Die letzten Maahks

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1136)
PR1136.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Endlose Armada
Titel: Die letzten Maahks
Untertitel: Grek 336 – ein Besucher aus der Zukunft
Autor: William Voltz
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Alfred Kelsner (2 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 31. Mai 1983
Hauptpersonen: Grek 336, Medairok und Knorr Tobe, Geoffry Abel Waringer, Nicole Raunder, Shambala, Vishna
Handlungszeitraum: Oktober 426 NGZ
Handlungsort: Terra
Report:

Ausgabe 97: Kurt Mahr berichtet aus den USA: Hallo, W+! Hallo, W-! Z, wo bist du ?

Computer: Die Bürde der Ungewißheit
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1136,
enthalten in Silberband 135

Handlung

Erinnerungen, kurz vor dem Erwachen:

Er ist Grek 336, ein Fundamentalist. Seine Heimat ist Andromeda-Stasis, und zuletzt befand er sich auf dem lachenden Planeten im Vuduuloque-Sektor. Sein Körper ist eine fundamentalistische Synthese aus künstlichen Teilen, Biomolplast, Zellwucherungen und Altkörpersubstanz in einer vier Meter langen Yrtonhülle, die durch einen grünlich flimmernden Flaterktor geschützt werden kann. Grek 336 ist einer von vielleicht noch zwei Dutzend Fundamentalisten. All seine anderen Artgenossen entwickelten sich innerhalb der letzten 12.000 Jahre zu Schattenmaahks, die ihre Körperlichkeit aufgegeben haben. Sie jagen die Fundamentalisten, was in Andromeda-Stasis toleriert wird.
Auf dem Vergnügungsplaneten wird Grek 336 von zwölf Schatten gestellt. Der Porune Medairok Tobe und der Zentaur Knorr Tobe erleben unmittelbar die Jagd auf den Außenseiter mit. Während der Jagd erinnert sich Grek 336, dass die Zukunft der Schattenmaahks seinerzeit mit den sanften Stimmen der Toten beziehungsweise dem Zekrath begann. Und es geht die Legende, in der seit langem unzugänglichen Milchstraße leben vielleicht noch echte Maahks.
Unerwartet kommt es zwischen dem Flaterktor und dem Transmitter einer Vergnügungsstätte zu einer Interferenz. Für die Schatten, den Porunen und den Zentaur mag es wie das Ende des Fundamentalisten aussehen, aber für Grek 336 öffnet sich das Raum-Zeit-Kontinuum.

Am 2. Oktober 426 NGZ bricht unversehens die Energieversorgung im Großraum Lyon zusammen. Die Sicherheitsbeauftragte Nicole Raunder stellt fest, dass die Energie scheinbar ins Nichts abfließt, und meldet den Vorfall nach Terrania. Als schließlich 50.000 Megawatt abgeflossen sind, normalisiert sich die Lage wieder.

Der Maahk weiß nicht, wo er materialisiert ist. Er erkennt aber Wesen, die Tefrodern gleichen, aber eine unbekannte Sprache sprechen. Doch bevor Grek 336 darangehen kann, herauszufinden, an welchem Ort er weilt, muss er seinen Energiemangel beenden. Dazu steht ihm in der Yrtonhülle ein Zarchzapfer zur Verfügung, und nach mehreren Tag-Nacht-Zyklen Schleichfahrt kann er sich Energie beschaffen. Er nimmt vorerst soviel Energie auf, dass er für die nächste Zukunft gesichert ist.

Endlich kann Grek 336 sich näher mit seiner Umgebung beschäftigen. Dabei schöpft der Fundamentalist neue Hoffnung, denn auf dieser Welt geht alles so wunderbar körperlich zu.

Die Kosmokratin Vishna beobachtet weiterhin aus dem Versteck, in dem das Virenimperium steckt, das Solsystem. Ihr Alternativplan mit dem Maahk aus der Zukunft, den das Virenimperium unterbreitete, hat gegriffen. Aber nun gilt es, mit Grek 336 Kontakt aufzunehmen. Das Virenimperium macht darauf aufmerksam, dass das über die in den Zeitdamm ein- und ausfliegenden TSUNAMIS möglich wäre. Vishna ist begeistert und leitet den Kontakt ein.

Grek 336 hat seinen Standort gewechselt und befindet sich nun an der Westküste eines Landmassivs mit der Bezeichnung Nordamerika. Er weiß inzwischen, dass er sich auf Terra in der Milchstraße befindet. Dieser gewaltige Ortswechsel ist eigentlich nicht tragisch, schlimmer ist vielmehr die temporäre Versetzung in die Vergangenheit. Der Maahk nimmt erste Kontakte zu den Menschen auf, um ihre Sprache zu lernen.

Der Arkonide Shambala macht als Sektierer gutes Geld. Mit etwas Psi und religiösem Firlefanz bietet er den Menschen Kontakte zu ihren Toten, indem er scheinbar Astralkörper der Verstorbenen erzeugt. Als Grek 336 dies erlebt, ist er entsetzt und will sogleich den Anfängen der Körperlosigkeit wehren. Am Strand von Pebble Beach verbreitet er dadurch Chaos und Panik auf Terra.

Neuerdings werden immer wieder unidentifizierbare Funksprüche zum HQ-Hanse gemeldet. Geoffry Abel Waringer ermittelt nach einiger Zeit, dass sie mit den TSUNAMIS hinter den Zeitdamm des Psi-Trusts gelangen. Der Wissenschaftler ist überzeugt, sie stammen von Vishna, die auf diesem Wege versuche, mit dem Objekt aus der Zukunft Kontakt zu knüpfen.

Grek 336 sammelt weitere Fakten bezüglich des falschen Weges, den auch die Terraner beschreiten. Sie haben Kontakt zu dem vergeistigten Wesen ES oder aber Glauben an die Unsterblichkeit der Seele. Wenig später empfängt der Maahk eine Botschaft Vishnas. Sie erklärt, sie sei die Körperlichkeit schlechthin und wolle das Streben der Menschheit bestrafen. Grek-336 antwortet ihr am 20. Oktober, er sei bereit, für sie zu kämpfen.

Innenillustrationen