Der Sieben-D-Mann

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 815)
PR0815.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Bardioc
Titel: Der Sieben-D-Mann
Untertitel: Kershyll Vanne, das Konzept, übernimmt eine neue Rolle – sein Weg führt durch zwei Universen
Autor: Kurt Mahr
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator:
Erstmals erschienen: Dienstag, 5. April 1977
Hauptpersonen: Kershyll Vanne, Germaar-Vonk, Vario-500, Killion Varmell, Sorgk, Hotrenor-Taak
Handlungszeitraum: März 3584
Handlungsort: Arcur-Beta, Milchstraße
Risszeichnung: Raumtorpedo und Transportgleiter der Tbahrgs
(Abbildung) von Bernhard Stoessel
Computer: Paradiagnose
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 815,
enthalten in Silberband 95

Handlung

Der Übergang von Arcur-Beta in ein Schwarzes Loch geschieht viel schneller als geplant: Es verbleiben höchstens noch zwölf Monate. Anson Argyris gibt einen Funkspruch von Kershyll Vanne an die Kelosker weiter, sodass diese so tun können, als ob sie bereits über die bevorstehende Entstehung des Schwarzen Lochs Bescheid wüssten.

Die Kelosker haben sich eine Geschichte ausgedacht, um die Ankunft von Kershyll Vanne zu erklären: Er sei der 7-D-Mann, in Balayndagar von den Keloskern manipuliert, um ihnen als Helfer dienen zu können. Kershyll Vanne erkennt durch logische Schlussfolgerungen, welche Geschichte die Kelosker erzählen werden, und plant seine Ankunft dementsprechend. Eine Space-Jet wird präpariert, um seine Geschichte zu untermauern. Den Laren sagt er, er sei von der SOL geflohen, habe die ganze Milchstraße nach den Keloskern durchsucht, und die manipulierte Sonne Arcur-Beta habe verdeutlicht, dass hier Kelosker am Werk sein müssten.

Auch Kershyll Vanne kann den Lösungswegen der Kelosker nicht folgen, also muss er eigene Berechnungen über Arcur-Beta anstellen. Dabei erkennt er, dass die Kelosker einen kleinen Fehler in ihren Berechnungen gemacht haben, der zu Raumverspannungen führen wird, die sich bis nach Houxel auswirken. Tatsächlich erfasst die Raumverspannung Kershyll Vanne, den Kelosker Sorgk und den Laren Germaar-Vonk und versetzt sie auf einen anderen Planeten. Dort finden sie eine scheinbar verfallene Anlage, die Sorgk als eine Neunturmanlage der Trümmerleute identifiziert. Kershyll Vanne kann eine Verbindung nach Houxel herstellen und beobachtet dort, dass die Kelosker auf Druck von Hotrenor-Taak eine Änderung im Rechnerraum vornehmen.

Die Raumverspannung klingt ab, und Kershyll Vanne, Sorgk und Germaar-Vonk kehren nach Houxel zurück. Dort hat Hotrenor-Taak einen letzten Test vorbereitet, in dem Vanne seine Fähigkeiten als 7-D-Mann beweisen soll. Kein Problem für Vanne – denn als er mit unerklärlichen Messergebnissen konfrontiert wird, weiß er, dass die Manipulation des Rechnerraums dafür verantwortlich ist.

Anmerkung

Die Zeitangabe (März 3583) im Heftroman ist falsch.