Amtraniks Zorn

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Überblick
Serie: Perry Rhodan Neo (Band 304)
Neo304.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Chronopuls
Titel: Amtraniks Zorn
Autor: Rüdiger Schäfer
Titelbildzeichner: Dirk Schulz / Horst Gotta
Erstmals erschienen: Freitag, 12. Mai 2023
Handlungszeitraum:    ... todo ...
Handlungsort:    ... todo ...
Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Kurz­zusammen­fassung

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Handlung

Amtranik testet einen Kriechladungsstrahler, eine Waffe, die eine normale Signalübertragung in Positroniken verhindern, auf diese Art die positronische Neuronalstruktur von Kampfrobotern irreversible schädigen und sie so außer Gefecht setzen kann. Amtranik ist mit der Waffe unzufrieden, weil er erreichen will, dass sich die Maschinen gegen ihren Schöpfer wenden. Sein Vorbeißer Stuur erläutert, dass das eine gezielte Impulsleitung erfordern würde und daher nicht möglich wäre, doch Amtranik sind diese Gegenargumente egal. Er ist unzufrieden, dass er vom Obersten Lordrichter auf diese Mission geschickt wurde, die ihm keine Möglichkeit gibt, sich zu bewähren. Er hat den Auftrag, das Reich der Yissan, wie die Labori die Terraner nennen, zu beobachten. Zumindest ist ihm nun ein zweites Schiff der Yissan in die Hände gefallen, mit viel mehr Besatzungsmitgliedern als das Erste. Dadurch konnte er seinen Vorrat an Studienobjekten auffrischen. Und er begibt sich wieder einmal aus der VAZIFAR hinunter zur Oberfläche von Keddin, dem Feld der Ehre, um Yissan zu jagen.

Reginald Bull, der Protektor der Terranischen Union, und Stella Michelsen, die Administratorin der Terranischen Union, besuchen das Finale der ITRL, der Inerstellar Terran Rugby League zwischen den Terrania Shooting Stars und den Rumalo Super Barrels. Sie sitzen auf der Ehrentribüne des Galacitc Park Oval, mit zahlreichen anderen Prominenten. Plötzlich hört man Explosionen und die Tribüne beginnt einzuknicken. Bull und Stella können sich festklammern, und werden von Yael Dahan, einer der Lebwächterinnen von Bull, in Sicherheit gebracht, doch neben sich sieht Bull einen jungen Mann in die Tiefe stürzen. Sie hören ein Schreien, Bull folgt ihm und gräbt Mikah Pares frei, einen Jungen von circa 10 Jahren. Seine Mutter neben ihm ist tot. Der Anschlag hat 12 Tote gefordert, mehrere Hundert Besucher wurden verletzt. Bei der auf das Attentat folgenden Pressekonferenz verspricht Sheila Rogard, die erste Terranerin, dass man die Täter fassen wird. Eine Terrorgruppe namens „Isolation ist Sicherheit“ hat sich zu dem Anschlag bekannt. Für Eric Weidenburn, dessen Bewegung den Slogan „Isolation ist Sicherheit“ verwendet, ist das Grund genug, in die Pressekonferenz zu platzen. Er stellt klar, dass die Terroristen die Bedeutung seines Slogans offenbar nicht einmal im Ansatz begriffen haben. Und er will alle technischen Möglichkeiten der STAC bei der Fahndung zur Verfügung stellen. Nach der Konferenz wird Stella von Meysenhart gefragt, ob sie ihr politisches Schicksal so wie Rogard auch mit der Ergreifung der Terroristen verknüpft. Nach einer ersten ausweichenden Antwort bejaht die Frage.

Sinclair Marout Kennon, der Chef der SolAb, erstattet Bull Bericht: Die Explosion wurde durch einen Anstrich aus molekular abgewandelten Glycerinntrat, ähnlich dem Sprengstoff Nitroglycerin, ausgelöst, der an den Tragesäulen der Ehrentribüne aufgetragen wurde. Gezündet wurde von der gegenüberliegenden Seite durch mehrere Photonenstrahler, auch Lichtduschen genannt, die im medizinischen Fachhandel problemlos bezogen werden können und bei der sogenannten Bio-Photonen-Therapie bei Depressionen, Erschöpfung oder Schlafstörungen zur Anwendung kommen. Deren Strahlung hat aber ausgereicht, den Anstrich zur Explosion zu bringen. Man hat die Attentäter auf Aufnahmen des Stadions auch erfassen können, sie haben allerdings Mikro-Brechungsprismen aufgetragen, ein Make up, das auch von manchen Schauspielern verwende wird und sie auf Aufnahmen verschwommen erscheinen lässt. Doch das wird die SolAb nicht daran hindern können, ihrer Spur zu folgen. Am Weg zurück trifft Bull Thomas Rhodan, der nun nach Nike Quintos Tod und der Auflösung von GHOST zusammen mit Jessica, Ronald Tekener und Jennifer Thyron in die SolAb eingetreten ist. Auch Quinto-Center wurde von der SolAb übernommen, die jetzt dort ihre Zentrale hat.

Stella Michelsen eröffnet Reginald Bull, dass sie sich aus der Politik zurückziehen und Platz für Jüngere machen will. Sie will noch einige Jahre mit Bull verbringen, bevor sie gehen wird müssen. Zwei Tage später erklären die beiden Sheila Rogard, dass sie eine Auszeit nehmen wollen, eine gemeinsame Zeit nur für sie beide. Um das Angenehme mit dem Nützlichen zur verbinden, wollen sie in jenem Raumsektor nachsehen, in dem die CONRAD DERINGHOUSE verschwunden ist. Die CONRAD DERINGHOUSE ist einem Hilferuf der RADIANCE gefolgt, der vor 7 Monaten aufgefangen worden war. Die RADIANCE war eines der 2500 Schiffe, die vor 10 Jahren beim Projekt Laurin verschwunden sind, als nur 7500 Schiffe der Terranischen Flotte im Akon-System aufgetaucht sind. Der Hilferuf der RADIANCE ist von PUMA aufgefangen worden. Zwei Tage nach erreichen des Zielgebietes ist dann auch der Kontakt zur CONRAD DERINGHOUSE abgerissen. Danach sandte man nur noch Robotsonden dorthin, ohne dass diese etwas entdeckt hätten. Die RADIANCE hatte 187 Besatzungsmitglieder, die CONRAD DERINGHOUSE 432.

Bull und Stella haben die TIMEOUT, eine Maxi-Disk geleast, die eigentlich für einen Einsatz durch Prospektoren vorgesehen war. Auch Diamond, der Robothund von Stella, ist an Bord. Sie sind bereits im Suchgebiet, das circa 200 Lichtjahre von Terra entfernt ist, also noch in der Lokalen Blase liegt. Und sie unterhalten sich vor allem über ihr Verhältnis zu einander. Dann trifft ein Notruf der CONRAD DERINGHOUSE ein. Er kommt aus dem System einer gelben Sonne mit vier Planeten, von denen der zweite erdähnlich ist.

Bull sendet eine Nachricht an das nächste Relais nach Terra, doch sie wird nicht quittiert. Dann taucht ein unbekanntes, keilförmiges Raumschiff auf, reagiert aber auf keinen Funkspruch, sondern schießt die TIMEOUT über dem zweiten Planeten des Systems ab. Bull gelingt eine Notlandung. Nachdem sie ihr Bewusstsein wiedererlangt haben, bewegen sie sich auf den Rand des nahen Waldes zu. Im Wald stürzt Stella fast in eine Fallgrube, dann werden sie von zwei Bogenschützen angegriffen. Als Bull einen mit dem Thermostrahler bedroht, stellt sich heraus, dass er terranisch versteht und dann erkennt er auch noch Reginald Bull. Der Mann hat einen Bart, der bis auf die Brust reicht, das Haar ist unfrisiert. Er ist Major Jaap van Leeuwenstijn, Kommandant des Leichten Kreuzers RADIANCE. Bei ihm ist Oberstleutnant Yi Li, Erster Offizier der CONRAD DERINGHOUSE. Sie nehmen Bull und Stella ins Lager mit.

Das Lager wurde aus Teilen der RADIANCE errichtet. Das Skelett des Raumschiffes ist in eine breite Felswand integriert worden, Leitern führen auf die höheren Ebenen. Die Raumteiler sind aus Holz und örtlichen Materialien. Die rechte Hand von van Leeuwenstijn ist Celia Morel, die Funk- und Ortungschefin der RADIANCE. Und zum ersten Mal erfahren Bull und Stella, was mit den 2500 Raumschiffen am 17. April 2102, als das Projekt Laurin gestartet wurde. Passiert ist:

Die RADIANCE gehörte zum zwölften Einsatzgeschwader, das unter dem Kommando von Admiralleutnant Jefe Claudrin 2000 Kilometer über dem afrikanischen Kontinent stand. Nach Ablauf des Countdowns kam es überall an Bord zu Leuchterscheinungen, und die RADIANCE wurde von Explosionen erschüttert, bei denen es sich offenbar um Dimensionseinbrüche gehandelt hat. Die Analyse der gespeicherten Messdaten ergab später, dass es extrem hohen Hyperemissionen im superhochfrequenten Bereich gegeben hat. Dieser Bereich eignet sich nicht für technische Anwendungen und ist daher wenig erforscht. Die Wissenschaftler an Bord der RADIANCE gehen davon aus, dass der Transfervorgang von Erde und Mond eine Art Raum-Zeit-Tunnel entstehen ließ, der die RADIANCE auch an einen ganz anderen Ort des Universums, Millionen Lichtjahre entfernt, hätte schleudern könne. Man nannte dieses Phänomen Konfetti-Effekt.

Nach der unfreiwilligen Ortsversetzung musste eine Reihe von Reparaturen auf dem Schiff vorgenommen werden, und es trieb einige Tage antriebslos durch den Raum. In dieser Zeit tauchten drei keilförmigen Raumschiffen auf, und setzten Paralysewaffen ein, die alle betäubten. Als sie wiedererwachten, waren sie samt Raumschiff auf dem Planeten, dem Celia Morel den Namen Espoir gab. Man begann sich auf dem Planeten einzurichten. Nach circa vier Wochen sahen sie ein Wesen, circa 2,5 Meter hoch, mit unproportional langen Beinen, einem kugelförmigen Oberkörper, einer Art Widderhelm und einer Knochenrüstung von einem Hügel aus das Lager beobachten. Zunächst hielt man ihn für einen Eingeborenen. Zwei Tage später kam von einem Zwei-Mann-Erkundungstrupp nur einer lebend zurück. Der andere war von dem Fremden getötet worden. Nach einiger Zeit hatten sie bereits 10 Männer und Frauen verloren, wobei der Fremde immer darauf geachtet hatte, dass einer aus der Gruppe lebend ins Lager zurückkam, um berichten zu können. Dann tauchte er vor dem Lager auf, und kündigte Leeuwenstijn an, dass er sie jagen und töten werde, bis keiner mehr am Leben sei. Oder es würde ihnen gelingen, ihn aufzuhalten und zu besiegen, dann würden sie gehen können, wohin sie wollten. Aber das werde nicht geschehen. Von den 187 Besatzungsmitgliedern der RADIANCE leben mittlerweile nur noch 56. Vor circa 2 Jahren fanden sie dann in den nahen Bergen Kristalle, die Hyperschwingquarzen ähnlich waren, konnten ein Funkgerät reaktivieren und den Funkspruch absenden, der von PUMA dann zwei Stunden lang empfangen werden konnte. Nach zwei Stunden tauchten Kampfroboter auf und zerstörten die Funkanlage, wobei auch fünf aus dem Technik-Team getötet wurden.

Yi Li berichtet, wie die CONRAD DERINGHOUSE unter dem Kommando von Alliyma Flores, die Bull persönlich gekannt hatte, im Zielgebiet ankam. Rasch wurde man auf die gelbe Sonne aufmerksam, dann tauchten schon die drei Keilraumer auf und nur wenige Schüsse genügten, die Schirme der CONRAD DERINGHOUSE zum Zusammenbruch zu bringen. Eine Steuerkonsole explodierte, ein Splitter traf die Kommandantin in der Stirn und tötete sie. Alle anderen wurden von der Lähmwaffe betäubt und wachten, auf dem Planeten auf, kreuz und quer auf der Ebene vor dem Wald verteilt. Dort wruden sie von van Leeuwnstijns Leuten gefunden, ins Lager gebracht und seither arbeiten die beiden Gruppen zusammen. Man hat schon versucht, den Fremden zur Strecke zu bringen, die Fallgrube, in die Stella fast gestürzt ist, war für ihn gedacht. Doch er ist derart schnell und durch den Panzer auch gut geschützt, dass jeder Versuch bisher gescheitert ist.

Der Besuch des Friedhofs erschüttert Bull und Stella. Es gibt sogar drei kleine Gräber, drei Kinder, die hier geboren worden sind und nicht überlebt haben. Dann wird eine Frau im Lager von einem Skorpion gebissen, einem Buthidae espoira, der über ein sehr wirksames Nervengift verfügt. Die Frau überlebt nur dank des sofortigen Eingreifens von Matteo Villa, der nach dem Tod der Ärzte des Lagers deren Rolle übernommen hat und sich das meiste selbst beigebracht hat. Und Bull hat eine Idee.

Ein Trupp bricht zum Wrack der TIMEOUT auf, um eine USDG 3000, eine Ultrasonic Drillgun 3000, auch Drilldeep X genannt, zu holen. diese ist ein Prospektorenwerkzeug, das mit positronisch gesteuerten Ultraschallkapseln arbeitet, die so ziemlich jedes Material durchdringen können. Während sie das Gerät bergen, werden sie wieder von dem Fremden angegriffen, der einen der Männer des Trupps, Bellamy, tötet. Der Fremde ist so schnell, dass er jedem Schuss ausweichen kann. Doch Bull und Li schießen nicht auf ihn, sondern rechts und links von ihm ins Gebüsch, er weicht ins Feuer aus, und dann folgen konzentrierte Schüsse aus den Thermostrahlern. Sie können den Fremden zwar nicht endgültig ausschalten, doch zum ersten Mal haben sie ihm wehtun können.

Dann gelingt es, einen Bau von Buthidae esporia auszuheben und das Gift einer ganzen Gruppe von Skorpionen zu extrahieren. Drei Kapseln der USDG können sie damit füllen. Der USDG 3000 ist ein Baugerät, keine Waffe, sehr unhandlich, und wird vielfach auf einem Gestell zum Einsatz gebracht. Also müssen sie Amtranik in die Reste des Raumschiffes vor die Waffe locken. Dazu aktivieren sie noch einmal ein Funkgerät, um die Absendung eines Funkimpulses zu simulieren. Der Impuls ist zu schwach, um das nächste Hyperfunkrelais zu erreichen, doch Amtranik kann nicht wissen, ob nicht ein stärkerer Impuls folgt. Der Großteil der Mannschaft ist in nahe Höhlen, die man schon früher entdeckt hat, evakuiert worden. Nur Bull, van Leeuwenstijn, Xi, Celia Morel und wenige kampferprobte Männer bleiben zurück. Dann warten sie. Die USDG 3000 hat Bull. Und dann meldet sich van Leeuwenstijn nicht mehr. Amtranik ist im Schiff.

Der Labori läuft Bull direkt vor seine Waffe, Bull schießt, doch Amtranik ist zu schnell und kann ausweichen. Dann wird es für Bull eng, Amtranik will ihn mit seinen Sichelarmen töten. Da taucht van Leeuwenstijn auf und beschießt Amtranik mit einem Thermostrahler. Das gibt Bull die Möglichkeit, zu entkommen, doch van Leeuwenstijn wird Opfer der Rache von Amtranik. Im Hangar treffen Bull und Amtranik wieder aufeinander. Amtranik erwischt Stella, nimmt sie als Geisel und droht, sie zu zerquetschen. Er erfreut sich an Bulls Hilflosigkeit. Da schießt Celia Morel mit ihrem Bogen auf Amtranik und beschimpft ihn, Amtranik erwischt sie, zerquetscht ihr den Kopf und bricht ihr das Genick, lässt dabei aber Stella fallen. Die erwischt ihren Thermotstrahler und gibt Dauerfeuer auf Amtranik, der dadurch abgelenkt ist. Und so kann Bull die zweite Kapsel ins Ziel bringen, in einen Spalt zwischen zwei Knochenelementen.

Zunächst passiert nichts, und Bull fragt sich, ob der Labori auch das ohne Wirkung übersteht. Er kommt auf Bull zu, dann bricht er zusammen. Bull geht zu ihm, richtet die USDG 3000 auf Amtranik, denn eine Kapsel hat er noch. Amtranik, der nur noch mühsam atmet, meint, Bull habe jedes Recht, ihn zu töten. Aber sein Nachfolger müsste das Prärogat von Garb befolgen, was den Tod jedes intelligenten Lebewesens auf diesem Planeten zur Folge hätte. Er hingegen wäre an sein Versprechen gebunden. Uns so lässt ihn Bull gehen.

Wenige Stunden später landet eine ferngesteuerte Space-Disk, die Daten über den Standort der CONRAD DERINGHOUSE enthält. Diese verfügt zwar über keine Waffen mehr, kann aber alle Schiffbrüchigen wohlbehalten nach Terra bringen. Dort schlägt der Bericht der Überlebenden der RADIANCE hohe Wellen. Erstmals schöpfen auch die Angehörigen der übrigen Schiffbesatzungen wieder Hoffnung, der Begriff Konfetti-Effekt wird allgemein bekanntes Schlagwort. Die Überlebenden beider Schiffe werden auf unbestimmte Zeit vom Dienst freigestellt, gegen volle Bezahlung. Auch die Möglichkeit der Frühpensionierung besteht für sie. Van Leeuwenstijn hat knapp überlebt, doch von einer Frühpensionierung will er nichts wissen. Er fragt Bull, ob er ein Kommando über ein größeres Schiff haben könnte.

Amtranik hat mit der VAZIFAR die Lokale Blase verslassen, gegen den Befehl seiner Vorgesetzten. Er fragt sich, warum er überhaupt das Reich der Terraner beobachten sollte, wo doch zB. das Omnitische Compariat viel größer und fortgeschrittener ist. Und er glaubt, dass das weitere Sammeln von Daten über ide Terraner beziehungsweise Yissan nichts mehr bringt. Er geht in eine Simulatorkammer, untersagt seinem Vorbeißer Stuur, einzugreifen und führt ein ultrahartes Trainingsprogramme durch, bei dem er schwer verletzt wird. Auf die Medostation schleppt er sich dann aber ohne Hilfe. Und er denkt, dass er irgendwann Dowa-Shant der Horden von Garbesch werden wird, und mit ihnen in die ewige Nacht ziehen wird, um sie mit Licht zu erfüllen.