Der Ring des Schreckens

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Überblick
Serie: Atlan-Heftserie (Band 152)
A152 1.JPG
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Der Held von Arkon
Unterzyklus: Der Stein der Weisen (Band 6/15)
Titel: Der Ring des Schreckens
Untertitel: Jagd nach dem Stein der Weisen – die Spur führt zum Dreißig-Planeten-Wall
Autor: H. G. Ewers
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (1 x)
Erstmals erschienen: 1974
Hauptpersonen: Atlan, Fartuloon, Ra, Dovreen, Kirthon, Tuffar
Handlungszeitraum: 11.–12. Eyilon 10.498 da Ark (8023 v. Chr.)
Handlungsort: Dreißig-Planeten-Wall
Zusätzliche Formate: E-Book,
enthalten in Blauband 22

Kurz­zusammen­fassung

Atlan und seine Getreuen fliegen mit der KARRETON den Dreißig-Planeten-Wall an, von dem sie in der Vergessenen Positronik erfahren haben. Mit einem Beiboot landen Atlan, Fartuloon und Ra auf dem Planeten Frokan, wo sie den Weisen Dovreen aufsuchen, der sie jedoch gleich in eine Falle in Form einer silbernen Kugel, wie sie Ra auf Ischtars Schiff gesehen hat, lockt. Das Trio ist zusammen mit zahl­reichen anderen Gestalten in einem Nebelgefängnis gefangen, wo sie Kirthon und Tuffar, zwei Beauftragte Orbanaschols, retten.

Kurz darauf werden sie von dem Nebelgefängnis, das sich damit als Transportsystem zwischen den einzelnen Planeten entpuppt, auf einem der anderen Planeten abgesetzt, wo degenerierte Nachfahren von Varganen, unter der ansteckenden Draudegar-Pest leidend, herumlaufen. Dazu macht ein Roboter mit organischem Gehirn, der vermutlich von Aras geschickt worden ist und im Wahnsinn andere Lebewesen jagt, den Planeten unsicher. Kirthon wird zum Verräter und tötet später sogar Tuffar, um die Schuld auf ihn abzuwälzen. Er muss ohne Ausrüstung fliehen. Atlan, Fartuloon und Ra erreichen den ebenfalls erkrankten Dovreen und werden von ihm zum nächsten Planeten geschickt.

Handlung

Die KARRETON ist unterwegs ins Zentrumsgebiet der Milchstraße. Das Schiff materialisiert am Rand des Zentrumskerns. Mit einer weiteren Transition bringt Morvoner Sprangk die KARRETON zum System einer großen gelben Sonne, deren Position aus den vagen Angaben Segmasnors in der Vergessenen Positronik berechnet worden ist. Der Dreißig-Planeten-Wall ist gefunden. Kein Raumschiff wird geortet, kein Funksignal aufgefangen, dafür aber starke Hochenergiequellen auf jedem der dreißig Planeten ausgemacht. Je drei Robotsonden werden zu einem der Planeten geschickt. Auf jeder Welt gibt es ein weißes, pavillonähnliches Gebäude.

Atlan, Fartuloon und Ra fliegen mit einem Beiboot der YPTAR-Klasse zum nächstgelegenen Planeten, Frokan genannt. Die Triebwerke werden schon vor der Landung abgeschaltet. Beinahe lautlos gleitet das Boot durch die Atmosphäre und berührt die Oberfläche des Sees vor dem Pavillon. Am malerischen Sandstrand kommt es zum Stillstand. Auf einer Liege scheint ein humanoides Wesen zu schlafen.

Trotz der Schönheit Frokans spüren die drei Freunde die drohenden Gefahren, die hier höchstwahrscheinlich auf sie lauern.

Atlan teilt mit, dass sie gerne Informationen über den Dreißig-Planeten-Wall, dessen Erbauer und auch über den Stein der Weisen erhalten würden. Doch Dovreen weicht aus und fordert die Freunde auf, ihm zu folgen. Sie nähern sich dem Pavillon und warten bis sich ein Teil der Wand auflöst. Der Weise tritt durch das Portal und verschwindet. Alles was sich im Innern des Pavillons befindet, ist von außen nicht einsehbar. Den drei Männern bleibt nichts übrig, als Dovreen zu folgen. Dieser schreitet ohne sich umzusehen, was er durch seinen Januskopf ja auch nicht notwendig hat, einen Korridor entlang.

Im Pavillon ist es ziemlich kalt. Am Ende des Korridors erscheint ein fahles Leuchten. Nach dem Durchschreiten finden sie sich in einer großen leeren Halle mit grauen Wänden und Decke wieder. Im Zentrum befindet sich ein schwarzer Fleck, dessen Form ständig variiert. Als Dovreen den Fleck berührt, verwandelt sich das schwarze Etwas in eine transparente Energieblase, in deren Innern eine faustgroße silberne Kugel schwebt. Ra erstarrt bei ihrem Anblick. Eine solche Kugel hat er schon einmal gesehen, und zwar an Bord des Raumschiffes der Goldenen Göttin Ischtar.

Dovreen weigert sich beharrlich, Atlans Fragen zu beantworten. Die Kugel bezeichnet er als Schlüssel zum Stein der Weisen. Atlan glaubt ihm auf Anraten seines Extrasinns nicht und versucht, die Halle zu verlassen. Doch er kann sich nicht bewegen. Fartuloon und Ra ergeht es genau so. Dovreen entfernt sich von den Männern.

Die Silberkugel beginnt, sich auszudehnen, und verschlingt die drei Freunde. Ein milchiger undurchdringlicher Nebel hüllt sie ein. Sie erhalten ihre Bewegungsfreiheit zurück und fassen sich bei den Händen, um sich nicht zu verlieren.

Sie treffen auf ein baumartiges Wesen, das auf zahllosen wurzelähnlichen Beinen kniet und über acht Ästen ähnelnden Arme verfügt. Der hellrot gefärbte Körper wird von einer enganliegenden schwarzen Kleidung verhüllt. An den Ästen sind zahlreiche kleine, dunkelrote Knoten erkennbar. Vor dem Wesen liegt ein faustgroßes hellgraues Ei, aus dem sich kleine hellblaue Hände mit fünf Fingern strecken. Aus dem Ei schlüpft ein humanoider kleiner Zwerg mit kahlem Kopf.

Das Baumwesen verständigt sich mit Fartuloon per Zeichensprache. Es gehört einem aussterbenden Volk an und hat sich auf die Suche nach dem Stein der Weisen begeben, um das langsame Verschwinden seiner Art aufzuhalten. Das Wesen wurde von Dovreen in das Nebelgefängnis gebracht. Seitdem hat das Baumwesen weder Nahrung noch Wasser gefunden. Es mutmaßt, dass der Nebel Substanzen beinhaltet, die von der Haut aufgenommen werden und so den Bedarf decken.

Plötzlich taucht eine riesige blaue Hand auf, auf deren Handfläche der Zwerg Platz nimmt und im Nebel verschwindet. Auch das Baumwesen geht weiter und taucht in der grauen Suppe unter.

Kurz danach treffen Atlan, Fartuloon und Ra auf einen großen grauen, etwa 20 Meter durchmessenden Obelisken. Ein Drachenkopf ragt etwa 15 Zentimeter aus der Außenwand hervor. Durch Berührung eines Reißzahns öffnet sich ein Eingang. Fartuloon betritt vorerst allein den Obelisken. Zwei Flugechsen mit langen Hälsen und säbelförmigen Schnäbeln stoßen aus dem Nebel auf Atlan und Ra herab. Eine Echse wird vom Kristallprinzen mit dem Impulsstrahler abgeschossen. Pfiffe ertönen aus allen Richtungen. Atlan stößt den Barbaren durch die Öffnung in den Obelisken. Jetzt erfolgt ein massiver Angriff der Flugechsen. Heftiges Abwehrfeuer schlägt ihnen entgegen. Aus dem Nebel galoppiert eine Art Zentaur auf die Öffnung im Obelisken zu. Auf dem Pferdeleib erhebt sich der Oberkörper einer Echse, die einem Topsider gleicht. In einer der beiden Arme mit schuppigen Händen führt das Wesen eine Schleuder. Ra springt auf den Pferderücken und presst der Echse den Brustkorb zusammen. Wild umherspringend verschwindet das Doppelwesen mit Ra im Nebel.

Atlan untersucht seine nähere Umgebung. Er befindet sich in einer Halle, in deren Decke sich drei kreisrunde Öffnungen befinden. Als er sich unter eine der Öffnungen stellt, wird er nach oben gezogen und landet in einer zweiten Halle mit zwei Öffnungen in der Decke. Da die Halle leer ist, begibt sich Atlan erneut unter eine der Öffnungen und kommt in einer Halle mit nur einem Loch in der Decke an. Der nächste Raum läuft spitz zu. Fartuloon ist nirgends zu entdecken.

Atlan versucht, sich in Fartuloons Lage zu versetzen, und tut das, was der Bauchaufschneider höchstwahrscheinlich getan hat. Atlan beginnt, wilde Flüche auszustoßen. Doch nichts passiert. Erst als der Kristallprinz anfängt, auf den Boden zu spucken, wie es Fartuloon zu tun pflegt, wenn er seine Verachtung ausdrücken will, wird der Raum von einem grünen Licht erfüllt. Als das Leuchten erlischt, findet sich Atlan in einer Halle wieder, in der zahlreiche schwarze Roboter von annähernd humanoider Form stehen. Fartuloon kniet vor den Maschinen, die laufend auf den Boden spucken. Atlans Mentor reinigt mit einem Lappen den Boden. Da der Kristallprinz den Tempel des Deirkhan entweiht hat, soll auch er Buße tun. Die Forderung wird durch extrem schmerzhafte Schläge mit einer Schockpeitsche unterstützt. Doch Atlan weigert sich standhaft, derart niedere Arbeiten zu verrichten. Nach fünf Schlägen verliert er das Bewusstsein.

Als er wieder zu sich kommt, haben die Roboter von ihm abgelassen. Seine Standhaftigkeit hat die Maschinen davon überzeugt, dass er einen höheren Stellenwert als »Deirkhan« haben muss. Fartuloon hofft, dass die Roboter sie durch den Transmitter wieder zurückschicken werden. Atlans laut artikulierter Forderung wird tatsächlich entsprochen, und die beiden Freunde werden von dem grünen Leuchten in den Raum in der Spitze des Obelisken zurücktransportiert. Bald verlassen sie das Bauwerk. Leicht verletzt taucht auch Ra wieder auf.

Nach zwei Stunden Marsch treffen sie auf eine graue Kugel, die etwa fünfzehn Meter Durchmesser aufweist, in einer Höhe von zehn Zentimetern über dem Boden schwebt und sich langsam dreht. Ra macht sich mit Gesten bemerkbar. Er hat Geräusche aus dem Innern der Kugel vernommen, die aus einem engmaschigen Gespinst zu bestehen scheint. Mit dem Skarg durchtrennt Fartuloon die Hülle. Nun sind Hilferufe in perfektem Interkosmo zu hören. Zwei Arkoniden sind Gefangene des Skailach. Noch bevor die Freunde die Kugel betreten können, reißt Ra Fartuloon von den Beinen und schleudert ihn fünf Meter durch den Nebel. Dort, wo der Bauchaufschneider eben noch gestanden ist, schlägt ein riesiger krallenbewehrter Fuß auf den Boden. Atlan feuert mit dem Impulsstrahler auf den Skailach, der zu Boden stürzt. Der Kristallprinz schießt so lange, bis das Wesen sich nicht mehr bewegt. Dann dringen die drei Männer in die Kugel ein. Tuffar und Kirthon werden befreit. Zwei weitere Arkoniden sind bereits tot. Atlan gibt sich den beiden vor Angst halb verrückten Männern als rechtmäßiger Erbe des Throns des Großen Imperiums zu erkennen. Die Wissenschaftler schließen sich Atlan an.

Nach einer Weile reißt der allgegenwärtige Nebel auf. Sterne, eine große gelbe Sonne und ein Planet werden sichtbar. Der Planet wird rasend schnell größer. Er gleicht Frokan. Der See mit dem Pavillon wird erkennbar. Mit einem Ruck stoppt die rasende Fahrt. Ein zehn Meter durchmessender bläulicher Energiering entsteht. Atlan, Fartuloon und Ra laufen durch den Transmitter. Tuffar und Kirthon, inzwischen anscheinend dem Wahnsinn erlegen, treten ebenfalls widerstrebend durch den Ring, der gleich nach dem Durchgang erlischt.

Dass diese Welt nicht Frokan sein kann, wird bald klar. Die Ufer des Sees sind mit Schilf bewachsen, und vom Beiboot fehlt jede Spur.

Zwischen den Bäumen tauchen zerlumpte humanoide Gestalten auf. Sie sind mit Speeren, Schleudern und Keulen bewaffnet. Die bronzefarbene Haut und das goldene Haar deuten auf ihre varganische Abstammung hin. Doch sie sind zweifellos krank, was Geschwüre, Beulen und herabhängende Hautfetzen beweisen.

Atlan und seine Gefährten ziehen sich zurück, von den Kranken mit wildem Geheul verfolgt. Die Kranken geben die Verfolgung aber bald auf. Kirthon weiß, dass sie an der Draudegar-Pest leiden.

Ra bemerkt, dass sich ihrem Standort ein seltsam geformter Roboter auf Gleisketten nähert. Tuffar und Kirthon, die diesen Planeten schon einmal besucht haben, ist eine solche Maschine noch nicht begegnet. Soviel sie wissen, bleiben die Kranken sich selbst überlassen.

Die Männer marschieren los, um einen gehörigen Sicherheitsabstand zwischen sich und den Roboter zu bringen. Sie kehren zum alten Lagerplatz zurück und befinden sich damit hinter dem Roboter, der stur ihrer Infrarotspur folgt. Die Maschine ist mit Greiftentakeln ausgestattet. Auf einem langen, aus dem Rumpf ragenden Tentakel sitzt eine Art Kopf. Die Maschine wird von einigen Varganen angegriffen. Der Roboter schießt aus dem Kopf dünne Strahlen einer Flüssigkeit ab, die zu klebrigen Fäden werden und die Angreifer fesseln. Dann baut sich ein rötlicher Energieschirm auf, der den Roboter und die gefangenen Varganen den Blicken der Gefährten entziehen. Als der Energieschirm erlischt, sind die Varganen verschwunden und der Roboter nimmt wieder die Verfolgung auf. Fartuloon, Atlan und Ra nähern sich langsam dem Ort des Geschehens. Dort finden sie die Varganen reglos im Gras liegen. Ihre Schädel sind geöffnet und das Gehirn entfernt worden.

Die fünf Männer beginnen nun, den See zu umrunden. Unbeirrbar folgt ihnen der Roboter. Während Ra und die beiden Wissenschaftler zum See marschieren, bleiben Atlan und Fartuloon zurück, um etwas gegen die Maschine zu unternehmen, bevor ihnen die Kraft ausgeht. Das mörderische Feuer aus den Impulsstrahlern wird vom aufflammenden roten Energieschirm absorbiert, während der Roboter sich mit seiner langsamen Marschgeschwindigkeit weiterbewegt. Die Maschine folgt der Spur Ras und der beiden Arkoniden. Um den Roboter abzuhängen, beschließen die Freunde nun, den See zu durchschwimmen. Am anderen Ufer werden sie von Varganen angegriffen. Ra und die beiden Wissenschaftler werden umzingelt. Atlan wirft dem Barbaren seinen Impulsstrahler zu. Ra tötet die Angreifer. Tuffar und Kirthon schlagen Ra bewusstlos, schnappen sich die Ausrüstung und die Waffe und laufen davon.

Um den Roboter, der sich anschickt, den See zu umrunden, endlich auszuschalten, bastelt Fartuloon eine Mine, die er am Seeufer vergräbt. Als der Roboter den Sprengkörper erreicht, sendet Fartuloon den Zündimpuls. Der Roboter wird hochgeworfen und bricht auseinander. Der größte Teil zerschmilzt in der Gluthitze der Mine, nur der Kopf bleibt heil. Bei der Untersuchung des Wracks glaubt Fartuloon, dass die Maschine von einem organischen Gehirn gesteuert worden ist. Dazu sind seiner Meinung nach nur Mediziner aus dem Volk der Aras fähig.

Nun machen sich die drei Männer an die Verfolgung der beiden verräterischen Wissenschaftler. Diese haben auf einem Hügel Stellung bezogen. Ein Trupp Varganen stürmt den Hügel. Die Arkoniden eröffnen das Feuer. Atlan und Fartuloon machen weitere 100 Varganen aus, die sich anschicken, den Hügel zu erobern. Noch ehe sie den Wissenschaftlern zu Hilfe kommen können, um die Impulswaffe zu retten, wird es plötzlich dunkel. In Panik ziehen sich die Varganen zurück. Lautes Trampeln tönt durch die vollkommene Dunkelheit. Nach etwa einer halben Stunde hören das Trampeln und die dadurch hervorgerufenen Erschütterungen auf. Übergangslos wird es hell. Die Landschaft ist von gewaltigen Fußabdrücken zerpflügt. Diese fünfzehigen Abdrücke weisen eine Länge von fünf und eine Breite von zwei Metern auf.

Atlan, Fartuloon und Ra schleichen von drei Seiten auf den Hügel. Der Bauchaufschneider erreicht die Stellung der beiden Wissenschaftler zuerst. Tuffar ist von einem Stein getroffen worden und tot. Kirthon ergibt sich widerstandslos. Er winselt um Gnade und schiebt alle Schuld des begangenen Verrats auf Tuffar. Atlan bezichtigt Kirthon des Mordes und erklärt ihn für verhaftet. An Bord der KARRETON soll ihm der Prozess gemacht werden. Kirthon schreit auf und flieht den Hang hinunter. Er wird nicht wieder gesehen.

Die drei Freunde erreichen endlich den Pavillon am See. Doch entgegen ihrer Hoffnung wartet hier Dovreen nicht auf sie. Ein Teil der Wand des Pavillons löst sich auf und gibt den Weg ins Innere frei. Am Ende des Korridors erscheint wie auf Frokan ein fahles Leuchten. Dahinter befindet sich eine Halle mit einem schwarzen Etwas in der Mitte. Daneben taucht Dovreen auf, der das Etwas berührt. Auch hier erscheint eine Silberkugel. Bei näherem Betrachten bemerkt Atlan, dass dieser Dovreen von der Draudegar-Pest gezeichnet ist. Die Silberkugel dehnt sich aus und verschlingt die drei Männer, die sich in grauem Nebel, aus dem Verzweiflungsschreie hallen, wiederfinden.

Innenillustration