Konos

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit den Lebewesen. Für den Roboter, siehe: Konos (Roboter).

Konos ist die lemurische Bezeichnung für die von den Terranern als Präbios bezeichneten Geschöpfe.

Die Takerer nannten ihre Züchtungen Konu. (PR-Atlantis 10)

Bekannt sind die vier Typen der Konos: Zyklopen, Zentauren, Pseudo-Neandertaler und Argazaten. (PR 425)

Geschichte

Die Konos entstanden vor etwa 200.000 v. Chr. auf dem Kontinent Lemuria aufgrund genetischer Experimente der Takerer im Rahmen des Unternehmens Tranat-System.

Um 196.516 v. Chr. war der Takerer Lasallo als Chefdirektor der Forschungsoperationen auf Lotron tätig, für ihn arbeitete Toshik.

Ziel war es, mit den Lemurern eine ganze Spezies brauchbarer Pedopole als Gastkörper zu schaffen. Diese sollten auf Planeten des cappinschen Herrschaftsbereiches verteilt werden, um mit ihrer Hilfe alle Cappin-Völker zu unterwerfen.

Toshik war Direktor eines Forschungskomplexes, in dem an Kreuzungen zwischen autochthonen Primaten und Morgas experimentiert wurde. Dem Genom der Konu wurden genetische Schalter eingebaut, die sich sowohl durch Hyperimpulse aktivieren ließen als auch durch bestimmte Nahrungsmittel. Eine dieser Züchtungen war Loboposch. (PR-Atlantis 10)

Dadurch, dass die Konos mit den Lemurern und ihren Vorfahren in direkter Konkurrenz standen, übten sie auf diese einen besonderen evolutionären Selektionsdruck aus.

Die Konos waren nur unter dem Einfluss der Sextadimstrahlung der Blauen Türme, der so genannten Biopulsaktivierung, auf der Halbinsel Genetika fruchtbar.

Als der terranische Nullzeitdeformator beim ersten Vorstoß in die Zeit der Cappins aufgrund des ganjasischen Zeitläufers im Jahr 52.288 v. Chr strandete, war es Alaska Saedelaere aufgrund seines Cappin-Fragments möglich, in die takerische Schaltstation einzudringen und diese Anlagen zusammen mit Lord Zwiebus zu zerstören.

Ohne die Biopulsaktivierung waren die meisten Konos nicht mehr fortpflanzungsfähig. Nur wenige Konos überlebten die folgenden Jahrhunderte, denn die Lemurer verwendeten im Fall der Tarik in Omega Centauri genetisches Material der Argazaten für Umweltanpassungen. (Centauri 11)

Kollektive Erinnerung

Die stete Bedrohung der Auslöschung durch die Konos hat sich tief in die kollektive Erinnerung der Ersten und der Zweiten Menschheit eingebrannt. Die Lemurer errichteten auf Lemuria beispielsweise das Konos-Monument, um immer an ihre Herkunft und die damalige existenzielle Bedrohung erinnert zu werden (siehe auch: Gedenkstätte von Hedros).

Zitat:»[...] Besinne dich auf das, was geschehen ist. Vergiss nie. Trage die Vergangenheit mit dir in die Zukunft. [...]«

So fand auch die galaxisweit verbreitete Sage vom Sonnenboten Vhrato ihren Beginn in dem ewigen Kampf gegen die Konos, ebenso wie die Sagen und Mythen um Drachen, Zentauren und Zyklopen der einzelnen Völker. (Lemuria 3)

Quellen