Die verborgene Welt

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1396)
PR1396.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Tarkan
Titel: Die verborgene Welt
Untertitel: Narna ruft – die Zeit der Reife ist nahe
Autor: Marianne Sydow
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (1 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 24. Mai 1988
Hauptpersonen: Nikki Frickel, Wido Helfrich, Narktor, Dao-Lin-H'ay, Li-Nar, Ter-Kin, Jiska, Tipukh, Alpha, Hirdal
Handlungszeitraum: 448 NGZ
Handlungsort: Hangay, Mystikon-System
Report:

Ausgabe 161: Reinhard Habeck – Eine Kurzbiografie
Datenblatt: »Spacelab – Geoffry Waringers Spezialraumschiff« von Boris Bockstahler

Computer: Dimensionenscouts oder fünfte Kolonne?
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1396

Handlung

Die SORONG kreuzt seit Wochen durch die drei Viertel der Galaxis Hangay, die schon im Universum Meekorah erschienen sind. Nikki Frickel, Narktor und Wido Helfrich suchen nach Planeten der Hauri, aber auch der Kartanin, um an neue Informationen zu kommen. Frickel bedauert in all diesen Tagen, dass die Tefroderin Poerl Alcoun nicht mehr an Bord weilt, die ihr immer eine gute Gesprächspartnerin war. Doch wie alle Paratensoren ist auch sie aus dem Dienst ausgeschieden. Andererseits sind Dao-Lin-H'ay und Oogh at Tarkan ein wertvoller Ersatz.

Mitte Februar empfängt das Raumschiff ein Signal und die Botschaft: »Kommt nach Narna, denn die Zeit der Reife ist nahe.« Nikki Frickel lässt das Signal anpeilen und die SORONG macht sich auf den Weg. Der Planet Narna steht im zweiten Viertel Hangays und wird am 19. Februar erreicht. Er umkreist eine gelbe Sonne, die den Namen Mystikon erhält. Dort versammeln sich im Wikipedia-logo.pngOrbit Schiffe der Benguel, von denen die Terraner schon gehört haben, ebenso wie von den Juatafu.

Oogh hält es für sehr wichtig, auf Narna zu landen. Das geschieht zunächst mit einer Space-Jet, in der sich Frickel, Narktor, Helfrich und Dao-Lin befinden. Sie erreichen den Signalgeber und entdecken in dessen Nähe einen Eingang zu subplanetaren Anlagen. Sie stoßen bis in riesige, domartige Räume vor, in denen Juatafu leben. Es müssen einige Milliarden sein.

Frickels Gruppe hat dann Kontakt mit den Juatafu Jiska, Tipukh und Alpha. Diese nennen sich nicht Juatafu sondern Toto Duga, was auf Sothalk soviel wie »Ihre kleinen Kinder« bedeutet. Dann tauchen plötzlich Vennok und die Kartanin Li-Nar und Ter-Kin auf, die hier völlig isoliert leben. Schon lange haben sie keinen Kontakt mehr zur Kansahariyya und haben demzufolge auch noch nicht von den Galaktikern gehört. Sie halten sie für Anhänger des Hexameron – und einige Tausend Toto Duga machen Jagd auf sie.

Die Hatz endet auf der Oberfläche Narnas. Dort haben sich schon viele Benguel versammelt und auch Oogh weilt dort. Er erklärt den Kartanin und Vennok, wer er ist und sie glauben ihm. Dann kommt es zur Dualfusion.

Am 23. Februar hören sie die mentale Stimme Hirdals, die Oogh als Zeichen ESTARTUS versteht. Sie erfahren einige Fakten aus der Vergangenheit:

Es waren 500 Toto Duga, die das Erbe ESTARTUS in sich trugen. Hier auf Narna beziehungsweise Ushindi reproduzierten sie sich und sie wurden immer mehr, die die Last tragen konnten. Schließlich teilten sie die Erblast mit den Benguel. Sie vergaßen die Zusammenhänge, vergaßen ESTARTU und warteten auf den Tag der Reife – bis zum heutigen Tag.

Die SORONG teilt aus dem Orbit mit, aus allen drei Vierteln Hangays, und sicherlich bald auch aus dem vierten Viertel, ziehe es Benguel und Juatafu nach Narna, denn dorthin würden sie gerufen.

Innenillustration