STARCHILD (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Die STARCHILD war ein von der NASA entwickeltes Lunar Shuttle (LS) und Schwesterschiff der STARDUST.

Aufbau

Für den Start von der Erde wurde eine NOVA-Trägerrakete eingesetzt. Das Raumschiff selbst saß auf der Spitze der NOVA-Rakete und war so konstruiert, dass es selbsttätig zur Erde zurückkehren und sicher landen konnte. Heimatbasis war der Raumhafen Nevada Fields. (PR Neo 3)

Siehe auch: Nova (Rakete).

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Die Raumschiffe vom Typ Lunar Shuttle waren im 21. Jahrhundert die letzte Hoffnung der NASA für eine Weiterführung der bemannten Raumfahrt. Sie sollten die Versorgung von Armstrong Base vereinfachen und den Ausbau dieser Mondbasis als permanente Kolonie ermöglichen. (PR Neo 3)

Nachdem Perry Rhodans Team Alpha den Jungfernflug der STARDUST zum Mond erfolgreich absolviert hatte, am 27. Juni 2036 jedoch nicht zum Raumhafen Nevada Fields zurückgekehrt, sondern nach der Begegnung mit Außerirdischen in der Wüste Gobi gelandet war, kam Michael Freyts Team Beta zum Einsatz. Stanley Drummond, Präsident der USA, wollte sich die Technologie der auf dem Mond notgelandeten Außerirdischen um jeden Preis aneignen. Er beauftragte deshalb Lesly Pounder mit der Vorbereitung einer zweiten Mondmission. (PR Neo 3)

Team Beta war innerhalb weniger Tage einsatzbereit. Drummond persönlich weihte Michael Freyt kurz vor dem Start in die Angelegenheit ein. Er erteilte den Raumfahrern den Auftrag, das arkonidische Raumschiff AETRON beziehungsweise eines der Beiboote entweder für die USA zu erobern oder das Schiff zu vernichten. (PR Neo 3)

Der Flug zum Mond verlief problemlos. Am Ziel angekommen, geriet die STARCHILD jedoch erwartungsgemäß in Schwierigkeiten, denn ihre Systeme wurden genau wie im Fall der STARDUST durch einen unbekannten Einfluss gestört. Bei der Notlandung kam William Sheldon ums Leben. Freyt, Deringhouse und Nyssen suchten Armstrong Base auf. Die gesamte Besatzung war erstickt, nachdem die Arkoniden alle wichtigen Systeme zerstört hatten. Drei russische Kosmonauten waren bereits vor Ort. Da sie denselben Auftrag hatten wie das amerikanische Team, schlossen Freyt und Oberstleutnant Gleb Jakunin ein Zweckbündnis. (PR Neo 3)

Die sechs Menschen fuhren mit Mondmobilen der Basis zur AETRON. Freyt und Jakunin wurden von Kemath da Ordsent in die AETRON eingelassen und sogleich in Arrest genommen. Die beiden konnten mittels mitgebrachtem Sprengstoff ausbrechen. Als feststand, dass weder das Mutterschiff noch eines der Beiboote erobert werden konnte, zündete Freyt die in seinem Raumanzug versteckte Atombombe. Die AETRON wurde am 4. Juli in einer Kettenreaktion vernichtet. Deringhouse, Nyssen und die beiden überlebenden russischen Raumfahrer waren somit auf dem Mond gestrandet. (PR Neo 3)

Sie wurden von Reginald Bull gerettet, der mit der STARDUST zum Mond geflogen war, um die Überreste der AETRON zu untersuchen. Die STARDUST wurde am 8. Juli beim Landeanflug abgeschossen, aber alle Insassen überlebten. (PR Neo 4)

Quellen

PR Neo 3, PR Neo 4