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Lorina Hammingway war eine Passagierin des Dampfschiffes RMS CITY OF GLASGOW und später die Obhüterin des Sprosses LORINA.
Sie war die Tochter von Deborah Hammingway und die jüngere Schwester von Augustus Hammingway. (PR 2951, S. 20)
Erscheinungsbild
Im Jahre 1854 war Lorina etwa fünf Jahre alt. (PR 2951, S. 20)
Geschichte
Lorina Hammingway wurde etwa 1849 in England geboren. (PR 2951, S. 20)
- Anmerkung: Augustus war im Jahre 1854 sieben Jahre alt und Lorina war knapp zwei Jahre jünger.
Im Jahre 1854 folgte sie ihrer Mutter nach Amerika, wo die verwitwete Deborah Hammingway eine von ihrem Vater arrangierte zweite Ehe eingehen sollte. Die Katastrophe der RMS CITY OF GLASGOW bedeutete das Ende für diese Pläne. Lorina und ihr Hündchen Spike wurden von den Nodhkaris gerettet und machten mit vielen anderen Schiffbrüchigen den langen Flug nach Sashpanu mit. Unterwegs wurde sie Obhüterin des Sprosses LORINA und begann, die Geschichte der von den Cucullaten entführten Menschen niederzuschreiben. (PR 2951)
Nach dem Aufstand von Thomas Ewington erwirkte sie bei dem zuständigen Bhal eine Amnestie für die Meuterer. Später wurde sie von Niemandssohn besucht, von dem sie einige Aspekte der Strategie von ES bezüglich der Menschheit erfuhr. Der Bote der Superintelligenz überreichte ihr auch einen Penrose-Prisma-Anhänger, der später zum Erbstück ihrer Familie wurde. Niemandssohn versprach Lorina, dass die Nachkommen der Schiffbrüchigen eine neue Heimat fern der Erde finden würden. Während des Fluges ging Lorina zwei Partnerschaften ein. Zuerst war sie mit Jesse McLoughlin, dann mit Thomas Archibald Klem liiert. Aus der zweiten Beziehung gingen drei Kinder hervor: Patterik, Eleonore und Jesse Klem. Lorina starb nach einem sehr langen Leben von über 150 Jahren an Bord ihres Sprosses, bevor Cessairs Welt erreicht wurde. (PR 2951)
Seitdem sie die Trägerin des Penrose-Prismas wurde, wurde sie genauestens von einer Gruppe der Überlebenden der CITY OF GLASGOW beobachtet, aus der später die Hüter des Amuletts hervorgingen. (PR-Storys 5)
Quellen