Fluch der Bestie

Aus Perrypedia
(Weitergeleitet von Quelle:PRN135)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
131 | 132 | 133 | 134 | 135 | 136 | 137 | 138 | 139
Überblick
Serie: Perry Rhodan Neo (Band 135)
Neo135.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Meister der Sonne
Titel: Fluch der Bestie
Autor: Susan Schwartz
Titelbildzeichner: Dirk Schulz / Horst Gotta
Erstmals erschienen: Freitag, 18. November 2016
Handlungszeitraum: 7.–12. Juni 2051
Handlungsort: Erde, Ca
Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Kurz­zusammen­fassung

In der Wüste nahe Dubai: Nach dem Abebben des Sandsturmes befinden sich Julian Tifflor, Vizeadministratorin Cheng Chen Lu, Betty Toufry, Anne Sloane, Sue Mirafiore, Rabeya Khatun und Tai Ho Shan unter einer Sandlawine begraben. Tifflor gelingt unter Einsatz seiner letzten Kraft und Luftreserven der Vorstoß an die Oberfläche. Sofort beginnt er mit der Befreiung des restlichen Teams und sendet umgehend ein Notsignal aus.

Tai Ho Shan sieht ein gewaltiges Wesen auf zwei Säulenbeinen stehend, über drei Meter hoch, mit vier Armen. Das tiefe Rot der drei Augen ist weithin zu erkennen. Das hasserfüllte Brüllen wird bis zu der Gruppe getragen: »Rhodann ... Rhooooodaaaaan!« Julian Tifflor flüstert ungläubig den Namen: »Masmer ... Tronkh«?

Eine Space-Disk kommt zur Rettung der Gruppe. Beim Abflug in den Orbit können sie beobachten, dass ein Zyklon ungeheuren Ausmaßes die Stadt Dubai zerstört.

Handlung

Julian Tifflor wird mit seinen Freunden von der Free Earth Gruppe Straßburg in ein sicheres Haus gebracht. Dort können sie sich ausruhen. In zwei Tagen soll in Dubai der erste Probelauf einer Sitarakhanlage stattfinden. Damit steht das nächste Ziel fest. Dank guter Kontakte erhalten die eine Space-Disk für den Flug. Einzelne Flüge werden von den Sitarakh inzwischen toleriert. In Dubai müssen sie in die Wüste. Zu Fuß bis zu einer Oase der Beduinen, dann weiter mit Kamelen. Nach mehreren Stunden erreichen sie die Anlage, die aus zwei großen Türmen besteht. In diesem Moment beginnt es: ein Wirbel entsteht, der zu einem Sandzyklon wird und einen Tsunami in Richtung Dubai hinter sich herzieht. Tifflors Gruppe kann sich gerade noch hinter einer kleinen Düne in Sicherheit bringen. Als sie sich wieder ausgegraben haben, funken sie um Hilfe und werden von der Space-Disk abgeholt. Kurz vorher sehen sie noch eine Bestie auf dem Gelände der Anlage stehen. Die Stadt Dubai wird vollständig zerstört.

Tuire Sitareh und Ishy Matsu haben sich in einem verlassenen Hotel ausgeschlafen und machen sich dann auf den Weg zum Medical Center, auf der Suche nach weiteren Immunen. Unterwegs wird klar, dass die Menschen nicht mehr lange durchhalten werden. Die Schlaflosigkeit erzeugt Wahnvorstellungen und die Menschen vergessen zu essen und zu trinken. Am TMC werden sie durch eine Strukturlücke durch den Energieschirm gelassen und von Professor Ephraim Oxley begrüßt. Oxley hat ein Gerät entwickelt, das die Gehirnströme abschirmt und dadurch beruhigt, so dass der Träger wenigstens etwas schlafen kann. Keine Heilung, aber ein Zeitgewinn ist so möglich. Für die Produktion suchen sie sich eine Firma in der Nähe und kommen so zu GCC Robotics. Das Firmengelände ist verlassen und erst im Gebäude treffen sie auf einen jungen Mann. Er ist ein Neffe von Whistler und hilft ihnen bei der Produktion.

Im System von Ca kann die Rekalibrierung der Auta Rek Redej Kristalle nur durch das Raumschiff von Avandrina di Cardelah erfolgen. Doch diese liegt im Koma. Gucky kämpft sich in ihre Gedanken und vermittelt zwischen ihr und der KI des Schiffes. Gemeinsam starten sie die Rekalibrierung. Nach der erfolgreichen Kalibrierung erwacht Avandrina di Cardelah und gibt ihnen die nächsten Koordinaten. Kan ist eine Sauerstoffwelt, die der Sonne immer dieselbe Seite zuwendet. Nach vielen Diskussionen ordnen sie dieser Welt eine Reflexionsfunktion zu.