Eylert McPraatz

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Der Celester Eylert McPraatz war im Februar 3821 der Chefingenieur der ACORAH-CEN.

Erscheinungsbild

Er war 1,98 Meter groß und korpulent, mit einem größeren Bauchansatz. Seine Beine waren lang und stämmig, die Hände klein, schmal und beinahe weiblich wirkend. Am vorderen Teil des Kopfes war sein Haar bereits stark gelichtet. (Atlan 836)

Geschichte

Während des Fluges der ACORAH-CEN in den Nukleus von Alkordoom arbeitete Eylert McPraatz hart daran, die Ursache der Blockade bei der ACORAH-CEN zu finden. Die verwirrende Konstruktionsweise machte es ihm allerdings äußerst schwer. Er entdeckte ein Gerät, einen Hyperfunkempfänger für Nachrichten aus dem Nukleat. Dieser hatte einen Notruf der HORNISSE empfangen, überraschenderweise abgeschickt von Anima. (Atlan 836)

Im Uzamalkor-System kam Eylert McPraatz und dem Techniker Drak Bonnerstone die entscheidende Idee. Die Lage war noch nicht verzweifelt genug! Sie teilten der Schiffspositronik mit, alle Planeten der Alkorder wären vernichtet, die Bewohner würden im Sterben liegen. Jetzt stand ihnen das Schiff voll zur Verfügung, sämtliche Speicher waren freigegeben. (Atlan 836)

Eylert McPraatz hatte nach den Ereignissen im Uzamalkor-System erneut mit der Positronik der ACORAH-CEN zu kämpfen. Seit diese von der Existenz weiterer Alkorder im Perrizalkor-System wusste, hatte sie wieder auf stur geschaltet und die Privilegien der Celester stark eingeschränkt. Durch einen Zufall gelang es McPraatz jedoch, einen Zugang zu einer bislang unbekannten zusätzlichen Zentrale zu öffnen. Dort erfuhr er aber zunächst nur, dass die Zentralwelt der Alkorder Ferenize-2 hieß, sich im Nukleat befand und die Koordinaten erst zugänglich waren, wenn sich auch das Schiff in dieser zweiten Existenzebene aufhielt. Der Wechsel dorthin fiel jedoch unter die besagten Einschränkungen. (Atlan 837)

Eylert McPraatz untersuchte die von Sarah Briggs aus einem manövrierunfähig geschossenen Keilschiff ausgebaute Positronik. Er erhielt kaum eine brauchbare Information, außer dass das Gerät meinte, immer noch im Auftrag des Erleuchteten zu arbeiten. Atlan hielt dies für einen Täuschungsversuch der Schwarzen Sternenbrüder. Als der Chefingenieur seine Untersuchungen fortsetzte, erfuhr er, dass die Sternenbrüder in Wirklichkeit die »Schwarzen Zwölf der Neu-Alkorder« waren. Jododoom und Jodokat hielten dies für völlig unmöglich. (Atlan 837)

Gleich darauf geriet ein Keilschiff in die Ortung. Es schien manövrierunfähig zu sein. Spooner Richardson ließ das fremde Schiff anfunken, ein Alkorder namens Leusnoon meldete sich. Der offensichtlich Verwundete behauptete, zusammen mit drei Artgenossen auf der Flucht zu sein. Trotz aller Skepsis ließ Atlan die vier Flüchtlinge an Bord holen. Er schickt jedoch McPraatz los, um die Positronik von Leusnoons Schiff, der DOOM, zu untersuchen. Während die Verletzten in der Medo-Station lagen, fand der Chefingenieur heraus, dass ihr Schiff von den Schwarzen Sternenbrüdern ausgeschickt worden war. Diese wiederum sollten identisch sein mit den »Sieben aus dem Weisen Rat der Alt-Alkorder«. (Atlan 837)

Während ein Großteil der Besatzung mit der Jagd auf Leusnoon beschäftigt war, gelang es Eylert McPraatz, erneut in die geheime Zentrale einzudringen. Als er sich dort umsah, fiel ihm irgendwann das Kodewort ein, das die ACORAH-CEN endlich vollständig unter die Kontrolle der Celester brachte, es war » Waulautoom«, nach dem Mutanten, der seinerzeit im letzten Moment die Dimensionsdivergenzer aktiviert hatte. McPraatz sprach es aus. (Atlan 837)

Kurz darauf stand der Chefingenieur Leusnoon gegenüber. Er stürzte sich zu dessen Überraschung auf den Fremden und konnte diesen mit einem Gürtel an sich fesseln. Dann explodierten einige Energiemagazine an Leusnoons Körper. McPraatz starb. (Atlan 837)

Quellen

Atlan 836, Atlan 837