Die Fahrt der AURA

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 3205)
PR3205.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Fragmente
Titel: Die Fahrt der AURA
Untertitel: Vorstoß ins Reich der Panjasen – es ist ein Paradies mit dunklen Seiten
Autor: Susan Schwartz
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenillustrator: Dirk Schulz (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 20. Januar 2023
Hauptpersonen: Ephin, Antanas Lato, Razugesch, Ashtige, Pschai
Perry Rhodan-Fanszene:

Ausgabe 52

Glossar: Laosoor; allgemein / Laosoor; Aussehen
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Handlung

Antanas Lato befindet sich mit der RA im Ortungsschutz einer roten Riesensonne. Die Selbstreparaturroutinen der Sextadim-Kapsel laufen. Die Kommandantin der AURA, Madison Starblanket, hatte ihn dort abgesetzt, damit die RA in den Hangars der AURA nicht zufällig bei ihren Aufklärungsmissionen entdeckt wird.

Auf dem Planeten Hapcischan regiert der Hapkar Razugesch, ein Takerer, seit 40 Jahren. Die Welt ist wegen einer Substanz namens Murupor, die bei den Panjasen sehr begerht und teuer ist, sehr reich. Weshalb diese auf den Planeten aufmerksam wurden und ihn unter ihre Herrschaft nahmen.

Für die Pflege und den Anbau der Muruvasch-Pflanzen sind die einheimischen naturverbundenen Vasushor zuständig. Ohne ihren Einsatz gehen die Pflanzen ein oder degenerieren zu einfachen Blumen. Sie schlafen in den Muruvasch-Pflanzen und leben vom Nektar der Pflanze. Es ist eine Art von Symbiose, die sie mit den Pflanzen verbindet. Im Schlaf sondern sie ein Sekret ab, das es der Pflanze erst ermöglicht, Murupor zu bilden.

Der normale Nektar ist ein Heilfluid, das Krankheiten und Verletzungen heilt und nicht süchtig macht. In den verschlossenen Gebäuden, in denen die Panjasen an der Effektivität der Muruvasch-Pflanzen forschen, werden diese blau-schwarz anstatt hell, und der Nektar ist schwarz. Dieser hat eine höhere Effektivität. Die Vasushor Ashtige beobachtet, dass auch Ganjasen in den Blüten schlafen und am nächsten Tag stark euphorisiert die Gebäude verlassen. Aber die Vasushor-Gärtner macht es krank. Weshalb diese immer wieder ausgetauscht werden, da sie unbrauchbar geworden sind.

Razugesch ist in innerer Opposition zu den Panjasen und erhält Kontakt zu einem Veejasen, der bis jetzt nur unsichtbar aufgetreten ist, aber dann lange Gespräche mit dem Hapkar führt. Eine Handelskonferenz mit Händlern und mit der panjasischen Aufpasserin Pschai steht nun auf der Tagesordnung. Die anwesenden Veejasen müssen dazu ihre Kreditwürdigkeit nachweisen, was sie auch tun. Sie wollen einmalig eine Fuhre Murupor erwerben, aber bereits das ist den bisherigen Handelspartnern aus mehreren Völkern suspekt. Der Hapkar begründet die Teilnahme der Veejasen damit, dass Konkurrenz das Geschäft belebt und Absprachen unter den exklusiven Vertriebspartnern erschwert.

Bei den Veejasen handelt es sich um die Besatzung der AURA. Diese will sich durch den Handel mit dem Murupor liquide machen, damit sie weiter in der Galaxie operieren kann. Ephin, ein auf Terra geborener Laosoor, baut jedoch einen weit besseren Kontakt zum Hapkar auf, als zunächst geplant. Und so helfen die Galaktiker, die Forschungsstation der Panjasen zu zerstören, ehe sie weiterziehen. Für Razugesch ist es eine tiefe Befriedigung und für Pschai ein herber Rückschlag. Dafür überlässt der Hapkar den »Veejasen« einhundert Behälter mit Murupor mit einem Marktwert von 80 Millionen Credits. Des Weiteren ermöglicht er der AURA die Flucht, indem er die Fesselfelder unbemerkt für einen Moment desaktiviert.

Am 6. Juli kehrt die AURA zur RA zurück. Madison Starblanket gibt als nächste Ziel der AURA Morschaztas aus.

Innenillustration