Troduun (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Der Oproner Trooduun († Mai 2090) war der Jad von Jad-Kantraja im Jahr 2090, bis die Raumstation von den Shafakk eingenommen wurde.

Charakterisierung

Trodunn war den Omniten so sehr ergeben, dass er beinahe den Verstand verlor, als er erfuhr, dass diese Jad-Kantraja schon zu Beginn der Belagerung durch die Shafakk heimlich im Stich gelassen hatten. (PR Neo 237)

Troduun hatte Probleme, Ironie zu erkennen. (PR Neo 237, Kap. 2)

Geschichte

Als die Shafakk Jad-Kantraja im Jahr 2090 belagerten, hatte Troduun sich schon lange Zeit aus dem Tagesgeschäft der Station herausgehalten. Er sah es als seine Hauptaufgabe an, sich um die auf der Station befindlichen Omniten zu kümmern und überließ es seinen Jademi, die Station zu leiten. Diese wiederum nahmen ihre Aufgaben nicht wahr und waren hauptsächlich damit beschäftigt, sich selbst an den Pilgern der Station zu bereichern. In der Folge verfielen Teile der Station und die Lebensbedingungen für die Pilger wurden immer schlechter. Auch die Jad-Tarak nahmen ihre Aufgaben kaum noch wahr, viele von ihnen waren bestechlich und nur auf den eigenen Vorteil bedacht. (PR Neo 237)

Davon erfuhr Troduun erst gegen Ende der Belagerung, als Ferratan Hobsbi ihn über technische Probleme aufklärte, die die Station bedrohte, und die der Jademi Kupran vor ihm geheim gehalten hatte. Daraufhin entschied sich Troduun die Station im Schutz eines Spiegelfelds in Augenschein zu nehmen. Geschockt von den Zuständen, die auf der Station herrschten, beschloss er, sich mittels eines Spiegelfelds als Omnit auszugeben, und eine Audienz abzuhalten. Dies sollte den verzweifelten Pilgern der Station Mut geben. Gleichzeitig war es ein todeswürdiges Verbrechen. (PR Neo 237)

Nach der Audienz wurde er auf das Team um Perry Rhodan aufmerksam, das sich auf die Station geschlichen hatte. Er verlor ihre Spur zwar bald, konnte sie jedoch wiederfinden, als Gucky im Casino Monal-Jad seine Parakräfte einsetzte und deshalb des Hauses verwiesen wurde. Troduun nutzte daraufhin sein Spiegelfeld, um einen Wikipedia-logo.pngCroupier des Casinos zu verkörpern. Als solcher half er heimlich Ronald Tekener dabei, genug Geld zu erspielen, um die Behandlung des lebensgefährlich verletzten Bingdu zu finanzieren. (PR Neo 237)

Kurz darauf gab Troduun sich den Terranern zu erkennen und erfuhr von Bingdus Zustand, der weiterhin kritisch war. Troduun weigerte sich jedoch, die Türen zu den privaten Bereichen der Omniten zu öffnen, da ihm das ohne expliziten Befehl durch einen Omniten verboten war. Es gelang der Gruppe dennoch, in den verschlossenen Bereich einzudringen, nachdem die Eschatoliten die Energieversorgung der Station sabotiert hatten. Dort stellten sie fest, dass die Omniten die Station schon vor Wochen verlassen hatten. Es gelang ihnen aber, ein Medorakt zu erbeuten, in dem Bingdu geheilt werden konnte. (PR Neo 237)

Der Schock darüber, dass die von ihm verehrten Omniten die Station im Stich gelassen hatten, führte dazu, dass Troduun beinahe den Verstand verlor. Unfähig, selbstständig zu handeln, wurde er von den Terranern mitgenommen. Er erwachte jedoch, als der Shafakk Worrik Rhenn die Gruppe angriff. Als dieser erfuhr, dass sich in dem Medorakt einer der ihm verhassten Omniten befand, feuerte Rhenn auf das Gerät. Troduun warf sich in die Bahn des Schusses und fing den Thermostrahl mit seinem Körper ab. Er war sofort tot. (PR Neo 237, Kap. 26)

Quelle

PR Neo 237