Vitalenergie

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Die Vitalenergie, auch Vitalkraft oder Vitalimpuls, ist eine psionische Energieform. Man könnte die Vitalenergie auch als »psionische Lebensenergie« von Lebewesen bezeichnen.

Toio Zindher verwendete auch den Begriff Lebenskraftstrahlung. (PR 2975, S. 31)

Allgemeines

Laut Aphaitas besitzt jedes Lebewesen (mindestens?) zwei verschiedene Reservoirs psionischer Energie: Einmal die Vitalenergie und zum anderen die Psionische Energie des Bewusstseins an sich. Beide Reservoirs sind voneinander unabhängig. (PR 2405)

Spekulation: Die ÜBSEF-Konstante ist wohl eher dem mentalen Reservoir zuzuordnen, als der Vitalenergie.

Zellaktivatoren werden auch als Vitalenergiespeicher beziehungsweise -spender bezeichnet.

Wenn Lebewesen keinen Kontakt mehr zum Psionischen Netz haben, verlieren sie langsam ihre Vitalenergie. (PR 2409)

Vitaltelepathen können die Vitalenergie, auch oft als Vitalaura bezeichnet, in leuchtenden Farben sehen und auch spüren. (PR 2708)

Wirkung auf das Tiefenland

Durch Vitalenergie wurde das Tiefenland vor dem Graueinfluss geschützt. Die Raum-Zeit-Ingenieure schufen dazu die Vagenda, welche die Vitalenergie über das Tiefenland verteilte.

Wo die Versorgung mit Vitalenergie gestört ist, breitet sich der Graueinfluss aus.

Um Versorgungsengpässe im riesigen Tiefenland zu vermeiden, wurden zusätzlich Vitalenergiespeicher konstruiert und über das Tiefenland verteilt. Die Vitalenergiespeicher ähneln überdimensionalen Zellaktivatoren und speichern riesige Mengen an Vitalenergie, um sie bei Bedarf abzugeben. (PR 1250)

Wirkung auf die Nanogenten

Im Sommer 1552 NGZ erfuhren Opiter Quint und Ernst Ellert von Usher Lightfoot, dass die Nanogenten, aus denen die Taylwits bestehen, empfindlich auf die Vitalenergieaura reagieren. Dadurch begriffen die beiden, dass sie eventuell über eine Waffe gegen den bisher unbesiegbaren Adam von Aures verfügen. (PR 2994, S. 54)

Polyport-Netz

Im Jahr 1514 NGZ erkannte der Schattenmaahk Pral, dass das Polyport-Netz direkt mit der Eiris von ES verbunden war und ein Eigenbewusstsein besaß. Deswegen würde es beim Tranport den Reisenden als "Preis" winzige Mengen von Vitalenergie abziehen, die er Vitalprämie nannte. Als die Störungen auftraten, weil eine unbekannte Macht nach dem Netz griff, wehrte es sich, indem es den Reisenden erheblich mehr Vitalenergie abzog, wodurch bei diesen gesundheitliche Beeinträchtigungen eintraten. Da dies für die Reisenden lebensgefährlich wurde, schaltete Perry Rhodan das Netz am 26. August ab. (PR 2716)

Besonderheiten verschiedener Völker

Inyodur

Nach Aussagen der Inyodur erstreckt sich die Vitalenergie in der 5. und 6. Dimension. Während bei normalen Wesen die Vitalenergie nur in der 5. Dimension polarisiert ist, ist sie bei den Inyodur auch in der 6. Dimension polarisiert. Aufgrund dieser Besonderheit können sie das Psionische Netz nutzen. (PR-Extra 3)

Gy Enäi

Die Gy Enäi wurden vom Gelben Meister mit Vitalenergiespeichern ausgestattet, wodurch sie relativ unsterblich wurden. (Andromeda 1)

QEON-KIN

Als der Inyodur Qeonlet Kintard im Auftrag der Kosmokraten versuchte, die durch eine Materiesenke verursachten Störungen des psionischen Netzes zu beheben, wurde er durch eine Art Spiegelung in QEON-KIN verwandelt.

QEON-KINS Vitalenergie war entgegengesetzt polarisiert. Es handelte sich um eine Art negative Vitalenergie. QEON-KIN saugte in der Folge normale Vitalenergie auf und wuchs dadurch an.

Es gelang den anderen Inyodur QEON-KIN im Goldenen System durch eine Interferenz zwischen ihrer Vitalenergie und der negativen Vitalenergie zu töten. Die angesammelte Vitalenergie von QEON-KIN wurde dadurch frei und materialisierte als Feinststaub, der das Goldenen System ausfüllte. Die Inyodur wurden durch die Schockwelle getötet. (PR-Extra 3)

Anmerkung: Möglicherweise führen ähnliche Spiegelungseffekte bei einem Wechsel zwischen Arresum und Parresum auf der jeweils fremden Seite des Universums innerhalb von 50 Tagen zum Tod. Zellaktivatorträger, die mit ihren Zellaktivatoren über einen eigene Vitalenergiespender verfügen, waren davor geschützt.

Eskort-Valenter

Als Diener und Begleiter der Inquisitoren wurden die Eskort-Valenter von den Kaafyaam gezüchtet. Damit die Inquisitoren nicht versehentlich die Vitalenergie ihrer Diener aussaugten, wurden sie mit einer Abart der Vitalenergie gezüchtet, welche aber zu körperlichen Missbildungen führte.

Spekulation: Vielleicht gibt es nicht verschiedene Sorten Vitalenergie, und mit Abart ist eher ein anderes, für die Inquisitoren unverträgliches, Spektrum gemeint.

Thez

Der See der Fauthen bestand aus Vitalenergie in einem besonderen Aggregatzustand, dem Vitalliquor. (PR 2874)

Cairaner

Die aus der Galaxis Ancaisin, einem Teil des Galaxien-Gevierts Vecuia, stammenden Cairaner hatten in der Vergangenheit Zugang zu einer Vitaltränke, durch die hochrangige Vertreter ihres Volkes von der Superintelligenz VECU durch Zufuhr reiner Vitalenergie die relative Unsterblichkeit erlangen konnten. Nachdem diese Möglichkeit verloren gegangen war, entwickelte sie Vital-Suppressoren, mit denen sie auf Strafanstalten, sogenannten Ausweglosen Straßen den dort Gefangenen, und auf Planeten, die sie bestrafen wollten, der Bevölkerung Vitalenergie anschöpften. Die so gesammelte Lebensenergie konnte in Form einer Transfusuion von Vitalenergie (ViTraf) anderen verabreicht werden.

Quellen