Der Ultramagnet

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2173)
PR2173.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Das Reich Tradom
Titel: Der Ultramagnet
Untertitel: Verschlagen in die Vergangenheit – die JOURNEE ist in Tradom allein
Autor: Uwe Anton
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenillustrator: Michael Wittmann (1 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 15. April 2003
Hauptpersonen: Zim November, Raye Corona, Ohl Tulpo, Sickz Uknadi, VAIA
Handlungszeitraum: 160.000 v. Chr.
Handlungsort: Queigat-Sektor
Clubnachrichten:

Nr. 353

Kommentar: Zeitreisen und Zeitschleifen (II)
Glossar: Cita Aringa / Gorthazi / JOURNEE / Bi Natham Sariocc / Schmerzwechte / SERT-Haube / Sporenschiffe / Bruno Thomkin
Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Da man den Queigat-Sektor als gemeinsamen Ausgangspunkt der Schmerzwechten bestimmt hat und diese seltsamen Singularitäten ziemlich genau in der Zeit entstanden sein müssen, in der die Terraner und Arkoniden nun gestrandet sind, möchte man sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, jetzt mehr über sie zu erfahren. Deshalb wird die JOURNEE zur Erkundung in den Queigat-Sektor geschickt. Unterwegs dorthin kommt es zu einem Zwischenfall, als Jeremiah Hutkin droht, sich in die Luft zu sprengen. Er fordert, dass die JOURNEE sich in die nächste Sonne stürzen soll – so will er verhindern, dass es zu einem Zeitparadoxon kommt. Raye Corona kann den Cheflogistiker aber davon überzeugen, dass kein Grund zur Sorge besteht. Wie Julian Tifflor schon sagte: »Es geschieht, weil es geschah«, das heißt: Alles, was die Besatzung der JOURNEE tun wird, ist schon Geschichte. Auch Zim November, der wieder als Emotionaut auf dem Spürkreuzer tätig ist, hat düstere Visionen, in denen die in Tradom entdeckten terranischen Skelette eine beunruhigende Rolle spielen.

Im Queigat-Sektor wird die Besatzung der JOURNEE vor praktischere Probleme gestellt, denn dort nimmt der Ultramagnet seine verhängnisvolle Tätigkeit genau in dem Moment auf, als der Spürkreuzer sich im Schutz seiner Antiortungseinrichtungen trotz des in diesem Sektor versammelten Flottenaufgebots näher heranwagt. Die JOURNEE bleibt unentdeckt, während der Ultramagnet innerhalb kurzer Zeit die über alle Wesen Tradoms verteilten Bewusstseinssplitter der Superintelligenz VAIA aufsaugt und festhält, wobei er gleichzeitig verhindert, dass die Splitter sich zu einem größeren Ganzen zusammenfinden können. VAIA, deren materieller Körper sich im PULS befindet, ist machtlos und kann nicht verhindern, dass ihre Bewusstseinssplitter zu halbmateriellen Objekten zusammengeballt und anschließend wie bei einer Explosion davongeschleudert werden.

Dieser ganze Prozess verursacht ein unbeschreibliches energetisches Chaos im Queigat-Sektor, durch das nicht nur große Teile der Valenter- und Tonkihn-Schiffe zerstört werden – auch die dicht besiedelten Valenter-Welten, die sich dort befinden, werden vernichtet. Sickz Uknadi, der das Unheil hat kommen sehen, kann sich gerade noch mit Teilen seiner Flotte in Sicherheit bringen. Jetzt weiß er, was er von seinem mit Cairol geschlossenen Pakt zu halten hat, aber immerhin ist VAIA vernichtet, und damit stehen seinen Machtgelüsten nur noch die Guyaam im Wege.

Die JOURNEE wird von einer der neu entstandenen Schmerzwechten getroffen und an einen Ort transportiert, der irgendwo im Halo der Galaxie Tradom gelegen ist. Leider werden dabei sämtliche Überlichttriebwerke und Hyperfunkgeräte zerstört. Es gibt die ersten fünfzehn Toten und zahlreiche Verwundete an Bord. Die JOURNEE ist somit in Tradom gestrandet und kann aus eigener Kraft weder die eigenen Einheiten erreichen noch Hilfe herbeirufen …

Innenillustration