Asqua Noquud

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Asqua Noquud ist eine Squanadha im Dienst von Knomonk. (PR 3177)

Erscheinungsbild

Sie hat das Aussehen eines Drachens und ist dank ihrer Hautflügel flugfähig. Mit Helium gefüllte Blasen an ihrem Körper geben ihr zusätzlichen Auftrieb. Wenn sie gerade nicht fliegt oder beispielsweise einen raschen Sinkflug beabsichtigt, kann sie das Helium im Inneren ihres Körpers in komprimierter Form speichern. (PR 3177)

Paragaben

Asqua Noquud ist eine Tranquilisatorin, das heißt, sie kann auf Personen in ihrer Nähe einen beruhigenden Einfluss ausüben, sofern diese Personen dafür empfänglich sind. Außerdem genießt sie als Unaufhörliche Kreatur eine Art Relative Unsterblichkeit. (PR 3177)

Charakterisierung

Bis zu ihrer Flucht zum Paramarkt von Squanva gemeinsam mit Esquu und Sique bestritt sie ihren Lebensunterhalt, indem sie Computersysteme hackte und sich durch illegale Transaktionen Geld verschaffte, außerdem schrieb sie sich unter falscher Identität an der Universität ein. Seitdem sie und ihre beiden Gefährten von Farbaud gekauft worden waren, ist sie loyal zu Knomonk. (PR 3177)

Geschichte

Bei ihrer letzten Wiedergeburt stellte Asqua Noquud ihr Leben auf Null, das heißt, sie vergaß nahezu alles, was sie aus ihren vorigen Leben wusste, um neu zu beginnen. Dabei beschloss sie, kriminell zu werden, um nicht mehr in Armut leben zu müssen, und schrieb sich später unter falschem Namen an der Universität ein. Als sie eines Tages zeitgleich mit Esquu und Sique, die beide ihre Studiengebühren nicht bezahlen konnten, von der Universität ausgeschlossen wurde, wollte sie die beiden ehemaligen Wikipedia-logo.pngKommilitonen zu kriminellen Handlungen überreden, um ihren weiteren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dabei stellte sich heraus, dass alle drei über die Paragabe der Tranquilisation verfügten. Um dem Wikipedia-logo.pngKreditkraken zu entkommen, beschlossen sie, sich zunächst bis zum Auslaufen der Miete von Asquas Zimmer dort zu verbergen, um verbotenerweise ihre Paragabe zu trainieren, und flohen anschließend - nachdem sie zu dritt eine Familie gegründet hatten - zum Paramarkt, wo sie von Farbaud gekauft wurden. Sie erhielten den Auftrag, Knomonk, dessen Geist nach einem Aufenthalt in einem Chaoversum zerrüttet war, beizustehen und mit ihrer Paragabe dessen geistigen Verfall soweit wie möglich hinauszuzögern. (PR 3177)

Eines Tages brachte Farbaud Alaska Saedelaere und Gry O'Shannon zum Palast, wo der sieche ehemalige Quintarch Knomonk nach wie vor residierte, und entriss Saedelaere die Maske. Aufgrund einer rechtzeitigen Warnung konnten sich Noquud und alle anderen Anwesenden rechtzeitig vor der Strahlung des Cappin-Fragments schützen; auf Farbaud hatte das Fragment keine negative Auswirkung, und Knomonk wurde für ausreichend lange Zeit aus seiner geistigen Umnachtung befreit, sodass der Chaoporter diesen wieder als Quintarchen anerkannte und - da Knomonk dabei nicht vollständig geheilt wurde, fortan zwischen den Sziento-Phasen drei und vier pendelte. In diesem Moment erschien das Schwarze Verwehen, das ursprünglich Knomonks schützender Mantel war, und versuchte, zu seinem Herren zurückzukehren. O'Shannon ging als Fluchtreaktion in die Abyssale Dispersion und nahm dabei Saedelaere, sowie unbeabsichtigt auch Noquud mit. Alle drei wurden dabei an einen unbekannten Ort im Rostland gezogen. (PR 3177)

Noquud war darüber zunächst sehr ungehalten, schloss aber schließlich mit den beiden Terranern ein Zweckbündnis, um zu Knomonk zurückzukehren, und den Einsatz eines ultimativen Chaofaktums beim erwarteten Zusammenstoß FENERIKs mit der Yodor-Sphäre zu verhindern. Während ihrer Suche nach dem Rückweg oder einem Weg, das Chaofaktum unschädlich zu machen, erzählte sie den beiden Terranern ihre Lebensgeschichte. Schließlich erreichten sie einen Audh, der auf einer Fläche aus Chaoversalem Eis tanzte, welches eine Temperatur von minus 961 Grad Celsius aufwies, was dem absoluten Nullpunkt in der Minuswelt entsprach. Das Chaofaktum stellte sich als ein Universum heraus, welches eine Größe von weniger als einer Planck-Länge und ein Alter von weniger als einer Planck-Zeit aufwies, und sich somit im Moment des Urknalls befand. Sie hatten keine Mittel, um ein solches Chaofaktum unschädlich zu machen. (PR 3177)

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Quelle

PR 3177