Lemurisch-halutischer Krieg

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Als Lemurisch-Halutischer Krieg (auch kurz Haluterkrieg oder Bestienkrieg) wird der Krieg bezeichnet, in dem die Urhaluter die Lemurer in Apsuhol (Milchstraße) und ihre Tamanien bis zum Jahre 49.983 v. Chr. (6417 dT) fast vollständig vernichteten.

Anlass

Die Uleb aus der Großen Magellansche Wolke fürchteten, durch ein Zeitparadoxon vernichtet zu werden. Als sie die ersten Zeitexperimente der Lemurer orteten, schickten sie eine große Streitmacht bestehend aus 300 Millionen Individuen in die Milchstraße. Diese siedelten auf Halut und hatten den Auftrag, die Zeitverbrecher – die Lemurer – zu vernichten.

Beteiligte

Zeitraum

Der Lemurisch-Halutische Krieg begann im Jahre 6320 dha-Tamar (50.080 v. Chr.) mit der 1. Halutischen Großoffensive und dauerte etwa bis zum Jahre 6417 dha-Tamar (49.983 v. Chr.). Der rund 97-jährige Krieg wurde weder formal erklärt, noch gab es einen Friedensschluss.

Anmerkung: In Lemuria 6 E, Kap. 12 heißt es, der Lemurisch-Halutische Krieg hätte bis etwa 37.500 v. Chr. angedauert.
Zitat: »[...] Wir wissen, dass das wirkliche Ende des lemurisch-halutischen Kriegs um das Jahr 37.500 vor Christus herum datiert werden muss. [...]«
Die Aussagen stehen im Widerspruch zu allen bekannten Daten; ein Autorenfehler.

Bekannte Großoffensiven der Urhaluter

Der gesamte Krieg kann durch die halutischen Großoffensiven in Abschnitte eingeteilt werden, die zwar nicht alle gleich angriffsstark waren, aber sich doch deutlich vom »normalen« Kriegsgeschehen abhoben. Der Abstand zwischen den einzelnen Großoffensiven betrug mehrere Jahre, da die Bestien als Individualisten nur ungern gemeinschaftlich handelten. Wenn dies allerdings geschah, dann mit ungeheurer Schlagkraft. Teilweise wurden dann auch halutische Großkampfschiffe eingesetzt. (Centauri 11)

Die Zeitgerechten von Halut richteten nach und nach in ganz Apsuhol Stützpunktwelten ein. Insgesamt gab es 86 Großoffensiven gegen das Große Tamanium. (Lemuria 4, S. 259)

1. halutische Großoffensive – 100.000 Kampfschiffe der Schwarzen Bestien materialisierten im Apsu-System und gingen sofort zum Angriff über. Ihr Ziel war Lemur. ZEUT griff ein, lähmte die Angreifer mit hypnosuggestiven Schockfronten und machte sie dadurch handlungsunfähig. Die lemurische Systemverteidigung konnte sich formieren. Die Schlacht dauerte einen ganzen Tag. (1. Kriegsjahr, 11. Ty des Torlon Keub, 6320 dha-Tamar, 50.080 v. Chr.) (Centauri 11)

2. halutische Großoffensive – Großer Vernichtungsschlag. An diesem Tag im 12. Jahr des Krieges erhielt Nevus Mercova-Ban zum ersten Mal Vollkontakt mit ZEUT. Während er mit der Metaintelligenz verbunden war, griffen die Schwarzen Bestien an. Ihr Ziel war die Zerstörung des Planeten. Die Lemurer wurden mit Großtorbogentransmittern evakuiert. Doch die Zeit reichte nicht. Nuklearexplosionen verwandelten das Drokarnam des Planeten in Hyperenergie, die sich sofort im Hyperraum verflüchtigte. Mit einem gewaltigen mentalen Schrei verging ZEUT. Der Planet explodierte und riss Milliarden Lemurer in den Tod. (12. Kriegsjahr, 18. Ty des Torlon Ezrach 6332 dha-Tamar, 23. Oktober 50.068 v. Chr.) (Centauri 11)

3. halutische Großoffensive – begann 6334 dha-Tamar (Centauri 11)

4. halutische Großoffensive – begann 6336 dha-Tamar (Centauri 11)

8. halutische Großoffensive – begann 6370 dha-Tamar. 50. Jahr des Krieges. 33 Tamanien galten als verloren. Eine Flucht nach Karahol wurde in Erwägung gezogen. (Centauri 11)

10. halutische Großoffensive – begann 6391 dha-Tamar (50.009 v. Chr.). 71. Jahr des Krieges. 59 Tamanien galten als verloren. Ein halutischer Verband griff am 18. Ty des Torlon Eizhel 6391 dT (22. November 50.009 v. Chr.) direkt Lemur an. Bis auf eines wurden alle Kampfschiffe in sicherer Entfernung vom Planeten vernichtet. Dieses eine Schiff konnte die einzige Großtransmitteranlage zerstören, von der aus das Sonnensechseck im Zentrum der Galaxis direkt erreicht werden konnte. Der gewaltige Krater hatte einen Durchmesser von 40 Kilometern und reichte bis zum glutflüssigen Magma in der Kruste. Bei dieser Offensive wurde auch die Justierungswelt des Perpan-Duos vernichtet. (Centauri 11)

11. halutische Großoffensive – begann 6397 dha-Tamar (50.003 v. Chr.), im 77. Kriegsjahr (PR 2368)

14. halutische Großoffensive – Hauptsächlich Angriff auf den Justierungsplaneten Tanta III des galaktozentrischen Sechsecktransmitters (92. Kriegsjahr, 6412 dha-tamar, 49.988 v. Chr.) zur Unterbindung der Flucht der Lemurer nach Andromeda. (Centauri 11) Mehr als 500 besiedelte Welten wurden evakuiert und 30 Milliarden Flüchtlinge durch den Sechsecktransmitter zur Zweiten Insel transportiert. Ausschließlich »echte« Lemurer wurden evakuiert. (Centauri 4)

Bedeutende Wendungen des Krieges

50.068 v. Chr. (12. Kriegsjahr, 6332 dha-Tamar) – Der Planet Zeut im Apsu-System wurde vernichtet. Dadurch entstand eine Trümmer- und Staubwolke, die aufgrund des fortschreitenden Krieges nicht beseitigt werden konnte. Dies führte auf Lemur zu einer Eiszeit. (Centauri 11)

49.989 v. Chr. ab (91. Kriegsjahr) – Die Urhaluter benutzten ab dieser Zeit Intervallkanonen und Paratronschirme im Rahmen der von der Ersten Schwingungsmacht zu Verfügung gestellte Paratrontechnologie. Die Lemurer waren dadurch militärtechnisch unterlegen. Den Krieg konnten sie nicht mehr gewinnen. (Lemuria 5, S. 153)

49.988 v. Chr. (92. Kriegsjahr) – Der Krieg war für die Lemurer verloren. Es ging nur noch darum, die Sonnentransmitter zu schützen, damit die Flüchtlinge (etwa. 30 Milliarden) durch sie in die Nachbargalaxie Andromeda geschickt werden konnten.

49.983 v. Chr. (97. Kriegsjahr) – Die Entwicklung des Psychogen-Regenerators kam zu spät. Zwar zogen sich die befriedeten Bestien nach Halut zurück, aber weite Teile des Großen Tamaniums waren inzwischen aufgegeben oder zerstört. Das Reich zerfiel. Nur vereinzelt hielten einige Nachkommen der Lemurer ihre Geschichte und Technik in Erinnerung. So etwa die Bewohner der Hauptwelt des 87. Tamaniums Drorah, die Akonen.

Der Arkonide Epetran da Ragnaari sammelte im Zuge seiner Nachforschungen ebenfalls umfangreiche Daten über den Konflikt und die Zeit der Lemurer. Diese Daten wurden im Epetran-Archiv gespeichert und waren nur ausgewählten Personen zugänglich.

Geschichte

Im Jahre 50.080 v. Chr. (6320 dT) wurden die Lemurer in ihrer Expansionswut durch die Bestien/Haluter gestoppt. Deren Herren, die Uleb, waren durch Zeitexperimente der Meister der Insel, der Wissenschaftler auf Scimor oder des Luna-Klubs auf den Plan gerufen worden. Es begann der lemurisch-halutische Krieg, der 97 Jahre andauerte und zur Vernichtung des Großen Tamaniums sowie schlussendlich zum fast vollständigen Exodus der Ersten Menschheit führte.

Der völlig überraschende erste Angriff der Haluter mit 100.000 Raumern auf Lemur im Jahre 50.080 v. Chr. (genauer des 11. Ty des Torlon Keub 6320 dT) wurde durch das Eingreifen der Megaintelligenz ZEUT zurückgeschlagen. (PR 2364, Centauri 11)

Anmerkung: Laut Aussage von Natrin Koczon in PR 379 E, Kap. 10 begann der Lemurisch-halutische Krieg im Jahr 50.100 v. Chr., von ihm in Terranische Zeitrechnung umgerechnet. Dasselbe Jahr wird in PR 380 E, Kap. 1 genannt. Diese Jahresangabe gilt inzwischen als überholt. Das Jahr des Kriegsbeginns ist 50.080 v. Chr. (6320 dT).

Bereits zu Beginn der Auseinandersetzung mit den Bestien bot die Ayindi Moira einigen Tamräten, die sie mit der STYX entführt hatte, eine Kostprobe ihres Könnens dar, indem sie sich den Bestien zum Nahkampf stellte. Allerdings lehnten die von der Grausamkeit der Kämpferin abgeschreckten Lemurer die Hilfe der Ayindi ab. In der Folge beobachtete Moira lediglich den Genozid, ohne für die eine oder andere Seite einzugreifen. (PR 1680)

Die Haluter zerstörten am 23. Oktober 50.068 v. Chr. (6332 dT) den Planeten Zeut mit der Megaintelligenz. Dieses Ereignis ging als Großer Vernichtungsschlag in die Annalen der Lemurer ein. Aufgrund der Instabilität des PEW-Metalls löste sich Zeut fast vollständig auf. Diese Störung des Gravitationsgefüges des Apsu-Systems veränderte die Umlaufbahnen der ersten vier Planeten zwar nur geringfügig, bewirkte aber, dass Lahmu stark abkühlte und zu einer Eiswelt wurde. Die auf Lemur beginnende Eiszeit wurde durch die nun vergrößerte Entfernung zu Apsu, durch die das Sonnenlicht abschirmende Wirkung der Staubwolke der Reste Zeuts und durch die dadurch herbeigeführte rapide Abkühlung des globalen Klimas massiv verstärkt. (Centauri 11)

Die Staubwolke schützte aufgrund ihrer Hyperstrahlung Lemur weitgehend vor Angriffen der Haluter. Eine Beseitigung der Staubwolke und damit die Verhinderung der Eiszeit war durch die permanente Bedrohung durch die Bestien/Haluter nicht möglich. (PR 2395)

Kurze Zeit später flog ein Verband der Haluter Lemur direkt an. Bis auf ein Schiff konnte der Verband vernichtet werden. Dieser letzte Halut-Raumer durchbrach alle Schutzmaßnahmen und zerstörte mit einer HHe-Bombe die einzige lemurische Großtransmitteranlage, von der aus man unmittelbar – ohne den Umweg über Tanta III – zum Sonnensechsecktransmitter gelangen konnte. (PR 265, Centauri 11)

Das Jahr 50.066 v. Chr. (6334 dT) war der Zeitpunkt der dritten halutischen Großoffensive. (Centauri 11)

50.064 v. Chr. (6336 dT) begann die vierte halutische Großoffensive. (Centauri 11)

Nach seinem körperlichen Tod 50.044 v. Chr. (am 6. Ty des Torlon Adomet 6356 dT) ging Inday Anuun-Drazins Geist in der Drokarnam-Sphäre auf. (PR 2365)

50.027 v. Chr. (6373 dT) erhöhte das Kosmonukleotid DORIFER – unbestimmte Zeit nach der Ankunft der NARGA SANT aus dem Universum Tarkan – im Standarduniversum die Psi-Konstante in seinem Einflussbereich. (PR 1348)

Dadurch wurde für die Lemurer die Herstellung der Psi-Materie unter anderem für die Psionischen Bastionen erleichtert. (Centauri 11)

Eine Flotte von 22.000 in Karahol gebauten lemurischen Raumschiffen verschwand am 4. September 50.025 v. Chr. (28. Ty des Torlon Illhach 6375 dT) während des Transports vom Nysoor-Sonnenfünfeck (Gercksvira) nach Kahalo. (Centauri 11 E, Kap. 3) Diese Schiffe wurden 3460 im Mahlstrom wiederentdeckt. Der Transmitterdurchgang ging also über 501 Millionen Lichtjahre. (Centauri 11)

Selaron Merota ließ als Hoher Tamrat Noral Atorem etwa zu dieser Zeit den Mikrozwerg Kobold, dessen Hyperspektrum mit dem von Sol identisch war, im Tergham-Sonnendreieck (Archi-Tritrans) platzieren. (Centauri 11)

Im Jahre 50.009 v. Chr. (6391 dT) begann die zehnte halutische Großoffensive. 59 der 111 Tamanien waren bereits zerstört. (PR 2395)

Die Sphero traten mit den Lemurern in Kontakt. Sie stellten fest, dass der Gen-Code der Lemurer Anakonen-Gene enthielt. Sie evakuierten Millionen Lemurer in die Spektralen Inselstaaten und siedelten sie auf dem Planeten Valianess an. Nach einem Angriff dieser Lemurer auf die Sphero wurden ihre 1300 Schiffe in den Normalraum verbannt, wo sich im Verlauf der Jahrtausende aus den zusammengefügten Raumschiffen die so genannte Gemenge-Stadt Inkar-Durn entwickelte. Die Lemurer von Valianess starben nach circa 31.000 Jahren aus. (PR 2395)

Etwa im Jahre 50.000 v. Chr. (6400 dT) wurden die Versuche der Lemurischen Sternengarde zur Trennung von Bewusstsein und Körper von Touja Kehoe intensiviert und vorangetrieben. Zudem übernahm das 103. Tamanium später in den letzten Kriegsjahren eine immer wichtigere Rolle bei der Evakuierung der lemurischen Elite nach Andromeda, da es durch die Sternengarde besonders vor halutischen Angriffen geschützt war. (PR-TB 411)

6400 dha-Tamar wurden das Tarlora-System und die Temur-Dunkelwolke von den Lemurern zu gigantischen Fallen ausgebaut. Auch in Hol Annasuntha entstanden vergleichbare Schutzmaßnahmen. (Centauri 11)

Die Haluter zerstörten im Jahre 49.989 v. Chr. (6411 dT) das Ulbradan-Sonnendreieck im 21. Tamanium durch einen Paratronaufriss. Auch der Planet Atrut (Hayok) wurde weitgehend zerstört. (Centauri 11)

Im Jahre 49.988 v. Chr. (6412 dT) begann die vierzehnte halutische Großoffensive. (Centauri 11)

Die CREST III wurde 2404 durch die Zeitfalle Vario in das Jahr 49.988 v. Chr. versetzt und über das Andromeda-Sonnensechseck nach Kahalo in der Milchstraße transportiert. Ihr gelang kurze Zeit später über den Zeittransmitter auf Pigell im Wega-System ein Sprung über 500 Jahre in die Zeit nach dem Ende des lemurisch-halutischen Krieges. Das von Reginald Bull entsandte Hilfskommando der DINO III konnte die CREST III daher nicht mehr erreichen. (PR 264, PR 270, PR 276)

Der lemurische Wissenschaftler Levian Paronn erhielt von einem Unbekannten einen Zellaktivator und die Pläne, um weitere Zellaktivatoren zu bauen. (Lemuria 5)

Im Jahre 49.985 v. Chr. (6415 dT) wurden schließlich angesichts der ausweglosen Lage des Krieges die Hauptsiedlungswelten des Großen Tamaniums evakuiert. Mangels Tonnage wurden die Lemurer in Klassen eingeteilt. Evakuiert wurde daher in den letzten Kriegsmonaten lediglich die Elite der Lemurer. (PR-TB 411)

Icho Tolot benutzte im Jahre 1327 NGZ unfreiwillig den Zeittransmitter auf Gorbas-IV und landete im Jahr 49.983 v. Chr. (6417 dT) in dem Zeittransmitter auf Torbutan in einem Stützpunkt des Luna-Klubs. Die Wissenschaftler des Luna-Klubs waren angeblich bei einer Raumschiffsreise verschwunden, einige waren unter mysteriösen Umständen gestorben. Regnal-Orton, der Faktor VII der Meister der Insel, war maßgeblich an den Forschungen beteiligt. Er galt als Ideenlieferant des Projektes und als enger Vertrauter des Tamrats Markam. (Lemuria 5)

Icho Tolot verteidigte den Zeittransmitter gegen angreifende Althaluter. Levian Paronn ließ den Zeittransmitter und Icho Tolot nach Lemur transportieren. Ein von den Halutern in der Gefangenschaft konditionierter Lemurer informierte die Haluter über die Zeitmaschine. Levian Paronn entkam den angreifenden Halutern durch den Zeittransmitter in das Jahr 4500 dha-Tamar. (Lemuria 5)

Die Althaluter brachten den erbeuteten Zeittransmitter und Icho Tolot auf eine Stützpunktwelt. Tolot sabotierte einen Testlauf des Zeittransmitters, bei dem ein von ihm insgeheim beschädigtes halutisches Schiff in das Jahr 4560 dha-Tamar versetzt wurde. Dabei wurde der Zeittransmitter beschädigt, und Icho Tolot gelang die Flucht mit einem halutischen Raumschiff. (Lemuria 5)

Die Althaluter legten angesichts der fortschreitenden Pazifizierung durch die Psychogen-Regeneratoren mehrere Arsenalwelten an, um den Kampf gegen die Zeitverbrecher in der Zukunft gegebenenfalls weiterzuführen. Der von den Halutern reparierte Zeittransmitter wurde auf der Arsenalwelt Gorbas-IV deponiert. Einige Sternenarchen wurden mit Hypersendern präpariert, die die Arsenalwelten aktivieren sollten. (Lemuria 6)

Zwischen 49.988 v. Chr. und 49.488 v. Chr. versuchte ein Kommando mit Gus Barnard und Rog Fanther, im Rahmen des Unternehmen Vergissmeinnicht die 500 Jahre durch einen Dilatationsflug einer in GOOD HOPE umgetauften Korvette des Flottentenders DINO III zu überbrücken. Dabei stießen sie nach einem Maschinenschaden auf Scimor-Lemurer aus dem Scorch-System. Zusammen mit diesen begannen die in der Zeit gestrandeten Terraner mit dem Bau von OLD MAN, um den Terranern der Zukunft im Endkampf gegen die Meister der Insel beizustehen. (PR 276, PR 378, PR 379, PR 380)

Aufgrund von ausgestreuten Memosendern auf dem inzwischen eiszeitlichen Planeten Lemur entdeckte die CREST III im Jahre 49.488 v. Chr. (6912 dT) die DINO III auf einer Parkbahn im Profus-System. Mittels der konservierten Kalups an Bord der DINO III flog die CREST III nach Andromeda und kehrte dort über Vario – damals nach dem untergegangenen Heimat-Kontinent »Lemuria« getauft – in die Relativgegenwart des Jahres 2404 zurück. (PR 277, PR 278, PR 279)

Quellen