Große Galaktische Katastrophe

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Die Große Galaktische Katastrophe datiert auf den 28. Februar 448 NGZ. Nach der Rematerialisierung des letzten Viertels der Galaxie Hangay in der Lokalen Gruppe machte das Kosmonukleotid DORIFER »dicht«. Es kam zu verschiedensten Hyperraumphänomenen mit den verschiedensten Folgen.

→ siehe auch DORIFER-Schock

Diverse Effekte

  • Durch den DORIFER-Schock kam es bei den Archäonten im Amagorta-Black Hole zum Rückfall in das Zeitalter der Technik. Einige von ihnen verließen Amagorta, verfielen immer mehr dem Wahnsinn und wurden zu den gefürchteten Blitzern, die ganze Welten zerstörten. (PR 1472)

Normalisierung der Psikonstante

Schon ein Jahr vor der Großen Galaktischen Katastrophe und dem DORIFER-Schock begann sich die Psi-Konstante mit der Rematerialisierung des ersten Viertels der Galaxie Hangay 447 NGZ im Einflussbereich DORIFERS wieder zu normalisieren. Danach war die Nutzung des psionischen Netzes durch den Enerpsi-Antrieb nicht mehr möglich. (PR 1360)

Auch die Nutzung der Präferenzstränge durch die nichtquerionischen Gänger des Netzes wurde unmöglich. Die Querionen lösten die Organisation faktisch auf. (PR 1356) Der Paratau der Nocturnen verlor seine Eigenschaft als Psichogon und wurde für die Kartanin wertlos.

Quellen