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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Im Labyrinth von Eysal
| Überblick | ||
|---|---|---|
| Serie: | Perry Rhodan-Heftserie (Band 166) |
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| Zyklus: | Das Zweite Imperium | |
| Titel: | Im Labyrinth von Eysal | |
| Untertitel: | Wissenschaftler werden zu Soldaten – in der Todesfalle der Blues | |
| Autor: | Kurt Mahr | |
| Titelbildzeichner: | Johnny Bruck | |
| Innenillustrator: | Johnny Bruck (5 x) 4. Auflage: Themistokles Kanellakis (2 x) | |
| Erstmals erschienen: | Freitag, 6. November 1964 | |
| Hauptpersonen: | John Pohl, Christoph Warren, Karen Isot, Gil Krueger, Paddie Irish, Kal Jennings, Fred Winsell, Kody | |
| Handlungszeitraum: | 2327 | |
| Handlungsort: | Eysal | |
| Zusätzliche Formate: | E-Book, Druckauflagen PR-Heft 166, enthalten in Silberband 19 | |
Handlung
Dr. John Pohl und 49 weitere terranische Wissenschaftler untersuchen auf Eysal die labyrinthischen subplanetaren Anlagen unterhalb des Kulan-Tempels. Dort hat Lemy Danger im August 2326 versehentlich einen Zellaktivator zerstört, woraufhin das ebenfalls auf Eysal versteckte Gravestog-Gerät eine Schockfront erzeugt hat, durch die auf zahlreichen Planeten das Schlüpfen von Hornschrecken verursacht wurde. 13 unterirdische Stockwerke wurden bereits erkundet. 2327 dringt Loren Hynes in das darunter liegende Stockwerk vor. Er wird von einem Huldvollen erschossen; ein Raumschiff dieser Fremdwesen hat sich Eysal unbemerkt genähert. Die Huldvollen vernichten den oberirdisch angelegten Stützpunkt des terranischen Wachtrupps und attackieren danach auch die Wissenschaftler.
Die Überlebenden haben einen schweren Stand gegen die Huldvollen, deren Schutzanzüge mit Molkex beschichtet und somit praktisch unzerstörbar sind. Dennoch gelingt es den Terranern, einen provisorischen Hypersender zu konstruieren, mit dem sie SOS-Signale aussenden können, und eines der Fremdwesen gefangen zu nehmen. Aufgrund ihres blauen Pelzes erhalten die Huldvollen von Ron Irish den Namen Blues. Diese Bezeichnung setzt sich bei den Terranern durch. Die Wissenschaftler können das Labyrinth nicht verlassen, denn die Huldvollen deaktivieren die Antigravschächte.
Die Morsesignale der Eingeschlossenen werden von dem Wachraumer MARY T. aufgefangen. Perry Rhodan fliegt mit der ERIC MANOLI und einem Flottenverband nach Eysal. Dort liefern sich bereits zwei Flotten von Molkexraumern eine Schlacht. Kal Jennings und Fred Winsell stoßen mit einem Zerstörer der MARY T. nach Eysal vor. Sie haben einen Transmitter dabei, durch den alle überlebenden Terraner fliehen können. Ihren Gefangenen, der später den Namen Kody erhält, nehmen sie mit. Von ihm erfahren die Terraner, dass die Blues die gesamte Ostseite der Milchstraße beherrschen, sich aber untereinander bekämpfen. Die Bewohner ihres Zentralwelt Gatas, die Gataser, haben die Vorherrschaft. Andere Gruppierungen wie die Apasos streben nach Unabhängigkeit, doch die Gataser haben das Monopol auf die Molkexproduktion und sind daher unbesiegbar.
Vor vielen Jahrhunderten sind den Apasos einige Schreckwürmer in die Hände gefallen. Sie wurden zur Eiablage auf weit voneinander entfernte Planeten gebracht. Die Entwicklung der Eier wurde künstlich gehemmt. Zu gegebener Zeit sollte der Reifeprozess aller Eier durch ein einziges Signal ausgelöst werden. Zu diesem Zweck haben die Apasos das Gravestog-Gerät auf Eysal installiert und die Anlage unter dem Kulan-Tempel errichtet. Dieses Vorhaben ist irgendwann in Vergessenheit geraten. Erst nach der Aktivierung des Gravestog-Gerätes haben sich die Apasos an das uralte Projekt erinnert. Auch die Gataser haben Wind von der Sache bekommen und beide Gruppen haben Flottenteile nach Eysal entsandt.
Innenillustrationen
PR 166 – Illustration 1
© Heinrich Bauer Verlag KG
PR 166 – Illustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KG
PR 166 – Illustration 3
© Heinrich Bauer Verlag KG
PR 166 – Illustration 4
© Heinrich Bauer Verlag KG
PR 166 – Illustration 5
© Heinrich Bauer Verlag KG
PR 166 IV – Illustration 1
© Heinrich Bauer Verlag KG
PR 166 IV – Illustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KG
