Der Schlüssel zur Versöhnung

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Überblick
Serie: Stellaris (Nr.  61)
Titel: Der Schlüssel zur Versöhnung
Autor: Roman Schleifer
Titelbildzeichner: Till Mantel
Erschienen in: PR 2938
Erstmals erschienen: Freitag, 8. Dezember 2017
Hauptpersonen: Chiakli Sohong, Vinor Canube
Handlungszeitraum: 1551 NGZ oder 1552 NGZ (siehe hier)
Handlungsort: STELLARIS
Vorwort von: Olaf Brill
Besonderes:

Die Alternativgeschichte »Ein mieses Gefühl« zu dieser STELLARIS-Story findet sich in der SOL 88.

Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch

Handlung

Die Funarierin Chiakli Sohong ist Mitglied einer Delegation ihres Volkes, die zu Friedensverhandlungen mit den Urmern reist. Der Krieg mit den funarischen Kolonisten dauert schon viele Jahre an. Wie ihre Vorgesetzte Sori Xijora ist Chiakli jedoch präpariert worden, bei der anstehenden Konferenz einen tödlichen Virus in Umlauf zu bringen, der ausschließlich auf Urmer wirkt.

Die gelöste, geradezu fröhliche Stimmung auf der STELLARIS wirkt auf die junge Funarierin irreal, weckt aber Erinnerungen an ihre Kindheit. Bei einem Besuch des Bordrestaurants lernt sie den sympathischen Barkeeper Vinor Canube kennen, der für sie einen Cocktail mixt. Bevor Chiakli jedoch probieren kann, erscheint Sori und beordert sie in ihre Kabine. Xijora fürchtet Agenten der Urmer und verlangt von ihrer Untergebenen, dass sie sich unauffälliger verhält und möglichst in der Kabine bleibt. Sohong hält sie für paranoid.

Am nächsten Tag wird Chiakli von Vinor abgeholt, der dafür gesorgt hat, dass Sori Xijora beschäftigt ist. Die beiden besuchen das Hydroponium, unterhalten sich und picknicken. Um sich erneut treffen zu können, übergibt Canube der Funarierin ein weißes Pulver, das auf ihre Chefin wie ein Schlafmittel wirken soll. Schon am nächsten Morgen kommt die Substanz zum Einsatz.

Vinor wartet wiederum an ihrer Tür und führt Sohong in den Freizeitbereich des Schiffes. Sie erzählt von ihrer Kindheit. Obwohl die Urmer seinerzeit Chiaklis Heimatmond zerstört und ihre Eltern getötet haben, zweifelt sie zunehmend an ihrem Auftrag. Canube serviert ihr schließlich einen Cocktail.

Als Chiakli am nächsten Tag erwacht, geht es ihr sehr schlecht. Zudem findet sie ihre Vorgesetzte immer noch leblos vor. In ihrer Not ruft sie Vinor Canube zu Hilfe. Der kommt umgehend und verständigt auch Zhang Li, die Bordmedikerin, jedoch summt er gleich darauf die Hymne Urms. In den letzten Momenten ihres Lebens findet Chiakli die Bedenken Soris bestätigt und auch die Zweifel an ihrem Auftrag sind ausgeräumt.

Anmerkung

Gemäß dem Vorwort zu Stellaris 57 müsste die Handlung 1551 NGZ spielen. Zhang Li hat jedoch nach eigener Aussage im Vorjahr angeheuert, das würde bedeuten, es wäre bereits 1552 NGZ.

Illustration

Stellaris61.jpg
Zeichner: Till Mantel
© Heinrich Bauer Verlag KG