Die Schwarzen Gärten von Ogygia

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 3152)
PR3152.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Chaotarchen
Titel: Die Schwarzen Gärten von Ogygia
Untertitel: Eine Kamashitin und ihr Idol – im Kampf um die RAS TSCHUBAI
Autor: Michael Marcus Thurner
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenillustrator: Dirk Schulz (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 14. Januar 2022
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Nonovasene Resnidsha Shemiramyr, Georgiou Mahon, Anzu Gotjian, Farbaud, der im Glanz
Handlungszeitraum: Ende 2071 NGZ
Leseprobe:

PR Neo 270 »Retter unter falscher Flagge«

Glossar: Hotrenor-Taak / Kima-Strauch / Ogygia
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Handlung

Der Planet Prudh steht kurz vor dem Untergang. Perry Rhodan und Farbaud, der im Glanz haben eine heftige Diskussion. Diese wird durch eine sich öffnende Kluft und die Ankunft der Faaol-Flotte unterbrochen. Die Faaol verabscheuen verbale Kommunikation und verlangen barsch Daten über Prudh für dessen Evakuierung.

Die Diskussion geht weiter. Rhodan wirft Farbaud vor, dass FENERIK durch die Evakuierung Prudhs neue Hilfsvölker rekrutiert und verlangt, dass die Maahks und Prudhonen über ihr eigenes Schicksal bestimmen dürfen. Farbaud ignoriert das, bis Rhodan ihm vorschlägt, er könnte Farbaud einen Gefallen schulden, wenn dieser seiner Bitte nachkommt.

In der Zwischenzeit geschieht einiges: In der Erholungslandschaft Ogygia findet man tote Tiere und Pflanzen, Besatzungsmitglieder leiden unter Psychosen und extremer Paranoia.

Der Planet Prudh wird von seinem Neutronenstern zerstört. Es sterben 21 Millionen Einwohner, die sich geweigert haben, von den Faaol gerettet zu werden. Farbaud befiehlt, dass der Untergang auf allen Monitoren gezeigt wird, während Mozarts Requiem läuft. Ein schockierter Rhodan verweigert die musikalische Untermalung.

Nach der Zerstörung Prudhs wird FENERIK auf viermillionenfache Überlichtgeschwindigkeit Richtung Milchstraße katapultiert.

In der RAS TSCHUBAI häufen sich die Psychosen. Einige Besatzungsmitglieder greifen sogar Farbaud an, was dieser mit Leichtigkeit beendet. Er lässt verletzte Kontrahenten zurück. Die Zahl der Zwischenfälle steigt. Die Kamashitin Nonovasene Resnidsha Shemiramyr erkennt die Zusammenhänge zwischen den Psychosen und der Paranoia sowie den Vorgängen in Ogygia. Sie warnt ANANSI und die Zentralebesatzung der RAS TSCHUBAI.

Farbaud erklärt unverblümt, dies sei nur eine »belanglose« Angelegenheit, verursacht von Gran-Legaten. Als er sich der Besatzung gezeigt hat, wurden Nanomaschinen von seiner Sextatronik PARPHARAN freigesetzt, die sich in der RAS TSCHUBAI ausgebreitet haben. Diese Gran-Legaten haben die Überwachungssysteme und Ogygia infiziert. Sie verhalten sich wie Krankheitserreger und verursachen unter anderem die Psychosen und die extreme Paranoia. Farbaud bedauert, dass Shemiramyr dies zu früh bemerkt hat. Das vorgesehene Chaos hätte sicherlich Spaß gemacht. Farbaud befiehlt PARPHARAN, die Gran-Legaten zurückzuziehen, während Rhodan sich zusammenreißen muss, um nicht auf Farbaud loszugehen.

ANANSI meldete sich. Die Zahl der Infizierten sinkt. FENERIK beschleunigt jetzt auf sechsmillionenfache Überlichtgeschwindigkeit und wird die Milchstraße in 130 Tagen erreichen.

Innenillustration