Willom

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Willom war ein Nakk.

Erscheinungsbild

Um sich mit den Galaktikern verständigen zu können, hatte er sich mit einer Vielzahl von Kommunikationsmitteln ausgestattet. (PR 1502, S. 24)

Charakterisierung

Willom war davon überzeugt, dass die Unterstützung der Galaktiker bei der Lösung der großen Aufgabe seines Volkes nützlich sein könnte. (PR 1502, S. 24)

Geschichte

In jungen Jahren fungierte Willom mit seiner ANEZVAR als Pilot von Monos in dessen Maske als Wello Banir. (PR 1499)

Nach dem Sturz Monos' nahm Willom Eirene an Bord der ANEZVAR auf. Als ihr Mentor brachte er Eirene die nakkische Denkweise näher. (PR 1500, S. 30, 58–59)

Im September des Jahres 1169 NGZ brachte Willom Eirene aus Anlass ihres Geburtstages nach Terrania. Die beiden verspäteten sich allerdings um einige Tage und trafen erst am 26. September auf Terra ein. (PR 1500, S. 30, 55)

Bei der Feier zu Ehren von Eirenes Geburtstag ließ sich Willom von dieser dazu überreden, den Pararealisten Sato Ambush mit an Bord zu nehmen. Ambush wollte gleich Eirene ersuchen, Zugang zur Denkweise der Nakken zu erhalten. Willom machte aber klar, dass er nicht daran glaubte, dass dem Terraner dies gelingen könnte. (PR 1500, S. 59–60)

Als am 30. September 1169 NGZ der Ruf der Unsterblichkeit an die Zellaktivatorträger erging, versetzte dieses Lebenszeichen von ES Willom in starke Aufregung. Über die Hintergründe seines Gefühlsausbruchs schwieg er sich aber selbst Eirene gegenüber aus. (PR 1500, S. 22, 48)

Anfang Oktober 1169 NGZ übernahm es Willom zusammen mit Eirene, in das Jergelen-System zu fliegen, um Ras Tschubai und Fellmer Lloyd vom Ruf der Unsterblichkeit zu unterrichten. Die beiden brachen mit der ANEZVAR am 4. Oktober von Terra auf. Als sie im Jergelen-System ankamen, wurde ihnen allerdings die Landung auf Compol verwehrt, da die dort heimischen Linguiden in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Dreizackschiffen gemacht hatten. Eirene blieb so nichts anderes übrig, als die Botschaft per Funk an die beiden Mutanten weiterzugeben. (PR 1501, S. 11, 47–49)

Am 14. November 1170 NGZ trafen Willom und Eirene, die jetzt Idinyphe genannt werden wollte, mit der ANEZVAR im Techma-Sektor ein, wo sie die ODIN mit Perry Rhodan trafen. Willom wollte Rhodan bei der Suche nach ES unterstützen und forderte ihn auf an Bord der ANEZVAR zu kommen. Doch schon zehn Meter bevor er das Dreizackschiff in seinem SERUN erreichte, erzählte ihm Willom über Funk, dass er Rhodan eine der Spuren zeigen wolle, die ins Innerste führen. Er solle nicht enttäuscht sein, wenn diese nicht die richtige sei. Perry Rhodan wurde nach Wanderer versetzt und erlebte die Vergangenheit vor 8000 Jahren. Am 20. November verließ Willom den Sektor und kurz darauf rematerialisierte Rhodan neben der ODIN. (PR 1524)

Mitte Dezember 1170 NGZ kam Willom mit der ANEZVAR und weiteren sieben Dreizackschiffen zur Provcon-Faust, die von Galaktikern umzingelt war. Hyperaktivitäten verhinderten ein vernünftiges Navigieren in dem Dunkelnebel. Bei einem Besuch von Perry Rhodan und Atlan auf der ANEZVAR wurde Willom von Atlan mit der Waffe bedroht und gezwungen in die Dunkelwolke einzufliegen. Dort wurde das Raumschiff alsbald von mehreren pilzförmigen Raumschiffen eingekreist und angegriffen. (PR 1529)

Schnell stellte sich jedoch heraus, dass die Gefahr nur nomineller Art war. In einem kurzen Gefecht zerstörte Willom alle gegnerischen Einheiten. Im Anschluss daran stellte er fest, dass die Manipulationen innerhalb der Dunkelwolke von den Pilzschiffen ausgingen und ein Erscheinen Wanderers dort verhindern könnten. Er sah sich daher veranlasst, eine hohe Zahl der Pilzschiffe zu zerstören, was am 26. Januar, durch die Zerstörung von mehr als einhundert Einheiten, abgeschlossen war. (PR 1530)

Am 5. Februar 1171 NGZ erreichte Willom mit der ANEZVAR Terra. Willom hatte sich auf bitten Perry Rhodans bereit erklärt das Leben auf Terra zu studieren.

Am 25. Februar kam es nach zwanzig Tagen Aufenthalt zum Aufeinandertreffen von Willom und Rhodan an Bord des Dreizackschiffes. Willom empfing den Terraner, indem er ihm »Die Loreley« vorsang. Hernach verkündet er, dass er die Menschen verstanden habe und dass er nun bereit sei, mit ihnen ein Stück gemeinsamen Weges zu gehen. Ein Weg, der eigentlich nur zu ES führen kann. (PR 1531)

Ende Februar 1171 NGZ flogen Willom, Idinyphe und Perry Rhodan mit der ANEZVAR nach Akkartil, wo der Paranakk getestet wurde. (PR 1532)

Willom erfuhr im Juli 1171 NGZ, dass im Oktober 1170 NGZ auf dem Planeten Chirxiil im Xiil-System anscheinend eine Manifestation Wanderers stattfand, bei der ein Stück von Wanderer zurückblieb. Die dort lebenden Blues verehrten dieses Fragment als Heiligtum mit dem Namen Himmlisches Stück. Er machte er sich auf, um in Begleitung von Idinyphe das Himmlische Stück zu untersuchen.

Am 2. August 1171 NGZ erreichten sie Chirxiil und Willom flog allein, eingehüllt in ein Deflektorfeld, in die unterirdischen Kavernen, in denen die Blues lebten. Nach über fünf Stunden kam Willom in einem verwirrten Zustand zurück. Er hatte mehrere Stunden vor dem Fragment verbracht, ohne die verfließende Zeit zu bemerken – aber er hatte ein Stück des Wanderer-Fragments mitgebracht.

Es stellte sich heraus, dass die psionische Emission künstlich war und in ihr Informationen enthalten waren: Eine, die sich leicht dekodieren ließ und die die Koordinaten des Pharyx-Systems beinhalteten und eine zweite, die sich nicht mit den an Bord befindlichen Hilfsmitteln dekodieren ließ.

Nach ein paar Tagen erreichten sie das Pharyx-System mit dem einzige bewohnbaren Planeten Vaar. Dort bemerkte Willom als erstes, dass er sich mit einem Pilz infiziert hatte. Die Strahlung des Himmlischen Stücks hatte sein Wikipedia-logo.pngImmunsystem gestört, sodass der Pilz, der auf Chirxiil beheimatet war, ihn befallen konnte.

Als zweites entdeckte er, dass sie mithilfe des Fragments nach Chirxiil gelockt wurden. Am 7. August fühlte sich Willom sehr schwach und verwirrt und wusste nun, dass er ernsthaft krank war. Trotzdem ging er allein auf die Suche nach den Unbekannten. Er fand heraus, dass auf dem Raumhafen der Stadt Sigris ein Muschelschiff stand. Als er sich dem Muschelschiff näherte, wurde er von zwei genetisch genormten Wesen aus Truillau angehalten. Ein Unbekannter forderte die beiden auf, den Nakken zu töten. Auf Grund seiner Krankheit war Willom nicht mehr in der Lage zu reagieren. Mehrere Energiestrahlen trafen ihn und er starb so schnell, dass er die Hitze nicht mehr verspürte. (PR 1542)

Quellen

PR 1499, PR 1500, PR 1501, PR 1502, PR 1524, PR 1529, PR 1530, PR 1531, PR 1532, PR 1542