Laichkangen

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Die Laichkangen sind ein vage humanoides Intelligenzvolk.

PR3110.jpg
Heft: PR 3110
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Die blauhäutigen Laichkangen haben vier Arme, die an den Schultern und an der Brust ansetzen. Die Arme enden in feingliedrigen Händen mit jeweils zwei Daumen und zwei mittleren Fingern. Die beiden Beine sind stämmig und enden in einer Mischung aus Fuß und Huf mit ledrigen Sohlen. Die Fußsohlen sind hochsensibel und können zum Hören und Lauschen verwendet werden, weshalb die Laichkangen keine Schuhe tragen. Der Torso beginnt kurz über dem Boden, erreicht jedoch die Höhe eines großen Mannes. Der Kopf ist sichelförmig. An dessen Spitze sitzen zwei faustgroße Facettenaugen. Unterhalb der Augen befindet sich eine runde Membran, die als Sprechorgan dient und mit der durch Vibration Laute gebildet werden können. (PR 3100, S. 49, PR 3110, S. 24, PR 3114, S. 29)

Bekannte Laichkangen

Technik

Raumschiffe

Die Raumschiffe der Laichkangen werden auch Atomraumer genannt, weil sie einem Atommodell ähneln. Sie haben einen Durchmesser zwischen 1800 und 2800 Metern. In der Mitte befindet sich eine Kugel, die orangerot leuchtet. Um die Kugel winden sich eine Vielzahl von Schlaufen, die jeweils einen Durchmesser von 60 Metern aufweisen. In unregelmäßigen Abständen befinden sich auf den Schlaufen Kugeln, die Habitate, Energieerzeugung und Waffen- und Antriebssysteme enthalten. (PR 3147)

Bekannte Raumschiffe

Roboter

Darstellung

Risszeichnung: »Kampfroboter der Laichkangen« (PR 3123) von Michel Van

Geschichte

Im Jahr 2071 NGZ nahm die VREKNEMMER den Laichkangen Hookadar sowie dessen Gefährtinnen Apehei und Hori auf. Sie waren vom Chaoporter FENERIK, einem Fahrzeug der Chaotarchen, desertiert und hatten ein Aggregat bei sich, das sie selbst als Treiber bezeichneten. Mit dem Treiber konnten sie eine Art Riss im Weltraum, die sogenannte Kluft, erzeugen, durch den die Reise von Andromeda in die Milchstraße erheblich schneller als üblich bewerkstelligt werden konnte. Kurz darauf wurde das Raumschiff von weiteren Laichkangen geentert. Das Schiffswrack der VREKNEMMER wurde in der Kluft von Besatzungsmitgliedern der PINO GUNNYVEDA entdeckt, die unmittelbar in den Kampf zwischen Laichkangen und Komeuk eingriffen. Dem Team rund um Ariela Stafoba gelang es, die drei Deserteure zu retten, bevor die VREKNEMMER explodierte. Da Hookadar und seine Begleiterinnen sich selbst als Überläufer sahen und mit den Absichten des Chaoporters nicht einverstanden waren, baten sie um Asyl. (PR 3100)

Quellen

PR 3100, PR 3110, PR 3114, PR 3147, PR 3169, PR 3170