Risiko unendlich groß

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Heftroman. Für das Leihbuch, siehe: Risiko unendlich groß (Leihbuch).
Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 138)
PR0138.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Posbis
Titel: Risiko unendlich groß
Untertitel: Zwei Mikro-Techniker haben eine Idee – und Gucky bringt Roboter zur Raserei ...
Autor: Kurt Brand
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (4 x)
4. Auflage: Themistokles Kanellakis (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 24. April 1964
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Reginald Bull, Atlan, Van Moders, Kule-Tats, Petid, Oligo, Gucky
Handlungszeitraum: August 2113
Handlungsort: Weltall nahe M 13, Terra, Frago
Besonderes:

Auf der Vorspannseite wird fälschlicherweise das Handlungsjahr 2213 genannt

Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 138,
enthalten in Silberband 16,
enthalten in Leihbuch 51

Handlung

Am 2. August 2113 stellen die in M 13 eingedrungenen Posbis ihre Angriffe auf die arkonidischen Kolonialwelten ein. Alle Fragmentraumer verharren bewegungslos. Perry Rhodan kehrt nach Terra zurück und informiert die galaktischen Völker am nächsten Tag über die aktuellen Geschehnisse. In seiner Ansprache bittet er um Hilfe bei der Evakuierung der gefährdeten Planeten. Zehntausende Raumschiffsbesitzer kommen dem Aufruf nach. Die mit den Terranern zusammenarbeitenden Swoon präsentieren den neu entwickelten Laurin-Zellschwinger, mit dem die Zellschwingungen von Laurins nachgeahmt werden können.

Eine große akonische Delegation kommt nach Terra. Chefdiplomat Oolris erklärt, sein Volk sei bereit, ein auf gleichberechtigter Partnerschaft beruhendes Bündnis mit dem Solaren Imperium der Terraner und dem Großen Imperium der Arkoniden einzugehen, welches auch nach dem Ende der Posbi-Gefahr Bestand haben soll. Auf Arkon III und dem Mars werden akonische Großtransmitter installiert, damit Direktverbindungen zwischen den drei Sternenreichen hergestellt werden können. Darüber hinaus gewähren die Akonen den Terranern Einblick in ihre Technologie und legen die Standorte ihrer Kolonien offen.

Währenddessen wird der von der TOKIO lahmgelegte Fragmentraumer weiter untersucht. Van Moders schlägt die Räumung des Fragmenters und den Abflug der TOKIO vor. Wie von ihm erwartet strahlt der Plasmakommandant daraufhin euphorische Impulse an seine Leitstelle im Leerraum ab. Plötzlich erscheinen 300 Raumschiffe der Laurins. Bevor sie wieder im Hyperraum verschwinden, setzen sie Funksprüche ab, aus denen die Posbis schließen müssen, die Terraner seien mit den Unsichtbaren verbündet und wollten die Posbis vernichten. Der geräumte Fragmentraumer zerstört sich selbst. Alle anderen Fragmenter gehen umgehend wieder zum Angriff über. Zusätzlich erscheinen unzählige neue Angreifer aus dem Leerraum. Trotz des Einsatzes neuartiger Raumtorpedos stehen die Verteidiger auf verlorenem Posten. Ein bewohnter Planet nach den anderen vergeht im Transformfeuer der Posbis.

Berechnungen der Akonen zufolge muss der Dunkelwelt Frago zentrale Bedeutung bei den Aktionen der Posbis zukommen. Rhodan zieht 10.000 Kampfschiffe von der Front ab und führt den Verband mit der THEODERICH nach Frago. Mit Individualabsorbern getarnte Teleporter des Mutantenkorps dringen in die dortige Station ein, in der das Zellplasma hergestellt beziehungsweise zur beschleunigten Vermehrung angeregt wird, und verteilen die swoonschen Zellschwinger. Die Posbis glauben nun, Laurins seien auf einer ihrer Hauptwelten aktiv. Voller Hass attackieren sie alle Bereiche, in denen Zellschwinger versteckt sind, und schrecken dabei auch nicht vor der Vernichtung von ihresgleichen zurück. Von Arkon III aus wenden sich die Terraner an die Posbi-Leitstelle im Leerraum. Sie sichern ihre Hilfe bei der Abwehr der »Laurins« auf Frago unter der Bedingung zu, dass alle Fragmentraumer die Milchstraße verlassen.

Prompt fliegen sämtliche Fragmenter nach Frago. Dort stellt Van Moders mit Guckys Hilfe große Mengen von Zellplasma sicher. Die THEODERICH setzt sich rechtzeitig ab, bevor die Fragmenter eintreffen. Eine terranische Flotte, die sich nahe Frago bereitgehalten hat, bietet den Posbis Unterstützung an. Diese lehnen dankend ab. Die Terraner können jetzt nur hoffen, dass die Posbis endlich im Leerraum bleiben werden.

Innenillustrationen