Die Telepathische Allianz

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 3174)
PR3174.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Chaotarchen
Titel: Die Telepathische Allianz
Untertitel: An der Aberrationszone – zwei ungewöhnliche Terraner im Einsatz
Autor: Michael Marcus Thurner
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenillustrator: Swen Papenbrock (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 17. Juni 2022
Hauptpersonen: Gillian Wetherby, Adomeit Schott, Perry Rhodan, Rivel
Handlungszeitraum:    ... todo ...
Stellaris (Serie):

Folge 87: »Das Daidalos-Prinzip« von Thorsten Schweikard

Glossar: Callamon, Clifton / Frenshaun / Wetherby, Gillian
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Handlung

Gillian Wetherby stand 1975 alter Zeitrechnung in Diensten des späteren Solaren Imperiums. Während eines Flugs im All wurde sie von einem unbekannten Phänomen erfasst und fand sich unvermittelt im Jahr 2059 NGZ wieder.

Zunächst wurde Gillian Wetherby Kommandantin der Beibootflotte der RAS TSCHUBAI, jetzt versieht sie als Offizierin an Bord der RIBALD CORELLO ihren Dienst. Dort geht sie in einen simulierten Einsatz der Beiboote, bei dem sie einen klaren Befehl missachtet.

Derweil ist Adomeit Schott in einem Wald auf dem Planeten Frenshaun unterwegs, der 4601 Lichtjahre vom Solsystem entfernt liegt und 2121 alter Zeitrechnung kolonisiert wurde. Adomeit Schott hat eine besondere Begabung: Er kann gedanklich mit den Bäumen der Frenshaun-Wälder kommunizieren. Bei den Menschen funktioniert diese Art der Telepathie allerdings nicht.

Später fährt er zum Raumhafen. Mit dem Boten- und Forschungsraumer ORION XII, in dem er von dem Halb-Posbi Rivel in Empfang genommen wird, geht es Richtung Aberrationszone, wo die Fähigkeiten von Adomeit Schott gebraucht werden.

Gillian Wetherby ist inzwischen dabei, den simulierten Einsatz zu verarbeiten. Immer wieder muss sie erfahren, dass man nicht mehr das Jahr 1975 alter Zeitrechnung schreibt, als Lesly Pounder ihr Ausbilder war. Da kommt der Einsatzbefehl von Perry Rhodan: Man hat eine Spur von FENERIK gefunden.

Adomeit Schott erreicht seinen Einsatzort: eine Forschungsstation mit der Bezeichnung ARGUS 117, auch Storchennest genannt, das unter dem Kommando von Sergia Mandrekova steht und von wo aus die Aberrationszone beobachtet wird. Die Probleme in der Aberrationszone sind seit 150 Jahren bekannt, hier verschwand der Forschungskreuzer TERPET spurlos. Festgestellte telepathische Impulse ähneln denen der Fernshaun-Wälder.

Mit Unterstützung von Posbi Rivel geht Schott ans Werk und stößt auf die Telepathische Allianz, deren telepathischer Teilhaber er dank seiner mitgebrachten Wald-Utensilien nun ist. Als solcher erfährt er, dass eine Riesengefahr erwächst, die selbst Wesen erschüttert, die in Jahrtausenden denken. Außerdem hat die Allianz das Gefühl, dass jemand von sehr, sehr weit oben auf sie schaut und sie belauscht.

Das muss die LFG wissen, entscheidet Sergia Mandrekova. Tatsächlich meldet sich Sichu Dorksteiger und sichert Schott Unterstützung zu, sogar mit Gucky und mit der THORA. Da nähert sich ein seltsames Objekt dem Storchennest: ein Wikipedia-logo.pngDeltoidalikositetraeder mit 24 zinnoberroten Zacken. Schnell macht der Begriff Roter Stern die Runde. Schott setzt seine Fähigkeit ein und erfährt, dass der Rote Stern für die Telepathische Allianz ein unheilvoller Vorbote ist. Sichu Dorksteiger ist mit einer kleinen Flotte auf dem Weg, trifft zunächst auf die RIBALD CORELLO mit Perry Rhodan an Bord.

Da die RIBALD CORELLO als zerstört, die Besatzung als tot gilt, fliegt der Raumer jetzt unter dem Namen KÖNIG LAURIN als Forschungsraumer mit Leo Thibeau alias Perry Rhodan durchs All. Sichu Dorksteiger, die Icho Tolot mitgebracht hat, macht die Scharade mit.

Perry Rhodan bereitet Gillian Wetherby auf einen Risikoeinsatz vor. Der Rote Stern beunruhigt Wetherby. Schott wiederum ist beruhigt ob der beeindruckenden Flotte, angeführt von der THORA. Angesichts der drohenden Gefahren soll das Storchennest evakuiert werden. Da kommt ein Funkspruch aus dem Roten Stern. Es sind symbolhafte Bilder. Die Botschaft wird als Warnung verstanden: Man soll dem Roten Stern nicht zu nahe kommen, auch nicht der Aberrationszone. Sichu Dorksteiger zieht ihre Flotte zurück. Auch das Storchennest geht auf Distanz. Da erhält Schott erneut eine Botschaft der Telepathischen Allianz. Und die verspricht Unheilvolles.

Die Aberrationszone dehnt sich aus und zieht sich wieder zusammen. Der Rote Stern tänzelt durch diese Zone. Extreme hyperenergetische Auswirkungen treffen die Liga-Raumer. Es gibt Schäden und einige wenige Tote. Der OXTORNE-Kreuzer HUMPERDINCK muss evakuiert werden.

Schott steht in Kontakt mit einer jetzt konfusen Telepathischen Allianz. Aber er erfährt, dass der Liga-Flotte ein Lockvogel serviert wurde. Am Schluss würden Tod und Vernichtung stehen. Und dieser Lockvogel ist die HUMPERDINCK. Schott schickt sofort eine Warnung raus. Man setzt darauf, dass sich die Energien des Roten Sterns erschöpfen.

Die Evakuierung gelingt, bevor die HUMPERDINCK zerstört wird und bevor die Aberrationszone auf das Normalmaß von 600.000 Kilometern Durchmesser schrumpft. Die Frenshaun-Wälder-Utensilien verlieren jedoch die Verbindung zu den beiden anderen Teilen der Allianz. Der Rote Stern teilt mit, dass die Aberrationszone jetzt versiegelt wurde. Gleichzeitig hüllt sich der Rote Stern in einen sechsdimensionalen Schirm.

Die Schlussfolgerung: Der Rote Stern hat ein Problem beseitigt. Denn FENERIK würde bei seinem Weg durch die Milchstraße die Aberrationszone passieren, was dann auch tatsächlich geschieht. Die THORA, die RIBALD CORELLO und 27 weitere Liga-Raumer heften sich an seine Fersen.

Innenillustration