Endstation Tod

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1757)
PR1757.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Hamamesch
Titel: Endstation Tod
Untertitel: Sie entschlüsseln alte Daten – die Spur führt nach Aquonia
Autor: Horst Hoffmann
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (1 x)
Erstmals erschienen: Donnerstag, 27. April 1995
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Cyrus Morgan, Stephan Origer, Cyrn Dow, Michael Rhodan
Handlungszeitraum: 1220 NGZ
Handlungsort: Hirdobaan
Computer: Ein erstes Resümee
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1757

Handlung

Die BASIS versucht, die Imprint-Outlaws von einem Einflug in Hirdobaan abzuhalten, indem über die Lage in der Kleingalaxie und das Nichtvorhandensein von Imprint-Waren berichtet wird. Eine notdürftige medizinische Versorgung der Süchtigen wird von den Ertrusern unter Arlo Rutan sichergestellt.

Cyrus Morgan und seinem Team gelingt es an Bord der BASIS, die Daten auf einem von Antantotas mitgebrachten Datenträger zu rekonstruieren und zu entschlüsseln. Er enthält einen Bericht über eine Handelskarawane, die der Handelsfürst Galavan von Mereosch aus im Jahre 831 Pen / 818 NGZ nach Aquonia schickte. Die Karawane brachte bei ihrer Rückkehr, 17 Hirdobaan-Jahre später (848 Pen / 834 NGZ), Technologie in Form von Hanteln nach Hirdobaan, die die Hamamesch nicht zu entschlüsseln vermochten. So wird fünf Jahre später eine weitere, sehr viel größere Karawane nach Aquonia entsandt, die nach weiteren 16 Hirdobaan-Jahren mit der faszinierenden Technologie zurückkehrt und direkt in die Zentrumsregion fliegt. Einige Zeit später wird Hirdobaan von Millionen Süchtigen heimgesucht, die einem insektoiden Volk aus Aquonia angehören und „verzauberte Waren“ suchen. Sie werden nicht fündig und verschwinden plötzlich. Rogenol, der von einem Maschtar eingesetzte Nachfolger Galavans, lässt sämtliche Informationen und Relikte der Handelskarawanen nach Aquonia verschwinden, die Schatzmeister der Infothek von Antantotas können das nunmehr verbotene Wissen jedoch unbemerkt erhalten. Die ebenfalls geborgene Hantel enthält keinen Imprint, wie süchtige Galaktiker bestätigen.

Währenddessen erreicht die CIRCINUS unter dem Kommando von Stephan Origer Hirdobaan und fliegt den Sammelpunkt bei der BASIS am 24. Juli 1220 NGZ an. Auch an Bord ist Cyrn Dow, der sich nach den Geschehnissen auf Misoma-II in einer Nervenklinik auf Terra aufhielt. Dort wurde er von Parawissenschaftlern überzeugt, dass die Versuche seines Vaters Cynan, sich durch ihn zu manifestieren, nur seinem Unterbewusstsein entsprangen. Nachdem er auf dem Basar KOROMBACH eine Imprint-Ware erstanden hatte und diese ihre Wirkung verlor, machte er die Reise nach Hirdobaan auf der CIRCINUS mit. Am 16. Juli 1220 NGZ jedoch erscheint Cyrn wieder der Geist seines Vaters. Cyrn erfährt dabei, dass seine Mutter schon lange tot gewesen sein soll, bevor Cynan Dow seine Kinder in der Retorte erzeugte. Kurz darauf kann Cyrn eine Meuterei von zwei Imprint-Outlaws auf der CIRCINUS verhindern, indem er seine bisher nur ungewollt ausgelösten Parafähigkeiten zielgerichtet einsetzen kann.

Um nicht erkannt zu werden, maskiert sich Cyrn Dow, als er der BASIS einen Besuch abstattet. Dabei begegnet er – von ihm selbst unbemerkt – seiner Schwester Cyta Dow. Nach dieser Begegnung hat er den Eindruck, einen Anker im Körper zu haben. Kurz nachdem die CIRCINUS abgeflogen ist, um Homer G. Adams in den Jondoron-Oktanten zu folgen, wird er von Michael Rhodan auf einer Bildaufzeichnung von seinem Besuch auf der BASIS erkannt. In Kenntnis der Zusammenhänge macht er sich sofort auf die Suche nach Cyta Dow. Als er sie schließlich findet, scheint sie sich normal zu verhalten. Sie summt allerdings das gleiche Lied über einen Raben vor sich hin, das ihrem Bruder auch durch den Kopf geht.

Innenillustration