Faehrlinstitut (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel beschreibt das Institut der Perry Rhodan Neo-Serie. Für das Institut der klassischen Perry Rhodan-Serie, siehe: Faehrl.

Das Faehrlinstitut auf dem Planeten Iprasa ist der einzige Ort, an dem der arkonidische Extrasinn aktiviert werden kann. Im Arkonidischen steht Faehrl für Wissen, Kunst und Schule.

Neo057.jpg
Pyramidenbauten der Taa
nahe dem Faehrlinstitut

PR Neo 57
© Heinrich Bauer Verlag KG

Übersicht

Das Institut liegt einsam mitten in einer Felsenwüste, wenige Kilometer von der Oase Iprasa-Forrgan und rund 20 Kilometer vom Ufer des Lava-Binnenmeeres entfernt. In der Nähe befinden sich zwei riesige schwarze Pyramidenbauten der Taa. (PR Neo 57, Kap. 3)

Das etwa einen Kilometer durchmessende Gelände des Instituts ist von einer circa 30 Meter hohen Steinmauer umgeben. Das Material der Mauer fühlt sich trotz der hohen Außentemperaturen kühl, rau und ein wenig feucht an. In ihr sind Anlagen zu einer ersten physiologischen Prüfung der möglichen Hertasonen installiert, die klären, ob die biologischen Voraussetzungen für eine Extrasinn-Aktivierung gegeben sind. In gleichmäßigen Abständen führen sieben etwa 15 Meter hohe Tore durch die Mauer ins Institut. Vor jedem Tor stehen drei hünenhafte Wächterstatuen, die Arkoniden mit langem, glattem Haar, edlen Gesichtszügen und wallenden Gewändern darstellen. Während die Gesichter aus einem sehr widerstandsfähigen Material bestehen, sind die Körper der Statuen den Witterungseinflüssen preisgegeben und entsprechend erodiert. (PR Neo 57, Kap. 3)

Das Innere des Geländes wird durch einen blühenden Garten geprägt, durch den zierliche Bäche verlaufen. Bäume und Blüten erstrahlen in allen Farben. In den Gärten stehen pflanzenüberwachsene Pagoden. Vor jedem Tor beginnt ein breiter Weg, an dessen Seiten sich harmonisch in die Landschaft eingefügte, niedrige Metallgebäude befinden. In der Mitte des Geländes befinden sich etliche mit Brücken verbundene trichterartige Türme. Das gesamte Areal ist von einem Energieschirm überspannt, der eine angenehme Klimatisierung des Instituts ermöglicht. (PR Neo 57, Kap. 3)

Auswahlverfahren

Jeden Tag werden etwa zwölf Hertasonen zur Ark Summia, den vorgeschalteten Prüfungen, zugelassen. Der acht Tage dauernde Auswahlprozess bestimmt den einzigen jeder Gruppe, der die Aktivierung des Extrasinnes erhält. Jeder gescheiterte Hertasone kann sich jederzeit neu bewerben. (PR Neo 57)

Für Details zum Auswahlverfahren, siehe: Ark Summia.

Bekannte Absolventen

Für eine Liste der Ark Summia-Teilnehmer, siehe: Hertasone.

Geschichte

Tuale da Nirwor gründete das Faehrlinstitut 12.000 v. Chr.. (PR Neo 72, Kap. 18)

Um 8000 v. Chr. erhielt Atlan da Gonozal die Extrasinn-Aktivierung auf Iprasa. (PR Neo 57)

Ungefähr im 4. Jahrtausend v. Chr. schickte Imperator Tutmor VI. Epetran da Ragnaari und seinen Sohn Separei nach Iprasa. Dort sollten sie herausfinden, warum im Faehrlinstitut der Extrasinn nur noch bei ein Viertel der Hertasonen erweckt werden konnte. Von den Taa lernte Epetran, das Information auch über die Nahrungsaufnahme übertragen werden kann. Epetran erkannte, dass der Extrasinn eigentlich durch den Nahrungsbrei aktiviert wurde. Dessen geänderte Zusammensetzung führte zu der schlechteren Aktivierungsquote. (PR Neo 72)

Epetran entschloss sich, das von Separei in den Expertenmodulen seines Archäobots Ovasa gerettete Wissen in die Hertasonen zu übertragen, deren Extrasinn nicht aktiviert werden konnte. Das Epetran-Archiv sollte sich nur denen öffnen, die sich als würdig erwiesen. (PR Neo 72)

Einige Jahre vor 2037 brach der Regent mit einer Jahrtausende alten Regel, dass nur Angehörige des arkonidischen Adels zur Aktivierung des Extrasinns zugelassen wurden. Er öffnete das Institut auch für Nichtadelige und Kolonialarkoniden. (PR Neo 57, Kap. 3)

Im Mai 2037 durchlief Belinkhar erfolgreich die Ark Summia. Sie war damit die erst Mehandor, mit aktiviertem Extrasinn. (PR Neo 57, Kap. 7, Epilog)

Quellen

PR Neo 57, PR Neo 72