Ambur (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel beschreibt einen Planeten der Perry Rhodan Neo-Serie. Für weitere Bedeutungen, siehe: Ambur (Begriffsklärung) und Karbush.

Ambur war der zehnte Planet des Wega-Systems, bevor ihn ES aus dem System entfernen ließ.

Astrophysikalische Daten: Ambur
Sonnensystem: Wega, vor 10.000 Jahren
Galaxie: Milchstraße
Entfernung zum Solsystem: ≈27 Lichtjahre
Durchmesser: ≈7321 km (berechnet)
Schwerkraft: 0,89 g
Bekannte Völker
Amburer

Übersicht

Ambur ist ein karger Planet ohne Ozeane mit einem Umfang von 23.000 km. Die Schwerkraft beträgt 0,89 Gravos. Die Atmosphäre ist nur in den Niederungen atembar. Bereits ab 900 Höhenmetern beginnt die »Todeszone«, in der ein Überleben für Ferronen und Terraner ohne Atemhilfe nicht möglich ist. Der Himmel ist grünblau. (PR Neo 22)

Nur wenige ferronische Siedler kamen hierher. Nach dem Ende der Kriege des Dunklen Zeitalters kamen etwa 300.000 Flüchtlinge nach Ambur, meistens solche, die sich dem vom Thort geregelten Leben auf den anderen Welten entziehen wollten. Sie nannten sich Amburer. (PR Neo 22)

Vor der Besiedlung hatte das ferronische Militär Ambur als Übungs- und Testgelände benutzt. (PR Neo 22)

Bekannte Landschaften waren das Hochtal Meyktalar Baylor und das Gaungash-Massiv. (PR Neo 22)

Städte

Karbush

Karbush war die größte Stadt auf Ambur und lag in der größten Tiefebene am Äquator. Am Rande der Stadt lag der einzige Raumhafen des Planeten. Der Gouverneur hatte seinen Sitz in Karbush. (PR Neo 22)

Bekannte Bezirke der Stadt waren Partupan und Diphilettu. Diphilettu galt nicht als allerbeste Adresse, aber auch nicht als Problembezirk. An seinem Rand lag der Schwarze Würfel, ein Wohnhochhaus. (PR Neo 22)

Ganashar

Die Stadt Ganashar lag in einer von steilen Felshängen dominierten Caldera und bildete eine Art Miniaturstaat für sich, der vom Omenvater geleitet wurde. (PR Neo 22)

Fauna

Die schlangenartigen Sharsharym waren Raubtiere, die auch Ferronen angriffen und töten konnten. Sie verbreiteten einen Duft von Pfefferminze. (PR Neo 22)

Geschichte

Einige Jahre nach dem Ende des Dunklen Zeitalters verfolgte Gouverneur Garrean einige ehrgeizige Projekte. So wurde ein neues, revolutionär effektives Wärmepumpenkraftwerk in Karbush gebaut, die Ausbreitung einer genetisch optimierten Art von essbaren Wanderpilzen vorangetrieben und Ambur einem Ferrolformung unterzogen. Eine wichtige Komponente der Ferrolformung war der Orbitalspiegel über dem Nordpol. Er sollte die Polregion erwärmen. Unterstützt wurde die Maßnahme durch das Ausbringen von Ruß und modifizierten Bakterien mit dunkel pigmentierten Zellhäuten. Zusammen sollte dies das Eis allmählich schmelzen lassen und damit langfristig zu einer dichteren, besser atembaren Atmosphäre führen. (PR Neo 22)

Der Transmitter auf Ambur stand in einer abgeschlossenen Höhle. Perry Rhodan, Chaktor, Thora da Zoltral, Reginald Bull und Sue Mirafiore konnten nur durch Teleportation von Ras Tschubai aus der Höhle ins Freie kommen. Wegen der Höhenlage war die Luft sehr dünn und sie kämpften mit ihrem Atem. Die verschlossene Höhle lag hoch auf einem Berghang. (PR Neo 22)

Perry Rhodan machte sich auf den Weg, um Hilfe zu holen. Sandy Irvine gesellte sich zu ihm während des Abstiegs. Bei einer Kate traf Perry auf die Ferronin Eneida. Sie trug eine transparente Atemmaske. Perry wurde in einen Rettungssack gesteckt und mit Sauerstoff versorgt. Die anderen fünf oben am Berg wurden ebenfalls geholt und alle ins Gelobte Land nach Ganashar gebracht, in Eneidas Heilhaus, dem Heilhaus der gerechten Hand. (PR Neo 22)

Reginald Bull und Sue Mirafiore erkrankten schwer, weil bei ihnen die Folgen der Kennzeichnung als Besun von den Fantan ausbrachen. Eine Behandlung war auf Ambur nicht möglich. Perry und die anderen wurden Ferronen zugeordnet, um als Beitrag für Ganashar Nachkommen zu zeugen. Und sie mussten auf den Muoy-Felder die neuen Setzlinge ausbringen. (PR Neo 22)

Eneida diagnostizierte Nanomaschinen als Ursache für die Erkrankung bei Sue und Reginald. Perry weckte Sue und sagte ihr, gegen was sie kämpfen musste. Nach einigen Stunden hatte sie die Nanomaschinen der Besun-Sicherung ausgeschieden und half dann Reginald die Besun-Sicherung ebenfalls los zu werden. (PR Neo 22)

Der Omenvater forderte von Perry, der Seite Ganashars ganz beizutreten. Reginald Bull war zusammen mit Eneida als vermeintliche Verräter verhaftet worden und beide sollten hingerichtet werden. Eneida wurde auf den Befehl des Omenvaters hin erschossen. Perry sollte Bull erschießen. Stattdessen zerschoss er einen Glaskolben voll mit tödlichen Sharsharym. Das Chaos wurde vollkommen als Ganashar zeitgleich von Raketen aus Karbush angegriffen wurde. Yinye half ihnen mit einem Bodeneffektgerät zu entkommen. (PR Neo 22)

Vor einer unüberwindlichen Gebirgskette stießen sie auf eine Kobaltblaue Walze. Ras bildete mit Sue einen mentalen Block und sie alle sprangen an Bord der Walze in denselben Raum, in dem auch Garrean und Shim angekommen waren. (PR Neo 22)

Quelle

PR Neo 22