dieser Artikel befasst sich mit dem Heftroman. Für weitere Bedeutungen, siehe: Zebucks Hort (Begriffsklärung). |
Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan-Heftserie (Band 2155) |
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Zyklus: | Das Reich Tradom | |
Titel: | Zebucks Hort | |
Untertitel: | Angriff auf das Trapitz-System – Terraner und Arkoniden in der Offensive | |
Autor: | Arndt Ellmer | |
Titelbildzeichner: | Alfred Kelsner | |
Innenillustrator: | Michael Wittmann (1 x) | |
Erstmals erschienen: | Dienstag, 10. Dezember 2002 | |
Hauptpersonen: | Perry Rhodan, Trah Zebuck, Twinny Argolis, Ascari da Vivo | |
Handlungszeitraum: | April 1312 NGZ | |
Handlungsort: | Jontagu | |
Risszeichnung: | SPIT – Archäopter der Trümmerscouts (Abbildung) von Daniel Schwarz | |
Kommentar: | Valenter? Valenter! (II) | |
Glossar: | A-Lókym / Di'Valenter / Groner / Keehr / PDP-Distanznadler / Sklaventreiber / Sonderflotte ENTDECKER / Tark / Transformkanone | |
Zusätzliche Formate: | E-Book |
Handlung
Perry Rhodan und seine Begleiter nehmen an, dass der Inquisitor nicht in seiner explodierten Satellitenstation umgekommen ist, sondern sich mit einem Transmitter gerettet haben könnte. Da bekannt ist, dass sich auf Jontagu eine Basis des Konquestors Trah Zebuck befindet, nimmt eine Flotte aus je 10.000 Fragmentraumern und LFT-Schiffen diese Welt ins Visier. Dem Aufgebot stehen rund 40.000 Valenterschiffe sowie eine unbekannte Anzahl von AGLAZAREN gegenüber. Unterstützt werden soll der Angriff deshalb durch eine eigene Waffe der Konquestoren: In dem von Gucky eingeschmuggelten Container waren Nanoroboter enthalten, die unbemerkt auf Jontagu freigesetzt wurden und jetzt nur noch auf den Aktivierungsbefehl warten, um auf Jontagu für Chaos zu sorgen. Zeitgleich mit dem Großangriff soll Twinny Argolis mit einem kleinen Kreuzerverband nach der JOURNEE suchen, die sich schon seit geraumer Zeit nicht mehr gemeldet hat.
Trah Zebuck hält sich in seiner Basis Zebucks Hort in der Südpolregion von Jontagu auf. Von dort aus leitet der Konquestor die Verteidigung gegen den Angriff der Galaktiker. Dabei verheizt er massenweise Valenterschiffe, die der galaktischen Flotte nicht gewachsen sind. AGLAZARE, die auf Jontagu zur Genüge in den Docks liegen, greifen nicht in den Kampf ein. Die Galaktiker erleiden zwar ebenfalls Verluste, da das System durch Raumminen und schwer bewaffnete Forts gesichert ist, als aber die Nanoroboter aktiviert werden und schwere Zerstörungen auf Jontagu anrichten, ist der Sieg nahe. Zebuck muss fliehen – und das tut er mitsamt seiner Festung, denn diese ist ein riesiges Raumschiff. Zusammen mit den noch verbliebenen Valenterschiffen setzt der Konquestor sich mit unbekanntem Ziel ab.
Sein Ziel, Rhodan auf die Oberfläche von Jontagu zu locken, erreicht Zebuck aber dennoch beinahe, denn der Terraner will einen der dort zurückgelassenen AGLAZARE erbeuten. Als die terranischen Schiffe sich jedoch dem Planeten bis auf eine bestimmte Distanz nähern, steigt in ihnen die Temperatur sprunghaft an. Durch diesen hyperendothermen Effekt verlieren die Terraner einige Kreuzer. Dann greift der Effekt auf den gesamten Planeten über, der dadurch vernichtet wird. Dass dabei Milliarden von Valentern sterben, kümmert Zebuck nicht. Die Terraner sind aber nicht so dumm, sich mit in den Untergang reißen zu lassen. Sie schaffen es sogar in letzter Minute und mit Hilfe der KARRIBO, einen AGLAZAR zu retten. Dieser wird zu den Lunawerften im Solsystem gebracht.
Innenillustration
Raumschlacht – Perry Rhodan (bei Jontagu)
© Heinrich Bauer Verlag KG