Die Bionten von Drumbar

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1557)
PR1557.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Linguiden
Titel: Die Bionten von Drumbar
Untertitel: Sie riskieren ihr Leben – ihre Waffe ist die Gewaltlosigkeit
Autor: Robert Feldhoff
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (1 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 25. Juni 1991
Hauptpersonen: Faragit, Nikki Frickel, Nuurim dak Alban, Pabradoor, Dorina Vaccer, Aramus Shaenor
Handlungszeitraum: Juni/Juli 1172 NGZ
Handlungsort: Dreisonnen-System
Computer: Wohnen im Halo
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1557

Handlung

Die TABATINGA kreuzt seit Wochen im Halo der Milchstraße. Nikki Frickel hat es sich zur Aufgabe gemacht, die vermehrt auftretenden Aktionen der Monkins zu beobachten. Deren Befehlshaber, wie bekannt nennt er sich Stratege, konnte immer noch nicht identifiziert werden. Für ihre Mission hat Frickel sich extra die Biontin Nuurim dak Alban an Bord geholt, dafür weilt Loydel Shvartz nicht mehr an Bord, der ein eigenes Kommando übernehmen konnte. Ende Juni wird ein Notruf von der Biontenwelt Drumbar empfangen, dem einzigen Planeten des Dreisonnen-Systems (Uliha, Lihama und Halil). Frickel lässt Kurs auf das System nehmen.

Faragit ist Vorsteher von Ybor, der einzigen Stadt auf Drumbar, in der 12.000 Bionten leben. Mit Sorge beobachtet er, wie innerhalb mehrerer Wochen einige Bionten spurlos verschwinden. Dann stellt Faragit zusätzlich fest, dass aus dem Zeughaus, wo sie cantarische Hightech verwahren, sie jedoch noch nie benutzten, ein Hyperkom verschwunden ist. Dann erscheinen am 30. Juni sechs Personen auf Drumbar, die von der TABATINGA abgesetzt werden. Es sind Frickel, dak Alban, Merlin Pitts, Leedar Navi, Kin Paar und Rimac Huascar. Sie kommen wegen eines empfangenen Notrufs.

Weder Faragit noch sein steter Begleiter Wstavec sagen dazu etwas aus. Auch das Problem der Verschollenen sprechen sie gegenüber den Terranern nicht an, denn die Bionten sehen es als allein ihr Problem.

Die Situation auf Drumbar eskaliert, denn überraschend tauchen zwölf Monkin-Raumschiffe, allesamt altersschwache Kugelraumer, über dem Planeten auf. Deren General Pabradoor kündigt an, er sei gekommen, um die cantarische Hightech abzuholen. Das sei ja auch vorweg über Funk angekündigt worden. Faragit beginnt zu ahnen, was sich abgespielt hat, schweigt gegenüber den Terranern aber weiterhin. Er ist nicht bereit, das Zeughaus ausräumen zu lassen und bereitet einen passiven Widerstand vor.

Kurz darauf kündigt sich weiterer Besuch auf Drumbar an. Stunden später landen die beiden Friedensstifter Aramus Shaenor und Dorina Vaccer mit ihren Schiffen VAROAR und SINIDO auf dem Planeten. Auch sie empfingen den Notruf.

Trotz der immer angespannteren Lage zwischen den beiden Bionten-Gruppen, die auch schon Tote forderte, beginnen die Friedensstifter zu vermitteln. Angst davor, getötet zu werden, zeigen sie nicht. Nach Tagen stehen sie dann auch vor einem Erfolg – da ändert sich die Situation radikal. Einige Monkin um den so genannten Generalfähnrich Liici-Pjee-Nyr, ein Jülziish-Klon, erweisen sich als immun gegenüber den Worten der Friedensstifter. Sie töten General Pabradoor und die Lage droht aus dem Ruder zu laufen.

In diesem Augenblick erscheint Atlan mit 80 Schiffen im Dreisonnen-System. Die TABATINGA, die von den Monkin gar nicht weiter beachtet worden ist, hat den Arkoniden herbeigerufen. Alle Bionten werden gefangen gesetzt und nach Ablauf von zwei Tagen berichtet Faragit endlich von den Verschollenen und von dem entwendeten Hyperkom. Das Gerät, so vermutet er, haben die beiden Bionten-Wissenschaftler Glendorp und Vainu an sich genommen, die irgendwo abseits in der Wildnis ihren Forschungen nachgehen. Atlan lässt die auf Drumbar ansässigen Bionten am 10. Juli wieder frei, von denen keine weitere Gefahr ausgehen wird.

Innenillustration