Weltraum in Flammen

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1166)
PR1166.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Endlose Armada
Titel: Weltraum in Flammen
Untertitel: Atlans Barbaren – im Kampf gegen das Brennende Heer
Autor: Detlev G. Winter
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Alfred Kelsner (2 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 27. Dezember 1983
Hauptpersonen: Atlan, Brether Faddon, Helen Almeera, Flint Roysen, Forsnok-Bont, Losridder-Orn, Panheddor-Xar
Handlungszeitraum: März 427 NGZ
Handlungsort: M 82
Lexikon: Geredus, Gravo-Pak, Virenimperium
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1166,
enthalten in Silberband 138

Handlung

Seit dem 27. Januar 427 NGZ ist die SOL unter Atlans Führung und in Begleitung der Barbarenwellen der beiden Torkroten Losridder-Orn und Panheddor-Xar unterwegs und auf der Suche nach der Armadaeinheit 1. Sie kommen nacheinander in Kontakt mit den Sokklokrintinesen der Armadaeinheit 8937, den siebenarmigen Jöclopoorts der Armadaeinheit 163, den Sowotten der Einheit 2536 und den Euroleniern der Einheit 1166.

Am 9. März werden schließlich Hyperechos empfangen, die jeweils 3,41 Hundertstelsekunden dauern und scheinbar durch M 82 wandern. Atlan entsendet die Korvette TRIO mit Brether Faddon, Helen Almeera und Flint Roysen, die das Phänomen erkunden sollen. Von den Torkroten fliegt das Raumschiff des jungen Kommandanten Forsnok-Bont mit.

Nach drei Tagen erreichen die beiden Schiffe ihr Ziel. Dort erwartet sie eine Überraschung, denn eine ganze Barbarenwelle befindet sich an dem Ort.

Die Überraschung auf der Korvette ist noch nicht verklungen, als nacheinander eine zweite und dritte Barbarenwelle erscheinen. Das Hyperecho scheint demnach ein Ruf der Armadaeinheit 1 an die Torkroten zu sein.

Die SOL empfängt indessen verschiedene Notrufe aus der Endlosen Armada. Es ist zwar bekannt, dass die Hilfsvölker der Superintelligenz Seth-Apophis seit Kurzem die Armada attackieren, aber dringende Notrufe gab es bislang noch nicht. Darum macht sich die SOL auf den Weg, begleitet von der Welle, um der Sache auf den Grund zu gehen. Bald darauf scheint der Weltraum vor ihnen in Flammen zu stehen.

Der brennende Weltraum wird als unbekannte Hyperenergie klassifiziert. Auf der SOL spekulieren die Wissenschaftler bezüglich einer Waffe der negativen Superintelligenz und geben dem Phänomen den richtigen Namen, nämlich Brennendes Heer. Im Zentrum der Flammen wird ein circa 120 Meter durchmessendes Oval geortet, das wahrscheinlich organischer Natur ist. Vielleicht ist es so etwas wie der Steuermann. Auf jeden Fall ist das Brennende Heer mit keinen Mitteln aufzuhalten, und es verbrennt im wahrsten Sinne des Wortes pro Tag drei Armadaeinheiten. Für die SOL und die Barbaren bleibt nur das Abwarten und Beobachten des Wahnsinns und Höllenfeuers. Es findet am 18. März ein abruptes Ende, und Atlan fragt sich, ob nunmehr Seth-Apophis nicht mehr existiert.

Das geortete Oval ist tatsächlich der Steuermann gewesen. Solaner und Torkroten spüren dessen mentale Botschaft. Das Wesen bezeichnet sich als Bettler des Vakuums und weiß, dass Seth-Apophis am Ende ist. Der Bettler selbst stirbt jetzt auch ab.

Die SOL und die Torkroten nehmen jetzt die Verfolgung des Hyperechos auf. Als sie es erreichen, sind sie die inzwischen 16. Barbarenwelle. Das ist am 19. März, und am folgenden Tag sind alle Barbarenwellen mit 900.000 Einheiten versammelt. Dazu meldet sich der Leichte Holk VIVIER BONTAINER, unter Art Mektal, ein Nachzügler der Galaktischen Flotte.

Innenillustrationen