Die Samariter von Alkordoom

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Überblick
Serie: Atlan-Heftserie (Band 696)
A696 1.JPG
© Heinrich Bauer Verlag KG

 

Zyklus: Im Auftrag der Kosmokraten
Titel: Die Samariter von Alkordoom
Untertitel: Menschen im Bann der Plasmaparasiten
Autor: H. G. Ewers
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Erstmals erschienen: 1985
Hauptpersonen: Atlan, Arien Richardson, Mycara, Cuper, Klecks
Handlungszeitraum: Dezember 3818
Handlungsort: Alkordoom, Nimahiheim
Risszeichnung: Samariterschiff von Alkordoom
(Abbildung) von Paul Delavier
Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Auf der marsgroßen Welt Nimahiheim, deren rote Sonne einer der Celester den Namen Cat's Eye gab, stirbt ein zweites Besatzungsmitglied der VIRGINIA an dem Plasmaparasiten, bevor vier Zubringerboote des Schiffes der Samariter landen. Die große Einheit, 800 mal 400 Meter messend, verbleibt im Wikipedia-logo.pngOrbit. Den Booten entsteigen humanoid geformte Roboter, und eine der Maschinen stellt sich als Cuper vor. Die Roboter gehen sogleich an die Arbeit, und besonders schwierige Fälle sollen zur WIEGE DER BEWAHRUNG im Orbit gebracht werden.

Dem Arkoniden Atlan geht es aufgrund seines Zellaktivators noch am Besten. Er bekommt von Cuper zu hören, dass es sich bei dem Plasmaparasiten um eine gentechnische Waffe handelt und die Entwicklung eines Gegenmittels Zeit in Anspruch nehme. Bis dahin muss den Patienten immer wieder der nachwachsende Plasmaparasit entnommen werden, und es steht zu befürchten, dass es weitere Tote geben wird, bis die echte Hilfe greift.

Ein weiteres Problem tritt auf, als zwei der Erkrankten ermordet werden. Aus dem Grund will Atlan aktiv bleiben und sich nicht stationär von den Samaritern aufnehmen lassen. Entsprechend erhält er von Cuper einen Maschkomp, um seinen geschwächten Körper besser bewegen zu können. Das geschieht an Bord der WIEGE DER BEWAHRUNG (sie gleicht zwei Münzen, die verdreht ineinander stecken), wo der Arkonide kurzzeitig Prinzessin Ennistimoon zu sehen bekommt. Das Wesen mit dem Doppelharfenkörper stammt von einer Vulkanwelt und befindet sich in der Zeit der Rekonvaleszenz. Als Nächstes ortet die WIEGE im Sonnenorbit Schiffe. Es sind wahrscheinlich CHARONS, womit sich die Frage stellt, ob die Facette Yog-Mann-Yog die Neutralität der Samariter, deren Schiffe unbewaffnet sind, wahrt.

Zurück auf Nimahiheim begegnet der Zellaktivatorträger zunächst Klecks, dessen Zustand als stabil bezeichnet wird. Dann erfährt Atlan, dass es zwei weitere Morde gegeben hat. Wenig später erfolgt ein Attentat auf die erkrankte Mycara, das aber fehlschlägt. Die Birzerin gibt Atlan den entscheidenden Hinweis. Demnach müssen sich die Stählernen schon auf Nimahiheim befinden und als Celester tarnen.

Sodann erscheint Arien Richardson, der ebenfalls ein Exoskelett trägt. Gemeinsam wollen sie die Stählerne Horde zurückschlagen. Da die maskierten Stählernen über keine ÜBSEF-Konstante beziehungsweise Seele verfügen, werden sie schnell ausgemacht. Trotzdem wird der Sieg erst perfekt, nachdem von unbekannter Seite Hilfe eintrifft. Dabei handelt es sich um psionische Kräfte, die musikalisch unterlegt zu sein scheinen. An diesem 17. Dezember 3818 wird Atlan bewusst, dass der unbekannte Helfer mit der Prinzessin identisch sein muss.

Sie versetzt ihn auf eine Parallelzeitwelt, wo Atlan ein Schiff mit drei toten Humanoiden entdeckt. Sie sind durch Kristalle umgekommen – und diese müssen die Morde an den Celestern begangen haben. Mit dieser Erkenntnis kehrt der Arkonide zurück.

Unterdessen hat Cuper mit Klecks' Hilfe Antikörper entwickeln können, und ein Serum steht kurz vor der Verteilung an die Erkrankten. Des Weiteren kann Mycara Kontakt zu den Kristallen aufnehmen, die sich selbst als Vocares verstehen und Frieden stiften. Gut 24 Stunden später trennen sich die VIRGINIA und die WIEGE und ziehen ihrer Wege. Für Atlan steht nun an erster Stelle, ANIMA zu finden, bei der sich auch Dhonat aufhält.