WEGE INS NICHTS

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 730)
PR0730.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Aphilie
Titel: WEGE INS NICHTS
Untertitel: Das Schicksal führt sie zusammen – an der Grenze zwischen den Dimensionen
Autor: William Voltz
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator:
Erstmals erschienen: Dienstag, 19. August 1975
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Alaska Saedelaere, Olw, Py, Jatton, Icho Tolot
Handlungszeitraum: Januar/Februar 3581
Handlungsort: Dakkardimballon, Dimensionstunnel
Computer: Der Dakkardim-Ballon und seine Tücken
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 730,
enthalten in Silberband 85

Handlung

Die Nullbewahrer rätseln über das Verschwinden von Py. Der Plan, durch die Spezialistin der Nacht den Weg zu den Terranern zu finden, ist erst einmal zunichte gemacht. Cerlw und Mitron suchen mit Hilfe eines Peilgerätes nach Py und werden wegen der hyperphysikalisch manipulierbaren Zellen in Pys Gehirn schnell fündig. Py befindet sich im Dimensionstunnel zur Galaxie der Greikos. Die Nullbewahrer vermuten, dass Py Unterstützung von anderen Zgmahkonen bekommen hat, denn die Terraner besitzen nach ihrer Meinung nicht die notwendige Technik, sicher in dem Dimensionstunnel zu navigieren. Schnell finden sie in Jatton, dem Erbfolger von Celw, einen Verdächtigen.

Der Verdacht der Nullbewahrer ist richtig. Jatton erfuhr von den Plänen der Nullbewahrer und plante, durch die Entführung von Py Celw zu erpressen. Er flüchtete mit Py in den Dimensionstunnel, um sie dort bei verbannten Zgmahkonen zu verstecken. Das Raumschiff Jattons nähert sich seinem Ziel, als Py einen kurzen aber heftigen Schmerz im Kopf verspürt. Alle Zgmahkonen an Bord verfallen daraufhin in einen lethargischen Zustand, verursacht durch die Emotio-Strahlung. Py nutzt ihre neue Freiheit und besucht das Wrack der Ausgestoßenen. Sie vermutet, dass sich dort Gefolgsleute von Jatton aufhalten. Sie erkennt, dass der Dimensionstunnel sich bald schließen wird.

An Bord der Ausgestoßenen findet sie ebenfalls nur lethargische Zgmahkonen. Nur der Kommandant Stroovmitter entging der Lethargie, da er über einen Schutzanzug mit aktiviertem Schutzschirm verfügt. Stroovmitter macht Jatton für die lethargische Besatzung verantwortlich und hält Py für einen Spion Jattons. Er nimmt sie gefangen und versucht, von ihr Informationen über die weiteren Pläne Jattons zu bekommen. Py behauptet, ein Projektor in Jattons Schiff wäre für die Lethargie verantwortlich. Die beiden fliegen zu Jattons Schiff, um den Projektor auszuschalten. Py führt ihn in die Zentrale, wo Jatton ihre wahre Identität verrät. Stroovmitter wittert seine Chance, in den Dakkardimballon zurückzukehren, denn mit der Spezialistin der Nacht werden ihn die Nullbewahrer mit offenen Armen empfangen.

In der Zwischenzeit ist die MARIACHI, ein Leichter Kreuzer der SOL, aufgebrochen, um Py zu befreien. Mit an Bord sind Dobrak, das Roboterpärchen Romeo und Julia, Olw und Icho Tolot. Das Kommando über die Aktion hat Alaska Saedelaere. Icho Tolot zeigt inzwischen ein merkwürdiges Verhalten. Er plündert die Kombüse, verlangt nach Süßigkeiten und schließt sich in einem Lagerraum ein. Ein weiteres beunruhigendes Zeichen, dass mit Icho Tolot etwas nicht stimmt, ist die Grünfärbung seiner Haut. Obwohl alle sich sehr ernste Sorgen um ihn machen, verweigert er jegliche Stellungnahme zu seinem Zustand.

Mithilfe von Olw und Dobrak fliegt die MARIACHI in den Dimensionstunnel der Greikos ein und findet Jattons Schiff. Bevor die MARIACHI jedoch näher an das Schiff fliegen kann, bricht der Dimensionstunnel zusammen. Alle Schiffe im Dimensionstunnel können nun nicht mehr navigieren und bleiben an ihren jeweiligen Positionen. Olw schlägt vor, mit Raumanzügen zu Jattons Schiff zu fliegen. Alaska stimmt zu, und sie brechen gemeinsam mit Romeo und Julia auf. Kurz bevor sie das Schiff erreichen, wird auch Olw von der Strahlung erfasst und fällt ebenfalls in Lethargie. Alaska lässt Olw zurück und fliegt mit dem Roboterpärchen alleine weiter. An Bord von Jattons Schiff gelingt es Alaska, Stroovmitters Schutzschirm auszuschalten, so dass dieser ebenfalls in Lethargie verfällt. Py erklärt Alaska, dass sie die Quelle der Strahlung ist und daher nicht mit an Bord der MARIACHI kommen kann. Andererseits findet Alaska ohne Py nicht den Weg zurück zur MARIACHI. Julia schlägt vor, die Zellen in Pys Gehirn operativ zu deaktivieren. Die Besatzung der MARIACHI schützt sich mit ihren Schutzschirmen gegen die Strahlung, und das Einsatzteam kehrt mit Py zurück.

An Bord der MARIACHI beginnen Romeo und Julia mit der Operation und werden dabei von Dobrak unterstützt. Kurz vor einem Energiefluss aus der Galaxie der Greikos ist die Operation beendet und Py erwacht. Der MARIACHI gelingt es, aus dem Dimensionstunnel zu entkommen und zur SOL zurückzukehren. Wieder zurück an Bord der SOL bedankt sich Icho Tolot bei Alaska Saedelaere, da Alaska allen Besatzungsmitgliedern der MARIACHI Stillschweigen über Tolots Verhalten befohlen hat (er hatte Heißhungerattacken). Alaska versucht erneut, von Tolot eine Erklärung zu bekommen, aber Tolot verweigert diese immer noch. Dobrak hat aber eine Erklärung für Tolots Verhalten. Er erkennt in letzter Zeit zwei Muster bei dem Haluter. Alaska begreift – Tolot ist schwanger!