LAMCIA

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Die LAMCIA war ein Barracudaschiff der arachnoiden Arcoana und das Raumschiff Colounshabas und ihres Gefährten Pulandiopoul. (PR 1620)

Technische Details

Darstellungen

Geschichte

Im Jahre 1 Sheokor (1160 NGZ) brachen Colounshaba und Pulandiopoul mit der LAMCIA auf, um das Schicksal der arachnoiden Chouar zu erforschen. Ihre Expedition reichte von der Galaxie Aemelonga aus bis in die zehn Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie Rauppathebbe. Sie entdeckten in einem nahe gelegenen Kugelsternhaufen den vierdimensionalen Abdruck eines Kosmonukleotids, der angeflogen wurde. Dort fanden sie die arachnoiden Trixta, die zur Wachflotte des Kosmonukleotids zählten. Im Jahre 7 Sheokor kehrten Colounshaba und Pulandiopoul schließlich nach Aemelonga zurück. (PR 1620)

Am 24. Juli 1202 NGZ erschienen Colounshaba und Pulandiopoul mit der LAMCIA im Solsystem. Der Großdenker Qeyonderoubo hatte Colounshaba und Pulandiopoul ein neues Ziel eingeredet. Grund war das Thema des »anderen Endes des Universums«, das die Sriin in Umlauf gebracht hatten. Als sie im Solsystem vom Projekt Coma hörten, zeigten sie sich begeistert. Sie wollten ins Sheokor-System zurückfliegen und danach der BASIS folgen. (PR 1649)

Am 27. Mai 1204 NGZ trafen Colounshaba und Pulandiopoul in der Randzone von NGC 4793 auf die BASIS. Die LAMCIA wurde auf der BASIS verankert. (PR 1650)

Anfang Februar 1207 NGZ waren Colounshaba und Pulandiopoul mit der LAMCIA an der Erkundung des Sampler-Planeten Canaxu beteiligt. (PR 1667, PR 1668)

Am 15. Dezember 1207 NGZ startete die LAMCIA in Begleitung der TARFALA vom Pulsar Borgia aus in Richtung der Koordinaten, die Colounshaba bezüglich der Spindeln errechnet hatte: dem sogenannten Brennpunkt der Spindeln. (PR 1678)

Am 10. Januar 1208 NGZ stießen sie mit der LAMCIA auf eine Anomalie im Hyperspektrum und eine hinter einem Dunkelfeld verborgene Welt ohne Sonne. Der Planet wurde Charon genannt. (PR 1678)

Am 1. März 1208 NGZ kehrten die LAMCIA und die TARFALA mit einer auf Charon geborgenen Spindel zur BASIS zurück und am 15. März traten beide Raumschiffe, verankert auf der BASIS, die Rückreise in Richtung Milchstraße an. (PR 1681)

Anfang 1213 NGZ erhielten Colounshaba und Pulandiopoul vom Großdenker Qeyonderoubo den Auftrag, mit der LAMCIA nach Queeneroch zu fliegen und dort die Hinterlassenschaften ihrer Vorfahren, der Roach, zu erkunden. Colounshaba und Pulandiopoul untersuchten dort die Lobrogs und erkannten, dass diese Stationen zwar stillgelegt waren, allerdings jeweils ein Ortungsgerät aktiviert war, das spezielle Hyperraumfrequenzen aufspüren konnte. Weiterhin entdeckten sie, dass die Lobrogs miteinander in Verbindung standen und die Galaxie in der Form einer zweifachen Kette durchzogen. Das Zentrum dieser Kette befand sich auf der Welt Gaillan: Eine zylindrische Station, die Szocca genannt wurde. Beim Versuch, die Abwehranlagen des Giniuszocca abzuschalten, wurden Pulandiopoul und Colounshaba in der Station für sieben Jahre eingeschlossen. (PR 1797)

Am 23. Dezember 1220 NGZ betrat Aachthor die Station und beschoss das Giniuszocca. Dabei zerplatzte das eiförmige Gebilde, wobei Aachthor von einer Strahlung erfasst wurde, die die gegenteilige Wirkung eines Zellaktivators hatte. Colounshaba und Pulandiopoul wurden dabei befreit. (PR 1797)

Ende Dezember 1220 NGZ wurde die LAMCIA nach sieben Jahren wieder aktiviert und Colounshaba und Pulandiopoul halfen in der Galaxie Queeneroch bei der Bergung des Biophore-Depots Aachthors. (PR 1798)

Am 29. Dezember 1220 NGZ verließen Colounshaba und Pulandiopoul mit der LANCIA Queeneroch in Richtung ihrer Heimat, nachdem Aachthors Sporenschiff im Arresum verschwunden war. (PR 1799)

Quellen

PR 1620, PR 1649, PR 1650, PR 1678, PR 1681, PR 1695, PR 1797, PR 1798, PR 1799