Stonehenge

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit der Zeitgruft unter den Steinkreisen von Stonehenge. Für weitere Bedeutungen, siehe: Zeitgruft (Begriffsklärung).

Stonehenge ist ein rätselhafter Ort auf der Erde, an dem sich immer wieder rätselhafte Ereignisse abspielen. Unter den Steinkreisen soll sich eine uralte Zeitgruft befinden. (PR 1297)

Übersicht

Die Steinkreise von Stonehenge stehen in der Nähe von Wiltshire in England. Der Name leitet sich ab von Stone, engl. = Stein und henge, engl. – hängen. (Blauband 3)

Geschichte

Stonehenge wurde in mehreren Phasen errichtet. Etwa um 28002600 v. Chr. entstand eine Anlage aus Gräben und Wällen mit 115 m Durchmesser. In ihrem Inneren gab es 56 Steinmarkierungen. (Blauband 3)

Auf und bei diesen älteren Resten ließ der auf der Erde gestrandete Haluter Ternal Malat in der zweiten Bauphase 75 senkrechte Steine errichten. (Blauband 3)

Um 1961 v. Chr. zwang Ternal Malat die Eingeborenen einer nahe gelegenen Siedlung dazu Stonehenge zu errichten. Mit den astronomischen Funktionen des Steinkreises und seiner eigenen Technik wollte er die Position der Erde bestimmen, um anschließend einen auf Halut zielgerichteten Hilferuf senden zu können. 1961 v. Chr. wurde Malat auf Geheiß von ES durch Atlan und seine Kampfgefährten Ancantas, Ka-aper und Ka-sokar getötet. (PR-TB 173)

Anmerkung: Für den Planetenroman ergibt sich eine exakte Datierung aus der Rahmenhandlung (Kap. 3): Das Zeitabenteuer spielt 5521 Jahre vor 3561. In verschiedenen anderen Quellen finden sich abweichende Zeitangaben:

In späteren Bauphasen wurden die Blausteine der zweiten Bauphase entfernt und durch Kalksteine ersetzt. Im letzten Bauabschnitt um 1540 v. Chr. stellten unbekannte Baumeister die Blausteine wieder auf. (Blauband 3)

1263 v. Chr. zeigte Atlan seinem Freund Odysseus Stonehenge. Sie verbrachten einige Tage bei den dort im Dörfchen Eichenhain lebenden Druiden. Während Atlan den Ritualen der Druiden zusah und entdeckte, dass drei von ihnen Teleporter-Fähigkeiten besaßen, verbrachte Odysseus lieber die Nächte mit der Druidin Haro. (Blauband 5)

Im Juni 2332 erforschte Tyll Leyden im Zusammenhang mit dem Verschwinden verschiedener Raumschiffe im Solsystem unter anderem Stonehenge. Aufgrund der Anordnung der Steine vermutete er hinter den Steinkreisen einen Transmitter. Als Leyden im Sternenland einen Komplex entdeckte, der aussah wie eine fünfmal so große Version von Stonehenge, fühlte er sich bestätigt. Als er am 24. Juni mit Gucky, Tania Carven und Sir Karolus Stonehenge besichtigte, stellte er jedoch fest, dass sich seine Theorien als falsch erwiesen hatten. Sir Karolus erinnerte an die Thesen von Erich von Däniken und stellte die Theorie auf, dass das Sternenland schon früher die Erde besucht hatte und daher Erdenmenschen zum Bau von Stonehenge inspiriert hätte. Atlans Begegnung mit dem Haluter Ternal Malat in Stonehenge war zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf der Erde bekannt. (PR-TB 262)

Stonehenge war aber auch der Grund dafür, dass das Sternenland im Jahr 2332 Menschen der Erde entführte. Man hatte das dem Antrieb des Sternenlandes ähnelnde Stonehenge entdeckt und daher die Hoffnung, dass Menschen helfen könnten, den Antrieb von Sternenland zu reparieren. (PR-TB 262)

Das Zeit-Meeting

Laut Bericht von Uclar Wesen fand bei den Steinkreisen von Stonehenge ein Zeit-Meeting statt, bei dem Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu zwei namentlich nicht genannte Extraterrestrier trafen. Diese verhalfen Uclar Wesen zum Wechsel aus einem Paralleluniversum, das stark an die Realwelt angelehnt war, in das Standarduniversum. Bei den fraglichen Ereignissen vermischten sich allerdings mehrere Zeitebenen und/oder Existenzebenen, daher misstraute Uclar Wesen seiner eigenen Erinnerung. (PR 1297)

Anmerkung: H. G. Ewers bezieht sich hierbei anscheinend auf seine Story Der weiße Schrein in Jubiläumsband 5 und die Groteske »Zeit-Meeting« im Werkstattband. Rorvic und a Hainu diskutieren in PR 1282 mehrmals über dasselbe Meeting. Bei diesem Meeting begegnete der Autor persönlich mehreren der von ihm erschaffenen Figuren.

Quellen