Das Phantom von Phönix

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1464)
PR1464.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Cantaro
Titel: Das Phantom von Phönix
Untertitel: Der Schemen schlägt wieder zu – und ihre Lebenszeit läuft ab
Autor: Kurt Mahr
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (2 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 12. September 1989
Hauptpersonen: Sato Ambush, Irmina Kotschistowa, Jennifer Thyron, Perry Rhodan, Roi Danton, Ronald Tekener, Pradu men Kaan, Frodar Huggins
Handlungszeitraum: Dezember 1145 NGZ – 5. Februar 1146 NGZ
Handlungsort: Heleios, Phönix
Report:

Ausgabe 178: Sex in der Perry Rhodan-Serie

Computer: Das Kontrollfunknetz
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1464

Kurz­zusammen­fassung

Sato Ambush kann eine besondere Hyperstrahlung anmessen, die von einem milchstraßenweiten Funknetz ausgeht, über das die Cantaro überwacht werden. Auch die Hautprobe von Monos sendet eine verwandte Strahlung aus und ist daher vermutlich für die laufende Lokalisierung Perry Rhodans durch seinen Gegner verantwortlich ist. Die Probe wird im interstellaren Raum deponiert.

Auf Phönix kommt es unterdessen zu mehreren Phantomortungen. Am 25. Januar 1146 NGZ erfolgt der erwartete Angriff der Cantaro, die mit 50 Raumschiffen in das Ceres-System eindringen. Die Angreifer können abgewehrt, 17 überlebende Droiden gefasst und die Freihändlerwelt in den darauffolgenden Tagen evakuiert werden. Während der Kämpfe wird Jennifer Thyron von dem Phantom überfallen und ihr Zellaktivator gestohlen. Irmina Kotschistowa kann den Verlust jedoch mit ihrer Parafähigkeit ausgleichen.

Handlung

Sato Ambush hatte während der Havarie der CIMARRON auf Sisyphos im Megaira-System eine besondere Hyperstrahlung im SHF-Band angemessen, die er nun auf Heleios genauer analysiert. Er findet heraus, dass diese isotrope Strahlung eine Trägerwelle von 1,82×10−15 Heef nutzt. Während dieser Untersuchungen stellt Ambush fest, dass auch die Hautprobe von Monos eine verwandte Strahlung aussendet. In der Annahme, dass diese Strahlung für die laufende Lokalisierung Perry Rhodans durch seinen Gegner verantwortlich ist, wird das Gewebe, als der Terraner am 25. Dezember 1145 NGZ mit der QUEEN LIBERTY von dem Einsatz auf der Brutwelt Sampson zurückkehrt, im interstellaren Raum deponiert.

Während Perry Rhodan mit der ODIN, der KARMINA und der CIMARRON nach Phönix fliegt, um die Freihändler vor dem geplanten Angriff zu warnen, setzt Ambush auf Heleios mithilfe der drei Anoree die Untersuchung der Hyperstrahlung fort. Die Strahlung geht von einem milchstraßenweiten Funknetz aus, über das die Cantaro überwacht werden. Dieses Netz wird durch 40 bis 50 Millionen Sendeanlagen aufgebaut, von denen eine am 14. Januar 1146 NGZ lokalisiert werden kann. Als Ambush und die Anoree den zylinderförmigen Funksatelliten, der eine Höhe von zwei Metern und eine Durchmesser von 80 Zentimetern aufweist, untersuchen, stoßen sie in dem schlicht konstruierten Gerät auf ein kleines Modul unbekannter Herkunft und Funktion.

Als Perry Rhodan am 10. Januar 1146 NGZ Phönix erreicht, kann der Akone Pradu men Kaan bei einer von extern verursachten Störung in der Ortung eine schemenhafte Gestalt von nichthumanoider Form mit Tentakeln am Kopf erkennen. Tags darauf kommt es zu weiteren Begegnungen mit der Gestalt. Der Maxim-Orter, mit dem Schiffe der Cantaro trotz Ortungsschutz geortet werden können, versagt bei der Anmessung des beobachteten Phantomschiffes. Daher kann nahezu sicher ausgeschlossen werden, dass die Phantome im Zusammenhang mit den Cantaro stehen.

Während der Angriff der Cantaro auf Phönix erwartet und die Evakuierung der Freihändlerwelt vorbereitet wird, finden weitere Untersuchungen zu den Phantomerscheinungen statt. Dabei stellt sich heraus, dass das Schiff eine Größe von etwa 60 Metern aufweist. Darüber hinaus ist der Schemen an willkürlich verteilten Orten gesichtet worden. Aus diesem scheinbar unplanmäßigen Vorgehen schließt Rhodan, dass sich das Phantom im Einsteinuniversum nicht richtig orientieren kann und üblicherweise auf einer anderen Daseinsebene, wie etwa dem Hyperraum, existiert.

Am 25. Januar 1146 NGZ erfolgt mit 50 Schiffen der erwartete Angriff der Cantaro auf Phönix. Während der Kämpfe wird Jennifer Thyron von dem Phantom überfallen und ihr Zellaktivator gestohlen. Die Angreifer können unterdessen von den Verteidigern der Freihändlerwelt abgewehrt werden. Nachdem einige wenige Cantaro-Schiffe entkommen konnten, werden in den Wracks 17 überlebende Droiden gefasst. Irmina Kotschistowa kann mithilfe ihrer Parafähigkeiten den Verlust des Zellaktivators von Thyron ausgleichen und erhält nun sich selbst und die Gäanerin am Leben. Unübersehbar ist aber, dass die Metabio-Gruppiererin inzwischen einem deutlichen Alterungsprozess unterworfen ist.

Innerhalb einer Woche ist Phönix endgültig geräumt, und die Schiffe starten in kleinen Verbänden Richtung Milchstraße. Während am 5. Februar 1146 NGZ die ODIN als Nachhut von der Freihändlerwelt abfliegt, erreicht den Kugelraumer eine Nachricht von der LIBRA, nach der die BASIS sich nicht mehr an ihrer Warteposition bei X-DOOR befinde.

Innenillustrationen