Pseudo-Neandertaler

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Pseudo-Neandertaler sind Produkte der takerischen Genexperimente, die nach etwa 196.000 v. Chr. auf Lotron (Terra) durchgeführt wurden.

Anfangs nannte man sie nur »Neandertaler« (PR 425); später übernahmen die Terraner den erstmals von Dr. Wentworth Gunnison verwendeten Begriff »Pseudo-Neandertaler«. (PR 426)

Erscheinungsbild und Physiologie

Sie erreichten eine Körpergröße bis zu 3 Metern. Als Kleidung trugen sie Lendenschurze. (PR 425)

Narkosestrahler waren bei den Pseudo-Neandertalern weitgehend wirkungslos. (PR 425)

Charakterisierung

Ihre Intelligenz war normalerweise nicht besonders ausgeprägt. Sie ließen sich von den deutlich intelligenteren Zentauren leiten. (PR 426)

Bekannte Pseudo-Neandertaler

Gesellschaft

Im Kampf benutzten sie Steinschleudern, Speere mit Steinspitzen, Pfeil und Bogen (PR 425) sowie Keulen. (PR 427) Auch von den Lemurern erbeutete Waffen wie beispielsweise Raketengewehre machten sie sich zunutze. (PR 429)

Leichenfunde wiesen darauf hin, dass sie ihren toten Feinden das Gehirn entnahmen. (PR 426)

Geschichte

Die Takerer betrieben auf dem von ihnen Lemu genannten Kontinent, dem späteren Lemuria, gentechnische Zuchtexperimente. Das Projekt lief unter der Bezeichnung Unternehmen Tranat-System.

Die Experimente mit Steinzeitmenschen, Nachfahren einer Vermischung mit Shuwashen, führten zur ersten Intelligenzbildung.

Die Lemurer fassten die verschiedenen von den Takerern gezüchteten Arten unter den Oberbegriff Konos zusammen. Bei den Zyklopen, Zentauren und Argazaten handelt es sich um weitere Arten von Konos.

51.989 v. Chr. (4411 dT) griff Perry Rhodans erste Zeitexpedition mit dem Nullzeitdeformator aufseiten der Lemurer in die Kämpfe ein. Die Expeditionsteilnehmer kamen zu dem Schluss, dass sie den Lemurern helfen mussten, um kein Zeitparadoxon zu erzeugen. (PR 425) Die Besatzung zerstörte zwei Robotstationen der Cappins – auf der Heiligen Insel im Asphaltsee und auf der Halbinsel Genetika – und legte damit den Grundstein für den Sieg der Lemurer. (PR 428, PR 429)

Anmerkung: Laut PR 2162 E, Kap. 1 spielten sich diese Ereignisse im Jahre 4112 dha-Tamar (52.288 v. Chr.) ab. Diese Jahresangabe ist falsch. Es war das Jahr 51.989 v. Chr., siehe dazu Autorenfehler: Zeitangaben.

Mit der Zerstörung der Anlage auf Genetika endete mangels Energieversorgung auch die Biopulsaktivierung. Damit entfiel die Grundlage für die Fortpflanzung der ansonsten unfruchtbaren Konos. Sie waren zum Aussterben verurteilt. (PR 429)

Dr. Kenosa Bashra legte dar, dass eine geringe Anzahl der Konos, durch Mutation fruchtbar geworden, das Aussterben ihrer Art überlebte, darunter auch einige Pseudo-Neandertaler. (PR 429 E, Kap. 6)

Quellen

PR 400, PR 425, PR 426, PR 427, PR 428, PR 429