Horesh jad Aedor (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Horesh jad Aedor (Kurzname: Bingdu) war ein Omnit und der Vater von Merkosh.

Erscheinungsbild

Jad Aedor war fast zwei Meter groß. Auf den wenigen schwarzen Kleidungsstücken, die er trug, waren achtblättrige Blüten zu sehen. (PR Neo 232, Kap. 5, 6)

Charakterisierung

Jad Aedor wirkte autoritär und befehlsgewohnt. Nach eigenen Angaben gehörte er zu einer Gade. (PR Neo 232, Kap. 5, 16)

Als er sich nach und nach der Besatzung der CREST II öffnete, bat er darum, nur noch mit seinem Kurznamen »Bingdu« angesprochen zu werden. (PR Neo 233, Kap. 3)

Geschichte

Während er als Oproner getarnt Opronos besuchte, lernte jad Aedor in einem Zirkarium die Opronerin Aitheeria kennen. Die beiden verliebten sich und sahen sich in den kommenden Jahren oft, bis Aitheera schwanger wurde, was sie aber vor jad Aedor und ihrer Umgebung geheim hielt. Kurz nach der Geburt tötete sie sich selbst. Als jad Aedor sie fand, nahm er das Kind an sich. Da er negative politische Folgen für seine Gade befürchtete falls seine Affäre mit einer Opronerin bekannt würde, ließ er das Neugeborene in einer Konversionskammer zurück, wo es in kurzer Zeit zerstrahlt werden würde. Merkosh wurde jedoch in letzter Minute von einem Techniker entdeckt und wuchs danach als Waise auf. Man ging davon aus, dass er ein gewöhnlicher Oproner war. (PR Neo 239, Kap. 11)

Nachdem er erfahren hatte, dass Merkosh überlebt hatte, verfolgte der von Schuldgefühlen geplagte jad Aedor dessen Werdegang und kontaktierte ihn schließlich, während er auf Paragriin arbeitete. Jad Aedor lud Merkosh dazu ein, seine vielversprechenden Forschungen am Dunkelleben auf Drem-Doreus fortzusetzen. Nach einigen Monaten dort enhüllte jad Aedor Merkosh schließlich, dass er sein Vater war. Zur gleichen Zeit informierte er seine Gade von seinem Fehlverhalten, und kurz darauf gestand er dieses vor einem Konziliat. (PR Neo 239, Kap. 11)

Merkosh wurde daraufhin angeboten, durch eine Impfung mit Dunkelleben zum Omniten zu werden. Er stimmte zu, und forschte viele Jahrzehnte lang weiter auf Drem-Doreus. Während dieser Zeit versöhnten sich Vater und Sohn und bauten eine enge Beziehung auf. PR Neo 239

   ... todo: Merkoshs Mission bei den Terranern, Rückkehr ins Compariat ...

Im April 2090 erwarb jad Aedor die Besatzung der CREST II, nachdem das Schiff innerhalb des Contagiats des Omnitischen Compariats von den Druuwen der Breel-Familie gekapert worden war. Er wies die Breels an, die Besatzung zu einer Forschungsstation auf dem Planeten Carxtröll-Fabb im Carksystem zu bringen, wo sie unfreiwillig als Studienobjekte dienen und mit Dunkelleben infiziert werden sollten. (PR Neo 231, PR Neo 232)

Jad Aedor traf kurz nach der CREST II im Carksystem ein und begab sich sofort an Bord des gekaperten Raumschiffes, um den mit Dunkelleben infizierten Merkosh abzuholen. Er bezeichnete diesen als Akolythen und gab an, ihn in den Gadenhimmel bringen zu wollen. (PR Neo 232, Kap. 5)

Wenig später sandte jad Aedor aus der Forschungsstation von Carxtröll-Jabb einen Notruf ab, da der Planet aufgrund der Aktivität von mit Dunkelleben infizierten Pilzsporen auseinanderbrechen zu drohte. Thora, Sud und Drogan Steflov drangen daraufhin zu der Forschungsstation vor. Sud gelang es, mit Hilfe ihres Intarsiums eine große Menge von Naniten der Station so zu programmieren, dass sie die Wikipedia-logo.pngFunga des Planeten dazu anregten, in einen Zustand überzugehen, der die poröse Struktur der Oberfläche stabilisierte, und damit die Forschungsstation rettete. Zuvor handelte Thora dafür als Gegenleistung für die Hilfe den freien Abzug der CREST II aus und Sud rang jad Aedor das Versprechen ab, dass in der Station in Zukunft nur noch mit freiwilligen Versuchsobjekten geforscht werde. (PR Neo 232)

Thora hatte außerdem darauf bestanden, dass Merkosh auf die CREST II zurückkehren durfte. Nachdem Merkosh selbst denselben Wunsch geäußert hatte, gab jad Aedor Thoras Forderung nach und begleitete Merkosh an Bord des terranischen Raumschiffes aus dem System. Ziel war es, Merkosh in den Gadenhimmel zu bringen, damit er dort medizinisch behandelt werden konnte. Der einzige Weg dorthin führte über Jad-Kantraja (PR Neo 232, PR Neo 235)

Da Jad-Kantraja durch die Shafakk belagert wurde, schlug jad Aedor vor, zur Ursprungswelt der Mausbiberartigen zu reisen, da es dort eine Psi-Strahlung gab, die die Shafakk träge und antriebslos machte. Dies führte schließlich dazu, dass Perry Rhodan den Ursprung der Strahlung, den Couhl stahl, um ihn als Waffe gegen die Shafakk einzusetzen. (PR Neo 235)

Daraufhin infiltrierte jad Aedor gemeinsam mit Perry Rhodan, Ronald Tekener, Gucky, Merkosh und Omar Hawk Jad-Kantraja. Sie hofften dort medizinische Hilfe für Merkosh und eine Passage in den Gadenhimmel arrangieren zu können. Auf der Station wurde jad Aedor von dem Shafakk Worrik Rhenn angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Er blieb in kritischer Verfassung bis das Team ein Medorakt erbeutete, das ihn heilen konnte. Die anderen Ziele der Mission schien gescheitert, da die Omniten die Raumstation schon Wochen zuvor verlassen hatten. Die Station war nun in den Händen der Shafakk. Nach jad Aedors Heilung stellte sich jedoch heraus, dass beide Ziele erreicht worden waren: Das Medorakt würde Merkosh stabilisieren und konnte außerdem die Passage in den Gadenhimmel öffnen, solange ein Akolyth wie Merkosh sich in ihm befand. (PR Neo 237)

   ... todo: Geschehnisse im Gadenhimmel ...

Quellen

PR Neo 232, PR Neo 233, PR Neo 239